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Die Medizinliteratur Admonts im Mittelalter

  • Andrea Rzihacek-Bedö: Medizinische Wissenschaftspflege im Benediktinerkloster Admont bis 1500. (Mitteilungen des Instituts für Österreichische Geschichtsforschung 46) Wien, München: Oldenbourg 2005. 289 S. 60 s/w Abb. EUR (D) 49,80.
    ISBN: 3-7029-0483-2.
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»Wissenschaftspflege«

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Mit dem heute etwas ungebräuchlichen Begriff »Wissenschaftspflege« greift Rzihacek-Bedö programmatisch Vorstellungen des österreichischen Historikers Alphons Lhotsky aus den 1960er Jahren wieder auf, die dieser für seine rezeptionsgeschichtlichen Arbeiten geprägt hatte. Lhotsky und seiner Schule ging es laut der Verfasserin darum, »anhand der systematischen Auswertung der überlieferten mittelalterlichen Bücherverzeichnisse und der heute noch erhaltenen mittelalterlichen Handschriften in den Bibliotheken die Rezeptionsgeschichte der einzelnen Texte, die Arbeitsweise des mittelalterlichen wissenschaftlichen Betriebes sowie den Einfluß neu bekanntgewordener wissenschaftlicher Lehren und Erkenntnisse auf das tägliche Leben zu erforschen« (S. 11). Eine lohnende Aufgabe war nach ihm dabei, die »Rezeptionsgeschichte unter dem Blickwinkel der Kommunikation zwischen Zentrum und Peripherie deutlich zu machen« (ebd.).

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Das erklärte Ziel der hier vorliegenden Studie ist es, die von Lhotsky entwickelte Methode der Erforschung der Wissenschaftspflege am Beispiel der Bestände des Benediktinerklosters Admont auf medizinische Texte zu übertragen.

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Dazu ist zunächst die Erfassung, Beschreibung und exakte chronologische Einordnung der in der Admonter Bibliothek vorhandenen medizinischen Texte erforderlich, um dann die zentrale Frage beantworten zu können, wie rasch das neue medizinische Wissen von den großen Zentren auf dem Gebiet der Medizin in die »Peripherie«, d.h. nach Admont, gelangte.

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Medizingeschichte und Fachprosaforschung

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Die Einleitung (S. 9–55) gibt zunächst eine Standortbestimmung, steckt die Ziele ab, erklärt und begründet die Anlage der Arbeit. Freilich zeigt diese »Standortbestimmung« von Medizingeschichte, Wissenschaftspflege und Fachprosaforschung, wie sehr eingeschränkt der Blick der Verfasserin ist. Unter der sogenannten Fachprosaforschung versteht sie ausschließlich die »medizinische Fachprosaforschung im Gefolge von Gerhard Eis« (S. 12). Was nicht zu diesem doch sehr kleinen Kreis zählt, glaubt sie ausblenden zu dürfen bzw. kennt sie vermutlich nicht. Damit ignoriert sie schlicht die gesamte altgermanistische Rezeptionsforschung der letzten Jahrzehnte, die sich doch eingehend mit der Überlieferungsgeschichte von Texten aller Art befasst hat. Mit welcher Begründung werden Arbeiten zur Überlieferungsgeschichte Konrads von Megenberg Buch der Natur 1 oder des deutschen Macer 2 ignoriert, um nur zwei hier besonders einschlägige zu nennen?

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Mittelalterliche Bücherverzeichnisse

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Im zweiten Teil der Einleitung wird mit Recht nachdrücklich darauf hingewiesen, dass bei der Frage, welche Texte in einem Kloster rezipiert wurden, methodisch strikt zwischen Handschriften unterschieden werden muss, die bereits im Mittelalter in der betreffenden Bibliothek waren und denen, die erst in späterer Zeit dorthin gelangten. Bei dieser zentralen Unterscheidung spielen mittelalterliche Bücherverzeichnisse, wie man seit langem weiß, eine wichtige Rolle, da sie eindeutig Aufschluss geben können, zu welchem Zeitpunkt die zu untersuchenden Handschriften in der Bibliothek waren. Die Grundvoraussetzung für solche Studien ist natürlich ein repräsentativer Bestand an erhaltenen Handschriften, der möglichst durch einen zuverlässigen Handschriftenkatalog erschlossen ist.

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Die Bibliothek des Benediktinerstifts Admont

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Im dritten Punkt der Einleitung wird die Entscheidung, warum für diese Untersuchung die Bibliothek des Benediktinerstifts Admont ausgewählt wurde, begründet und die Geschichte der Bibliothek kenntnisreich skizziert. Ausschlaggebend für die Wahl war demnach zum einen die günstige Quellenlage und zum anderen Admonts Rolle als religiöses und kulturelles Zentrum im östlichen Alpenraum. Auf dem Gebiet der Medizin war es freilich fern ab vom »Puls des medizinischen Fortschritts« und kann daher »gut zur Illustration dafür dienen, was an der Peripherie« passierte (S. 27). Was die Wahl Admonts anbelangt, so ist dies zweifellos eine kluge Entscheidung. Noch heute weist die Klosterbibliothek, von der es insgesamt vier mittelalterliche Bücherverzeichnisse gibt, mehr als 1400 Handschriften auf, von denen etwa die Hälfte aus dem Mittelalter stammt. Aufschluss über den heutigen Bestand gibt der von Jakob Wichner verfasste, jedoch aus den Jahren 1880–1889 stammende Katalog, der der Verfasserin, was sie freundlich verschweigt, höchstens erste Hinweise bieten konnte.

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Der medizinische Alltag in Admont

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Im letzten Abschnitt der Einleitung wird die medizinische Praxis in Admont behandelt. Das Ergebnis scheint auf den ersten Blick überaus dürftig zu sein und es wird wohl nur das Vorurteil bestimmter Medizinhistoriker bestärken, die in den klösterlichen medizinischen Handschriften des Mittelalters lediglich die Arbeit von Kopisten sehen, die ohne jeden Praxisbezug fast wahllos Texte abschrieben. Dennoch hat Rzihacek-Bedö die wichtigsten Hinweise zum medizinischen Alltag zusammengestellt.

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An erster Stelle nennt sie zu Recht die Regel des Hl. Benedikt, die in einem eigenen Kapitel die Krankenpflege als Pflicht, ja geradezu als Dienst an Christus, vorschrieb, die in der Obhut des »infirmarius« lag. Ferner weist sie darauf hin, dass in jedem Benediktinerkloster eigene Gebäude für die Kranken eingerichtet sein sollten – und dies nicht nur im berühmten St. Galler Klosterplan. Über die medizinische Praxis und den medizinischen Alltag erfährt man dagegen aus den Quellen, so Rzihacek-Bedö, wenig (S. 48).

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Dieser Befund ist kein Einzelfall. Dazu möchte ich nur ein Beispiel anführen. Über das Hospital von Laon, dem Hotel-Dieu, das aus dem 12. Jahrhundert stammt, und das als das älteste erhaltene Krankenhaus Frankreichs gilt, gibt es eine grundlegend Studie des Historikers Saint-Denis (Nancy 1983). Weder in den Statuten des Hospitals noch in dem gesamten überaus reichen Quellenmaterial gibt es Hinweise zum medizinischen Alltag. Selbst die sicher vorhandenen Ärzte werden in den Statuten nicht erwähnt. Möglicherweise wird man, wie in der Erzabtei St. Peter zu Salzburg, in den Rechnungsbüchern des Klosters Hinweise über die Kosten der Behandlung der Mönche finden. Aber dies wäre eine eigene Untersuchung gewesen.

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Die abendländische lateinische Medizinliteratur
des Mittelalters. Ein Überblick

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Das zweite Kapitel (S. 56–88) bietet einen Abriss der abendländischen lateinischen medizinischen Fachliteratur des Mittelalters. Allmählich wundert es mich nicht mehr, dass ausgerechnet Fachfremde immer wieder einen Überblick zur Geschichte der Medizin verfassen, da sie ganz offensichtlich eine vernünftige Übersicht vermissen. Freilich kann ein solches Vorhaben ohne jahrzehntelange Beschäftigung mit der Materie und vor allem ohne Kenntnis der betreffenden Texte nur schief gehen. Man lese bloß, was Rzihacek-Bedö über die frühmittelalterliche Medizin, die sie auf den Zeitraum »zwischen etwa 500 und 1150« eingrenzt (S. 74), im Stile von Wikipedia zu berichten weiß. Für die von ihr postulierte »zweite Gruppe«, d.h. »neu in lateinischer Sprache abgefaßte selbständige medizinische Werke« (S. 75), etwa gibt es demnach nur den Passionarius Galieni, die Epistula ad Maecenatem, den Hortulus des Walahfrid Strabo und den Macer floridus (allerdings ohne neuere Literatur), das Herbar des Pseudo-Apuleius De medicaminibus herbarum aus dem 4. Jahrhundert (dürfte eigentlich nicht für diesen Zeitraum angeführt werden). Wo sind aber Botanicus, Physica Plinii Bambergensis, die von Jörimann und Sigerist herausgegebenen Rezeptsammlungen und schließlich das Lorscher Arzneibuch, um nur die wichtigsten Werke bis etwa 800 n. Chr. zu nennen? Ein Blick in die heute noch grundlegende Studie zur frühmittelalterlichen medizinischen Literatur von Walther Puhlmann (Kyklos 3) aus dem Jahr 1930 zeigt, wie dürftig ihre Aufzählung ist.

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Die mittelalterlichen medizinischen
Handschriften in Admont

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Das Kernstück der Arbeit ist das dritte Kapitel, wegen dessen allein schon sich – trotz mancher Kritikpunkte – die Lektüre des Buches lohnt. Hier werden zum ersten Mal alle im Katalog Wichners beschriebenen medizinischen Handschriften, die im Mittelalter anhand von Bücherverzeichnissen in Admont nachweislich vorhanden waren, zusammengestellt und ausführlich beschrieben (S. 89–178). Insgesamt werden so 36 Handschriften vorgestellt.

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Der Begriff »medizinisch« ist freilich sehr weit gefasst, wenn beispielsweise Enzyklopädien (Isidor von Sevilla, Thomas von Cantimpré) oder naturphilosophischen Schriften (Aristoteles bzw. Ps-Aristoteles) zum medizinischen Schrifttum gezählt werden. Dankenswerter Weise hat die Verfasserin auch jene Handschriften aufgenommen, die zwischen den beiden Weltkriegen verkauft wurden und daher heute nicht mehr in Admont aufbewahrt werden.

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Jede einzelne Handschrift wird nach einem festen Schema in zwei Teilen vorgestellt. Im ersten Teil erfolgt eine kodikologische Beschreibung: Nach der heutigen Signatur werden in einer Schlagzeile die wichtigsten medizinischen Texte des Kodex verzeichnet. Es folgen Angaben über Beschreibstoff, Blattzahl, Format und Datierung. In den anschließenden sechs Rubriken E bis Q werden stets folgende Daten angegeben: Hinweise zum Einband (E), eine kodikologische Kurzbeschreibungen der Handschrift (K), Auflistung aller Texte (I), die Geschichte der Handschrift (G), die wichtigsten Literaturangaben zum gesamten Kodex (L) und schließlich alle Querverweise zu weiteren Stellen im Buch (Q). Die Texte wurden offensichtlich nur auf Grund der Textanfänge mit Hilfe des Initienregisters von Thorndike Kibre identifiziert, nicht jedoch mit den einschlägigen Ausgaben bzw. den Drucken (die Texte sind oft nicht durch moderne Ausgaben erschlossen, sondern nur über Drucke des 15. und 16. Jahrhunderts zugänglich). Wie fragwürdig dieses Verfahren sein kann, zeigt etwa die Inhaltsangabe vom Cod. 329, wo behauptet wird, die Handschrift enthielte auf 180 Blättern den deutschen Bartholomäus (S. 214 f.). Schon allein vom Umfang her kann dies nicht stimmen. Es handelt sich bei diesem Kodex um eine medizinische Sammelhandschrift, die u.a. auch Ortolfs von Baierland Arzneibuch überliefert (vgl. den von Gundolf Keil herausgegebenen Sammelband zu Ortolf von Baierland, der im Literaturverzeichnis zwar auftaucht, dessen Register aber wohl nicht benutzt wurde). Der Verweis auf den Katalog der Heidelberger medizinischen Handschriften von Ludwig Schuba, der wohl als Standardwerk für mittelalterliche medizinische Kodizes gelten darf, wäre deshalb für den Leser höchst nützlich gewesen, da hier mustergültig die verbindliche Schreibweise der Autoren und Werke, die maßgeblichen Textausgaben und die einschlägige Literatur verzeichnet sind.

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Im zweiten Teil jeder Beschreibung, dem Kommentar, werden interessante Beobachtungen, die höchst unterschiedlich sein können, mitgeteilt. Sie reichen von Hinweisen zur äußeren Beschreibung, etwa zum Einband, zu Lagen, zur Seiteneinteilung und Buchschmuck, bis hin zur Entstehungsgeschichte der Handschrift und der Geschichte des Kodex. Ein besonderer Schwerpunkt der Verfasserin gilt den Gebrauchsspuren, die sich in Korrekturen, Anmerkungen bis hin zu Nachträgen manifestieren. Hier zeigt sich m. E. am deutlichsten der Gewinn, wenn man wie hier einen geschlossenen und historisch gewachsenen Bestand erforscht. So gelang es Rzihacek-Bedö bei einer ganzen Reihe von Handschriften auf Grund des paläographischen Befundes die Schreiber und deren Anteil zu bestimmen und damit einen wesentlichen Beitrag zur Erforschung der Entstehungsgeschichte der Kodizes zu leisten.

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Vermutlich könnte man mit Hilfe der von den Mönchen bei ihrem Eintritt ins Kloster selbst geschriebenen und unterschriebenen Professurkunden noch den einen oder anderen Schreiber identifizieren, wie dies Gerold Hayer, wenn ich es richtig sehe, zum erstenmal bei seinem Salzburger Handschriftenkatalog der deutschen Handschriften von St. Peter eingeführt hat 3 und dann Freimut Löser für die Analyse der Schreibtätigkeit der Melker Laienbrüder mit Erfolg anwandte. 4

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Rezeption und Pflege der
medizinischen Fachliteratur in Admont

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Im Anschluss an diesen Katalog geht die Verfasserin generell auf die Rezeption und Pflege der medizinischen Fachliteratur in Admont ein, wobei sie die Ergebnisse ihrer Beschreibungen zusammenfassend auswertet. Ein wichtiger Aspekt ist dabei die Frage des »Gebrauchswertes« der Handschriften. Dabei betont sie, dass viele Handschriften eine planvolle Anlage aufweisen. Aus meiner Kenntnis der Mitüberlieferung medizinischer Texte ist dies aber die Regel. Wenn sie jedoch die Kodizes als »persönliche medizinische Kompendien« (S. 182) deutet, geht sie m. E. zu weit. Sowohl die Schreiber als auch die Auftraggeber sind uns bekannt. Man darf auch nicht vergessen, dass sie in einem Kloster bzw. für ein Kloster geschrieben wurden und in der Regel nicht Eigenbesitz waren. Einzig Abt Engelbert von Admont, der um 1250 geboren, 1267 in den Benediktinerorden eintrat, nach dem Studium in Prag und in Padua nach Admont zurückkehrte und hier zwischen 1297 und 1327 Abt war, wird als Persönlichkeit greifbar. Aber er war kein »Mediziner«, sondern ein vielseitiger Gelehrter, der insbesondere an naturphilosophischen Texten interessiert war.

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Ihr Versuch, mit Hilfe der Analyse der Mitüberlieferung Aufschlüsse über den medizinischen Alltag (die Behandlung der Patienten) zu erlangen, führt selbst bei noch so intensiven Detailuntersuchungen nicht zum gewünschten Erfolg. Auf diese Weise kann man die medizinische Praxis nicht rekonstruieren. Die Frage, ob die Texte praxisorientiert sind, lässt sich höchstens über die Interpretation der Texte selbst erschließen. Nicht das Feststellen von bewussten Veränderungen in den Handschriften, beispielsweise die Textänderungen im Cod. 44 (besonders deutlich in Abb. 25), die eindeutig belegen, dass medizinisches Forschen und nicht philologisches Interesse die Ursache für die Textveränderungen war, kann Aufschluss über den medizinischen Alltag geben, sondern möglicherweise erst die Interpretation dieser Veränderungen. Dazu hätte man freilich erst die Änderungen bestimmen und bewerten müssen.

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Fazit

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Ein viertes relativ knappes Kapitel fasst die Ergebnisse zusammen (S. 197–206). Eigentlich verwundert es nicht, dass die eingangs gestellte zentrale Frage, wie schnell Texte vom Zentrum der Wissenschaft in die Peripherie, d.h. nach Admont gelangen, relativ klanglos untergeht. Bei der überwiegend unsicheren Datierung der Entstehung der Werke und dem jeweils doch nur grob datierten Entstehungszeitraum der Handschriften war dies nicht anders zu erwarten. Auch der Vergleich mit dem Bestand von Klosterneuburg ist wenig überzeugend.

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Im Anhang werden die Beschreibung von 12 weiteren medizinischen Handschriften Admonts geboten, die sich mit Hilfe der Bibliothekskataloge nicht für das Mittelalter nachweisen lassen. Ein Verzeichnis der Rezepte in nicht-medizinischen Handschriften, ein Incipit-, Quellen- und Literaturverzeichnis sowie zwei Register runden die höchst anregende Studie ab, die jedoch an einigen Stellen, insbesondere, wenn Rzihacek-Bedö ihr »Kerngeschäft« verlässt, auch Kritik hervorruft.

 
 

Anmerkungen

Gerold Hayer: Konrad von Megenberg. »Das Buch der Natur«: Untersuchungen zu seiner Text- und Überlieferungsgeschichte. (Münchner Texte und Untersuchungen 110) Tübingen 1998.   zurück
Der deutsche ›Macer‹. Vulgatfassung. Mit einem Abdruck des lateinischen Macer Floridus ›De viribus herbarum‹. Kritisch hg. von Bernhard Schnell in Zusammenarbeit mit William Crossgrove. (Texte und Textgeschichte 50) Tübingen 2003 (mit der Beschreibung von weit über einhundert medizinischen Handschriften).   zurück
Die deutschen Handschriften des Mittelalters der Erzabtei St. Peter zu Salzburg. Unter Mitarbeit von Dagmar Kratochwill bearbeitet von Gerold Hayer. (Denkschriften. Österreichische Akademie der Wissenschaften. Phil.-Hist. Kl. 154. Veröffentlichungen der Kommission für Schrift- und Buchwesen des Mittelalters Reihe 3. Verzeichnisse der deutschen Handschriften österreichischer Bibliotheken 1) Wien 1982.    zurück
Freimut Löser: Meister Eckhart in Melk. Studien zum Redaktor Lienhart Peuger. Mit einer Edition des Traktats »Von der sel wirdichait vnd aigenschafft«. (Texte und Textgeschichte 48) Tübingen 1999.   zurück