IASLonline

Männliche Tränen, rührende Tabaksdosen

Zur Kultivierung der Gefühle in der Empfindsamkeit

  • Achim Aurnhammer / Dieter Martin / Robert Seidel (Hg.): Gefühlskultur in der bürgerlichen Aufklärung. (Frühe Neuzeit 98) Tübingen: Max Niemeyer 2004. VIII, 275 S. Leinen. EUR (D) 72,00.
    ISBN: 3-484-36598-6.
[1] 

Alt / neue Gefühlskultur

[2] 

Die anhaltende Renaissance des ›Kultur‹-Begriffs macht auch vor der germanistischen Empfindsamkeitsforschung nicht halt. Sie bleibt ein Paradigma der »germanistischen Wissenschaftsentwicklung«, als das sie Friedrich Vollhardt vorgestellt hat. 1 Die Pointe aber ist in diesem Fall, dass die ›Gefühlskultur‹, die der hier zu besprechende Sammelband mit Arbeitsergebnissen einer Halberstädter Tagung aus dem Jahre 2002 zur »Gefühlskultur in der bürgerlichen Aufklärung« im Titel führt, in der Empfindsamkeitsforschung kein neuer, sondern ein alteingeführter Begriff ist. Doch hat sich unterdessen sein Sinn grundlegend gewandelt.

[3] 

In der deutschen Literaturgeschichtsschreibung älterer Provenienz lag der Akzent auf dem ›Gefühl‹, um einen »Anbruch der Gefühlskultur in den fünfziger Jahren« des 18. Jahrhunderts in Deutschland zu beschreiben, 2 mit dem sich die deutsche Literatur von der nüchternen Herrschaft des Verstandes emanzipiert habe. Und in dieser Weise sprechen auch noch die Herausgeber des vorliegenden Bandes zunächst von »Gefühlskultur« und »Empfindsamkeit« als ›provisorischen Klassifikationen‹ für eine »gefühlsästhetische Opposition gegen den Vernunftrationalismus Gottschedscher Prägung« seit den 1740er Jahren (S. 1).

[4] 

Mittlerweile hat sich jedoch der Akzent verschoben, und auch die im Folgenden vorgelegten Beiträge belegen dies. Nicht mehr das Gefühl, sondern die ›Kultur‹ ist im Zuge einer weitgreifenden »kulturwissenschaftlichen Interessen- und Gegenstandserweiterung« (S. 1) der Germanistik in den Blick geraten, innerhalb derer sich Gefühle artikulieren und bewertet, aber auch erst erzeugt, modelliert und inszeniert werden. Gerade die Literatur der Empfindsamkeit, für die im Ganzen »Elemente des Inszenatorischen [...] charakteristisch sind«, wie Walter Hettche in seinem Beitrag zu den literarischen Ritualen des Göttinger Hainbundes sehr zu Recht anmerkt (S. 137), ist hierfür ein höchst anschauliches Beispiel. Und eine Fülle anderer wird im Weiteren präsentiert.

[5] 

Darum ist der Befund der Herausgeber in ihrer pointierten Nachzeichnung der neueren Empfindsamkeitsforschung, dass nach dem modischen ›Zwischenspiel‹ der »systemtheoretischen bzw. [sic] diskursanalytischen Ansätze der späten achtziger und frühen neunziger Jahre« (Albrecht Koschorkes Monographie zur ›Mediologie‹ der Empfindsamkeit ist dabei offenbar so modisch, dass sie nicht einmal der kritischen Diskussion wert ist) 3 die »sozialhistorische Ausrichtung« nach wie vor »den größten Ertrag verspreche [...]« (S. 3), in dieser schroffen Entgegensetzung nicht überzeugend. Vielmehr zeigen auch die Beiträge des Bandes, dass sozialgeschichtliche Forschung und Diskursanalyse längst Hand in Hand zu gehen vermögen, dass gerade im vorliegenden Fall empfindsamer Gefühlskultivierung der Diskurs integraler Bestandteil der sozialen Wirklichkeit ist.

[6] 

Anregend ist das Modell der ›Gefühlskultur‹ im neuen Sinne schließlich auch, weil sich mit ihm neben der Empfindsamkeit auch andere Epochen auf ihre jeweiligen ›Gefühlskulturen‹ hin befragen lassen. 4 Von daher schiene es sinnvoll, von ›Empfindsamkeit‹ und ›Gefühlskultur‹ nicht als Äquivalenten zu sprechen (S. 1, pass.), sondern die Empfindsamkeit nur als eine spezifische Form von ›Gefühlskultur‹ in der Aufklärung zu begreifen, in der etwa eben auch ein »Vernunftrationalismus Gottschedscher Prägung« intensiv eine Gefühlskultur betrieben hat – und noch dazu eine, die mit der bürgerlichen Aufklärung im engen Zusammenhang steht. Und auch in diachroner Perspektive ließe sich dann die Empfindsamkeit mit anderen Weisen der Gefühlskultivierung in Beziehung setzen. Die Beiträge von Robert Seidel im vorliegenden Band über den empfindsamen Freundschaftsbrief und die humanistische Tradition, aber auch Rüdiger Nutt-Kofoths Überlegungen zum Verhältnis von Weimarer Klassik und Empfindsamkeit im Hinblick auf eine beide verbindende ›Ethisierung der Gefühle‹ (S. 259) weisen in diese Richtung.

[7] 

Das rechte Maß

[8] 

Wenn man von einem Tagungsband nicht erwarten kann, dass sich die einzelnen Beiträge zu einem konsistenten Bild fügen, kristallisieren sich dennoch in den durchweg klar strukturierten, gut lesbaren und materialreichen Studien einige wiederkehrende Motive heraus. Eine der zentralen Herausforderungen, vor die sich die empfindsame Gefühlskultur – und im übrigen auch ihre Interpreten in deren Bewertung – gestellt sehen, so kann man lernen, ist es, das rechte Maß zu finden in der Mobilisierung der Gefühle. Und nicht ohne Grund rekurrieren vor diesem Hintergrund fast alle Beiträge auf Goethes Werther, dem Text, der am Ende der Epoche mit nachhaltiger Wirkung an seinem Helden das Scheitern des kultivierten Ausgleichs von ›Herz‹ und ›Verstand‹ vor Augen führte.

[9] 

Drei motivgeschichtlich orientierte Beiträge nehmen sich dieses Spannungsverhältnisses eigens an: Ferdinand van Ingens kleine Motivgeschichte des ›Liebesabschieds‹ in der empfindsamen Literatur, mit besonderer Berücksichtigung eben des Werthers; François Gentons komparatistische Betrachtung der ›männlichen Tränen‹ in der empfindsamen Literatur Frankreichs und Deutschlands, die sie als Schlüssel zu der sehr grundsätzlichen Frage nach dem Weltverhältnis der Empfindsamen zwischen duldender Anteilnahme (Deutschland!) und gesellschaftsveränderndem Ethos (Frankreich!) behandelt; und schließlich widmet Dieter Martin dem Pygmalion-Motiv einen Beitrag und rekonstruiert seine Wandlungen nach Rousseaus sentimentaler Interpretation als Sinnbild totaler Verschmelzung der Liebenden als »Wunsch- wie als Warnbild« (S. 229) im Diskurs über die empfindsame Liebe (Restif de la Bretonne; d’Arnaud; F. H. Jacobi).

[10] 

Trauer-Kultur

[11] 

Am eindrucksvollsten führt vielleicht der Beitrag zur empfindsamen Trauerkultur von Christian v. Zimmermann vor, wie die Annahme komplexer, historisch variabler ›Gefühlskulturen‹ für eine sozial-, mentalitäts- und ideengeschichtliche Aspekte integrierende literaturwissenschaftliche Forschung gewinnbringend einzusetzen ist. Zimmermanns Hauptthese richtet sich gegen das tradierte Erklärungsmuster einer kontinuierlichen ›Verinnerlichung‹ der Trauerarbeit im 18 Jahrhundert, dem Zimmermann – das schon einmal von Gerhart von Graevenitz für die pietistische ›Innerlichkeit‹ beobachtete – Paradox entgegen hält, 5 dass dem

[12] 
als ›Verinnerlichung‹ und ›Intimisierung‹ bezeichneten Rückzug der Trauerdichtung von den tradierten Formen der öffentlichen Trauerbekundung in die Privatheit der öffentlichen Trauer [...] gerade umgekehrt das Öffentlich-Machen des Innerlichen und Intimen [entspricht]. (S. 52)
[13] 

Nicht einfach von einer ›Verinnerlichung‹ ist demnach zu sprechen, sondern vielmehr von einem Wandel der Repräsentationsformen von Trauer (und Trauergefühlen). Nachdem die überkommenen öffentlichen Trauerriten seit dem Ende des 17. Jahrhunderts zunehmend in die Kritik geraten, geht es, so Zimmermann, nun darum, soziale Ordnung und individuelle Trauer neu auszubalancieren. Zimmermann zeichnet diesen Prozess des Wandels in der Trauerkultur prägnant nach: die Veränderungen in den historischen Begräbnismodalitäten wie aber etwa auch der zeitgenössischen theologischen Überlegungen zur angemessenen Form der Trauer. Die Trauerdichtung ist an der »Umdeutung der Todesfunktion und Neufassung der Todesvorstellungen« (S. 60) in der Empfindsamkeit in mehrerer Hinsicht beteiligt, vor allem durch die Entwicklung einer empfindsamen Trauersprache, die Zimmermann schließlich an Herders Trauerpredigt Am Sarge der Jungfer Maria Margaretha Kanter (1764) exemplarisch vorführt, in der sich die neue Intimität öffentlich bekunden kann.

[14] 

Medien der Gefühle:
Dosen, Briefe

[15] 

Dass überwältigende Gefühle bei aller Redefertigkeit auch einmal die Sprache verschlagen lassen, ist gerade dem Empfindsamen vertraut. Stattdessen eine Dose zu überreichen, ist der wundersame Ausweg, auf den der Erzähler in der ›Lorenzo-Episode‹ in Laurence Sternes Sentimental Journey (1768) verfällt. Hatte dieser zunächst dem armen Mönch Lorenzo ein Almosen verweigert, besinnt er sich jedoch durch dessen Sanftmut gerührt eines besseren und schenkt dem Mönch eine »schildpattene Dose«, um seinerseits vom Mönch eine »hornene« im Tausch zu erhalten. Diese beim empfindsamen Lesepublikum offenbar schnell Berühmtheit erlangende Episode motiviert Johann Georg Jacobi 1769 im Hamburger Correspondenten zur öffentlichen Ausrufung eines »Lorenzo-Ordens«, dem Achim Aurnhammer einen sowohl für die empfindsame Inszenierungskunst wie auch für eine emphatische Engführung von Literatur und Leben höchst aufschlussreichen Beitrag widmet.

[16] 

Bislang nur als Kuriosität behandelt, entwickelt Aurnhammer die Geschichte des »Lorenzo-Ordens« als einen Modellfall empfindsamer Freundschaftspraxis. Im Gegensatz zum Göttinger Hainbund etwa, dem Walter Hettche im vorliegenden Band ein schönes Porträt widmet, versteht sich der ›Lorenzo‹-Orden als ein offener Kreis, als eine »Gefühlselite« (S. 111) mit hohem sittlichem Anspruch. In der Dose hat diese Gefühlsreligion ihr paganes Symbol, und Aurnhammer zeichnet im weiteren die Um- und Neubesetzungen nach, die sich sowohl mit der Dose – die schließlich höchst zeittypisch dem Schicksal »fabrikmäßiger Inflation« (S. 115) nicht entgeht – wie auch mit dem Geschick des Lorenzo-Ordens verbinden, der schnell vom »Sterne-Kult« zu einem »Jacobi-Kult« übergeht.

[17] 

Bekannter als die Dose ist der Brief als Medium empfindsamer Kommunikation, und eine Reihe von Beiträgen beschäftigt sich denn auch mit der empfindsamen Briefkultur. Robert Seidel geht es darum, dass Vorurteil zu entkräften, dass Brieffreundschaften eine Erfindung der empfindsamen Epoche sein und zeigt am – allerdings suggestiv ausgewählten – Beispiel der Gelehrtenkommunikation die Kontinuitäten im rhetorisch-topischen Inventar zwischen Humanismus und Empfindsamkeit auf. Eda Sagarra stellt die Jugendbriefe Therese Hubers, verw. Forster, geb. Heyne als Sozialisationsmedium und Spiegel zeitgenössischer weiblicher Umgangsformen vor.

[18] 

Aussagekräftiger und dichter sind jedoch in dieser Hinsicht Barbara Becker-Cantarinos Ausführungen zum Briefwechsel zwischen Sophie von La Roche und Julie Bondeli, deren »Brieffreundschaft« – tatsächlich war es ausschließlich eine solche –»paradigmatisch für eine ritualisierte, empfindsame Freundschaft in der bürgerlichen Aufklärung stehen kann« (S. 159). ›Bürgerlich‹ heißt in diesem Zusammenhang vor allem eine Gesellschaft, die Frauen eine selbstbestimmte Existenz weitgehend verwehrt und Gelehrsamkeit und Schriftstellerei nur in engen Grenzen zulässt. Die Selbstinszenierungen der Briefpartnerinnen, die Becker-Cantarino untersucht, haben von daher eine eigentümliche Doppelgestalt, sowohl aufgezwungen wie aber auch souveräne ›Erfindungen‹ eigener Lebensentwürfe zu sein. Die Korrespondenz, die La Roche später unter dem Titel Mein Schreibetisch in kommentierten Auszügen öffentlich macht, kreist um die zwei ›großen Männer‹ Jean Jacques Rousseau und Christoph Martin Wieland – beide Schlüsselgestalten der Empfindsamkeit, die in sehr unterschiedlichen Facetten auch an anderen Stellen des Sammelbandes erscheinen (das dankenswerterweise angefügte Personenregister erlaubt raschen Zugriff) –, und hier, so Becker-Cantarino, »immer im Hintergrund all dessen« stehen, »was die beiden Frauen an geistigen und literarischen Werten verhandelten« (S. 161). Im Kontrast hierzu entwickelt Becker-Cantarino das reale Verhältnis von La Roche und Wieland, das Verhältnis zwischen den Geschlechtern, als ein von funktionalen Interessen überlagertes. Die empfindsame Freundschaft, so ihr Fazit, war weniger eine reale Lebensform als vielmehr eine ethische Utopie (S. 175).

[19] 

Poetik

[20] 

Die Geschlechterproblematik spielt auch eine zentrale Rolle im interessanten Beitrag Katrin Kohls, die eine metaphorologische Sichtung des literarischen Feldes um 1770 vornimmt. Kohl beobachtet analog zur bürgerlichen Verfestigung der Geschlechterrollen eine binäre Codierung auch der weiblichen und männlichen Autorschaft. Tragendes Beispiel hierfür ist Christoph Martin Wielands Vorwort zu Sophie von La Roches Geschichte des Fräuleins von Sternheim (1771), in dem, so Kohl, die Gegenüberstellungen von ›Kopf‹ und ›Herz‹, ›Wärme‹ und ›Kälte‹ oder auch ›Natur‹ und ›Kunst‹ eine absichtsvolle »Polarisierung der Geschlechter« betreiben (S. 35), die in der Perspektive des männlichen ›Kunstrichters‹ Wieland jedoch letztlich von einem rationalistischen Kunstverständnis dominiert bleiben. Interessant wäre hier sicher im Falle Wielands auch eine diachrone Untersuchung gewesen – immerhin gehörte der Autor in seiner literarischen Jugend einmal zu den Empfindsamsten im Lande. Ein Aspekt, der erstaunlicherweise auch in Marie-Theres Federhofers ansonsten sehr gründlicher Auseinandersetzung mit Wielands Neuem Amadis (1771) fehlt: dass das komische, ›anti-sentimentalische‹ Epos nicht nur ein Musterbeispiel raffinierter literarischer Persiflage, sondern auch ein gutes Stück Selbstkritik ist – wie man sie mit dieser Souveränität unter den deutschen ›Klassikern‹ vielleicht nur bei Wieland findet.

[21] 

Gattungsfragen schließlich stehen in den beiden letzten noch zu besprechenden Beiträgen im Mittelpunkt. Elena Aggazi stellt die Idylle als beliebte Gattung der empfindsamen Literatur in Deutschland und Dänemark vor; Kevin Hilliard beschäftigt sich mit der Frage, warum gerade »die Lyrik zu einem bevorzugten Medium« der empfindsamen Gefühlskultur (S. 12) werden konnte und arbeitet den Anteil der ›Baumgartenschen Schule‹ an dieser Entwicklung heraus.

[22] 

Auch wenn Hilliards These, dass die ›lyrische Dichtung‹ im engeren Sinne »Ausgangs- und Mittelpunkt des ästhetischen Projekts« Baumgartens gewesen sei (S. 18), nicht überzeugt – ausdrücklich definiert Baumgarten in seiner Dissertation von 1735 ›poema‹ als ›vollkommene sinnliche Rede‹ jeder Art und auch Baumgartens eigene Beispiele beschränken sich nicht auf poetische Kleinformen –, 6 ist sicher nicht von der Hand zu weisen, so Hilliards zweites Argument (S. 14), dass Baumgartens Plädoyer für die ›dunklen Empfindungen‹ einer Psychologisierung des Literaturbegriffs Vorschub leistete (die aber wiederum auch nicht auf die Lyrik beschränkt ist). Für den empfindsamen Literaturbegriff im Ganzen bedeutungsvoll ist Hilliards Hinweis auf die Fragment gebliebene Oden-Abhandlung des jungen Herder, Von der Ode (1764 / 65). Als Dokument einer frühen Reflexion auf die Grenzen der Mitteilbarkeit von Gefühlen problematisiert sie damit zugleich auch deren Literarisierbarkeit:

[23] 
Je mehr er [Herder] psychologisch im Unbewussten und in ›dunklen‹ somatischen Prozessen die Erregung ausfindig macht, die sich im Gedicht Ausdruck zu verschaffen sucht, desto unwahrscheinlicher wird es, daß die Sprache dafür je ein adäquates Medium sein könne [...]. (S. 21)
[24] 

Das ist kein Ende der Literatur, wie auch Hilliard betont, aber es zeigt, dass gerade die empfindsame ›Intimisierung‹ des literarischen Diskurses quasi notgedrungen auf die Reflexion dessen hinausläuft, was sich durch Rede eigentlich veräußerlichen, mitteilen lässt. Es ist kein Zufall, dass gerade die Empfindsamen – Herder, Klopstock, Lessing – das Darstellungsproblem für die Literatur entdecken.



Anmerkungen

Friedrich Vollhardt: Aspekte der germanistischen Wissenschaftsentwicklung am Beispiel der neueren Forschung zur Empfindsamkeit. In: Holger Dainat / Wilhelm Vosskamp (Hg.): Aufklärungsforschung in Deutschland (Beihefte zum Euphorion 32) Heidelberg: Winter 1999, S. 49–77.   zurück
Friedrich Vollhardt: Aspekte der germanistischen Wissenschaftsentwicklung am Beispiel der neueren Forschung zur Empfindsamkeit. In: Holger Dainat / Wilhelm Vosskamp (Hg.): Aufklärungsforschung in Deutschland (Beihefte zum Euphorion 32) Heidelberg: Winter 1999, S. 49–77.   zurück
Albrecht Koschorke: Körperströme und Schriftverkehr. Mediologie des achtzehnten Jahrhunderts. München: Fink 22003. Vgl. zu diesem Werk auch die bei IASLonline erschienene Doppelrezension von Sibylle Schönborn / Moritz Baßler: Umwälzung des kulturellen Systems durch das Medium Schrift. URL: http://iasl.uni-muenchen.de/rezensio/liste/schoenb.html [28.12.2000] bzw. Moritz Baßler: Mediologie. URL: http://iasl.uni-muenchen.de/rezensio/liste/bassl2.html [28.12.2000].   zurück
Friedrich Vollhardt: Aspekte der germanistischen Wissenschaftsentwicklung am Beispiel der neueren Forschung zur Empfindsamkeit. In: Holger Dainat / Wilhelm Vosskamp (Hg.): Aufklärungsforschung in Deutschland (Beihefte zum Euphorion 32) Heidelberg: Winter 1999, S. 49–77.   zurück
Friedrich Vollhardt: Aspekte der germanistischen Wissenschaftsentwicklung am Beispiel der neueren Forschung zur Empfindsamkeit. In: Holger Dainat / Wilhelm Vosskamp (Hg.): Aufklärungsforschung in Deutschland (Beihefte zum Euphorion 32) Heidelberg: Winter 1999, S. 49–77.   zurück
Friedrich Vollhardt: Aspekte der germanistischen Wissenschaftsentwicklung am Beispiel der neueren Forschung zur Empfindsamkeit. In: Holger Dainat / Wilhelm Vosskamp (Hg.): Aufklärungsforschung in Deutschland (Beihefte zum Euphorion 32) Heidelberg: Winter 1999, S. 49–77.   zurück