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Memoiren eines unglücklichen Konstruktivisten

  • Hans Ulrich Gumbrecht: Diesseits der Hermeneutik. Die Produktion von Präsenz. (edition suhrkamp 2364) Frankfurt/M.: Suhrkamp 2004. 192 S. Broschiert. EUR (D) 10,00.
    ISBN: 3-518-12364-5.
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Präsenzdiät

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Zu den Begriffen, die in den letzten Jahrzehnten eine steile Karriere machen konnten, gehört fraglos jener der »Präsenz«. Wollte man eine Geschichte dieser Karriere schreiben, so sähe man sich indes unweigerlich mit der Tatsache konfrontiert, dass sich dieselbe weniger einer schillernden Vielfalt von Präsenz-Konzepten verdankt als Forderungen nach der Negation solcher Vielfalt. Die Geschichte des Begriffs der »Präsenz« ist überwiegend eine Geschichte der Verbote von Präsenz.

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Hans-Ulrich Gumbrecht gehört nun zweifelsohne zu den profiliertesten Teilnehmern zeitgenössischer Theoriedebatten und kennt die theoretischen wie die politischen Einwände, die gegen Plädoyers für Präsenz sprechen, genau, ja er kennt solche Einwände vielleicht allzu genau. Zwar zögert er nicht, ein solches Plädoyer in zudem ungewohnt persönlicher und engagierter, teils auch emphatischer Form vorzulegen, doch sichert er sich dabei so weit ab, dass ihm unter der Hand eher eine Art Soziologie von Absenzgeboten gelungen sein dürfte.

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In neuem Gewand

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Wie seine Leser wissen, liebt Gumbrecht nichts mehr als die Arbeit an Begriffen, lustvoll deutet er sie um, stellt sie in ungewohnte Kontexte, lässt sie aber nur selten kollabieren. Auch mit dem Begriff der »Präsenz« treibt er ein solches Spiel. So schreibt er Präsenz, anders als es die philosophische und literaturwissenschaftliche Tradition will, just als Gegenbegriff zu Hermeneutik, Metaphysik und Sinn fest. Metaphysik bezeichnet für Gumbrecht mehr oder weniger eine sowohl im Alltag als auch in den Wissenschaften gängige Denkrichtung, die »dem Sinn der Phänomene einen höheren Wert beimisst als ihrer materiellen Präsenz« (S. 11).

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Die von der Hermeneutik geleistete Untersuchung von Sinndimensionen steht somit der Präsenz von vornherein kontrastiv gegenüber. Präsenz und Substanz werden von der Hermeneutik wie von der Metaphysik losgekoppelt, Metaphysik und Hermeneutik werden über ihr antipräsentisches Denken von Sinn geradezu synonym. Präsenz ist schiere Materialität und wird folglich auch gerade nicht zeitlich, sondern räumlich und eminent körperlich gedacht: »Was ›präsent‹ ist, soll für Menschenhände greifbar sein, was dann wiederum impliziert, dass es unmittelbar auf menschliche Körper einwirken kann.« (S. 11) Die Stoßrichtung ist somit klar: Eine als »Greifbarkeit« gedachte Präsenz kann und soll auf einen allenfalls schlanken Messianismus zulaufen.

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Gumbrechts Begriffsklärungen kommen zwar lapidar daher, sind aber insofern nicht unbrisant, als sie neue Zuschreibungen implizieren und ungewohnte Querverbindungen zulassen. In Gumbrechts Koordinatensystem besteht somit etwa zwischen Hermeneutik und Dekonstruktion in letzter Instanz kein substantieller Unterschied, beide schlagen Präsenz dem Geist und dem Sinn zu, bewerten nur den Vollzug von Präsenz unterschiedlich. Nun warnt Gumbrecht aber bereits in seiner dem ersten Kapitel vorstehenden »Gebrauchsanweisung« ganz explizit vor einem möglichen Missverständnis. Er wolle Hermeneutik und Sinn nicht einfach abschaffen, wolle Präsenz nicht an die Stelle des Sinns treten lassen, sondern vielmehr ein »Verhältnis zu den Dingen dieser Welt befürwort[en], das zwischen Präsenz- und Sinneffekten oszillieren könnte« (S. 12). Dieses Oszillieren will Gumbrecht allerdings gerade nicht dialektisch und harmonisch begriffen wissen, schon gar nicht soll die Hermeneutik über dieses Oszillieren verfügen. Daher spricht er auch von einem »Diesseits der Hermeneutik«, Präsenz ist ein »›Hier‹ […] gegenüber dem sich Interpretation und Sinnzuweisung schon immer ›auf der anderen Seite‹ befinden« (S. 10).

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Präsenz als Materialität – Materialität als Präsenz

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In einem ersten Kapitel schreibt Gumbrecht den Jugend- und Bildungsroman des heute arrivierten Literaturprofessors entlang der Geschichte mehrerer einschlägiger Theoriekolloquien in Dubrovnik. Von der prinzipiellen Skepsis gegen die Hermeneutik mit ihren klaren Sinnzuschreibungen ist hier ebenso die Rede wie von der Faszination alternativer Theoriemodelle wie Diskursanalyse, Systemtheorie und Dekonstruktion.

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Eine Überwindung der Hermeneutik scheint sich schließlich, und hier steht selbstverständlich Friedrich Kittler Pate, mit der grundlegenden Entdeckung von »Materialität«, besonders aber von materiellen Aspekten von Kommunikation abzuzeichnen. Einen gegenhermeneutischen Zug könnte man der Untersuchung solcher Materialität aber nur dann abtrotzen, wenn man zur Kenntnis spezifischer, nicht (mehr) auf Sinn basierender Effekte derselben vorstieße. Hier bringt Gumbrecht dann die Dimension einer durch die Materialität von Kommunikation gewährleisteten »Produktion von Präsenz« ins Spiel. Präsenz wird schon etymologisch als das begriffen, was sich vor uns im Raum befindet, was eben irgendwie greifbar ist, Produktion wäre (ebenfalls etymologisch) ein »Vorführen« und »Nach Vorn Rücken« (S. 33). Materialität der Kommunikation würde demnach bewegliche Effekte der Greifbarkeit generieren: »[…] die Rede von einer ›Produktion von Präsenz‹ impliziert, dass der von den Kommunikationsmitteln herkommende Effekt der (räumlichen) Greifbarkeit durch im Raum stattfindende Bewegungen zunehmender oder abnehmender Nähe und […] Intensität beeinflusst wird.« (S. 33)

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Sündenbock Descartes – Präsenz historisch

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Diese mitunter umständlichen Formulierungen (die schon deshalb ins Auge springen, weil Gumbrecht ein vorzüglicher Stilist ist) laufen nun aber freilich auf eine doppelte Binsenweisheit hinaus, die wie jede Binsenweisheit erst beim zweiten und v. a. beim historischen Hinsehen ein gewisses Interesse für sich beanspruchen kann.

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Dass Kommunikation im Raum stattfindet und somit materielle Dimensionen kennt, weiß jeder. Dass der Raum dennoch seit Descartes als Raum gerade nicht mehr stattfindet, sondern wie der Körper als res extensa dem Geist unterworfen ist, ist zwar spätestens seit Heidegger ebenfalls kein Geheimnis mehr, gilt aber dennoch (oder besser gesagt gerade deshalb) keineswegs als ausgemacht. Ein ontologisches Denken von Räumlichkeit und Raum unter dem Gesichtspunkt räumlich sich entladender Präsenz-Effekte unabhängig von der Subjekt/Objekt-Schranke, bildet dann auch das philosophische Fundament der Gumbrechtschen Präsenz-Konzeption.

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Dass Heidegger da nie weit ist, leugnet Gumbrecht an keiner Stelle seines Textes – und doch heideggert sein Text an keiner Stelle. Jedenfalls erlaubt ihm die Heideggersche Descartes-Kritik eine streckenweise zwar nicht sonderlich neue, aber doch stets prägnante historische Bestandsaufnahme von geistigen Sinn- und räumlichem Präsenzentwürfen. Descartes wird mit seinem antipräsentischen Wegdenken des Raums gleichsam zum ersten Hermeneutiker.

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Selbstverständlich fängt Gumbrecht diesen Umbruch primär nicht philosophiehistorisch, sondern in einer theoretisch eher lockeren und mobilen Form von Diskurs- und Mentalitätsgeschichte ein, die sein zweites Kapitel ausmacht. Sowie der Mensch als im Verhältnis zur Welt exzentrisch gedacht wird, verliert er seine eigene Räumlichkeit und auch die Räumlichkeit der Welt, diese wird seinem Geist zugeschlagen, er ist somit auf Sinn, nicht aber (mehr) auf Präsenz konditioniert. Als anschauliches Beispiel wählt Gumbrecht hier die neuzeitliche Umdeutung des Abendmahls. Die mittelalterliche, auf dem aristotelischen Zeichenbegriff beruhende Praxis des Abendmahls macht das Blut Christi (wie man sagt) »wirklich« präsent, mit dem Verlust dieses Zeichenbegriffs wird das Blut Christi aber »nur noch« evoziert und repräsentiert.

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Die historischen Ausblicke und Querverbindungen, die Gumbrecht von hier aus eröffnet, fallen zwar mitunter etwas großzügig und für theoretische Hardliner und Puristen sicher gelegentlich auch schludrig aus, sind aber stets einsichtig und oft auch originell. Die erste große Krise von Subjekt/Objekt-Schranke und Repräsentation verortet er in der kantischen Philosophie und bedient sich für deren Nachweis Luhmannscher Theoreme. Die Beobachtung zweiter Ordnung erschüttert mit dem Glauben an stabile Bezugsobjekte letztlich jede Form von Repräsentation, da sie das Wissen von spezifischen Beobachtungswinkeln abhängig macht, die nur schwer noch einer hermeneutischen Totalität unterworfen werden können. Die narrative Pointe Gumbrechts liegt auf der Hand. Die Hermeneutik (zumindest das, was er unter Hermeneutik versteht), wird von Dilthey zu einem Zeitpunkt als Methode der Geisteswissenschaften etabliert, als sie philosophisch längst abgewirtschaftet hatte. Dilthey verhilft Descartes zu einer fragwürdigen Renaissance: »Der Preis, den die Geisteswissenschaften für diesen Schritt bezahlen mussten, war offenkundig: Es war der Verlust jeder nichtcartesianischen […] Form des Weltbezugs.« (S. 62)

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Das Kreuz mit dem Konstruktivismus

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In einem dritten Kapitel versucht Gumbrecht nun, Auswege aus dieser Misere zu suchen. So denkt er etwa die Möglichkeit an, endlich einmal »nichtinterpretative Begriffe« (S. 71) zu entwickeln. Mit einem einschlägigen Repertoire an solchen Begriffen wartet er dann allerdings entschieden nicht auf. Genau besehen kreisen seine Überlegungen hier unablässig um die Frage, inwiefern ein Denken von Präsenz und Substanz noch historisch und hermeneutisch motiviert ist, inwiefern also »Sinnkulturen« Präsenz als das grundsätzlich Andere ihrer Ordnung generieren und strukturieren.

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Auch wenn er darauf verzichtet, Präsenz als das der Hermeneutik (vermeintlich) Heterogene im Foucaultschen oder auch Butlerschen Sinne machtanalytisch abzufedern, so können seine Ausführungen doch nicht darüber hinwegtäuschen, dass er sich primär an der Frage einer gleichsam diskursinduzierten Form von präsentischer Heterogenität abarbeitet und die theoretische Möglichkeit einer »reinen« Präsenz diesseits von Hermeneutik, Diskurs, Geschichte etc. letztlich (sei es schweren Herzens) aufgeben muss.

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Dies sollte man Gumbrecht nun aber keineswegs einfach vorwerfen, der Reiz insbesondere des dritten Kapitels liegt gerade darin, dass man ihn beim Denken, und das heißt immer auch bei Frustrationen und vielleicht sogar bei einer Kapitulation beobachten kann. Dass Präsenz hier unterschwellig – um es poststrukturalistisch zu sagen – als Effekt der Hermeneutik und der Interpretation gedacht wird, dass ein Vorstoß zu den »Dingen der Welt außerhalb des Subjekt/Objekt-Paradigmas« (S. 76) von diesem Paradigma ebenso vorgegeben sein dürfte wie er außerhalb dieses Paradigmas schlechterdings nicht untersucht, beschrieben und formuliert werden kann, scheint mir jedenfalls die grundlegend neue und auch alte Einsicht des Textes zu sein. »Ursprünglich«, wie man sagt, wäre somit nicht die Präsenz, ursprünglich wäre der Sinn, der Präsenz immer schon einen Ort zuweist. Das Diesseits der Hermeneutik wird somit aber zu einer urhermeneutischen Angelegenheit. So sehr Gumbrecht solche Spielformen des Konstruktivismus hinter sich zu lassen versucht, so durchsichtig seine Absicht ist, dies gerade mit Heidegger zu versuchen, so entpuppt er sich in letzter Instanz doch als unglücklicher Konstruktivist. Jedenfalls enthält das Kapitel einen Spannungsbogen, der vom Entwurf »nichtinterpretativer Begriffe« über die Forderung, »die Hermeneutik zu meiden« (S. 76) schließlich auf den doch eher bescheidenen Vorschlag zuläuft, die »exklusive Sonderstellung der Interpretation in den Geisteswissenschaften zu überwinden« (S. 99).

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Präsenz auf leisen Sohlen

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Den Geisteswissenschaften und teils auch dem akademischen Unterricht wendet sich Gumbrecht in seinem vierten Kapitel zu. Ein Zyniker könnte dies aus dem Scheitern des dritten Kapitels ableiten. Wenn nicht vermittelte Formen von Präsenz letztlich wohl doch nur in Religionen und Totalitarismen einmünden – eine detaillierte Untersuchung dieser Plattitüde erspart Gumbrecht seinem Leser, dass sie die Stoßrichtung weiter Teile seines Denkens vorgibt, liegt indes auf der Hand –, könnten ja zumindest die humanities and arts den Rahmen klar und wohl regulierten Präsenzerlebens abgeben. Präsenz für wenige.

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In der Tat plädiert Gumbrecht hier deutlich für den Elfenbeinturm, den er als Institution für das begreift, »was in der Alltagswelt nicht gedacht werden kann«. (S. 148) Es geht dabei nun weniger darum, das Seminar als einen privilegierten Ort präsentischen Intensitätserlebens zu präparieren, als »deiktisch« (und folglich nicht primär interpretativ und lösungsorientiert) Komplexität zu inszenieren. Die Vermittlung etwa von Geschichte könnte somit nach dem sogenannten Ende der Geschichte in erster Linie auf »Techniken der Vergangenheitspräsentifikation« (S. 144) setzen. Der Verlust des Glaubens, man könne aus der Geschichte etwas lernen, bietet die (nichthermeneutische) Möglichkeit, Dinge aus der Vergangenheit auszustellen und bringt den Menschen auf diese Art mit denselben in einen gleichsam botschaftslosen, aber intensiven räumlichen Kontakt.

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Eher ästhetische Formen solchen Intensitätserlebens nennt (auch) Gumbrecht »Epiphanie«. Diese konzipiert er als »Ereignis« (S. 132), das unmittelbar mit seiner eigenen Flüchtigkeit konfrontiert und dessen Faszination somit vielleicht nicht zuletzt darin besteht, dass es gerade nicht auf Dauer gestellt werden kann. Selbstverständlich bleibt solches Erleben präsentischer Intensität nicht auf den Raum von Kunst und academia beschränkt, neben der Mozartarie und dem Gedicht erwähnt Gumbrecht etwa auch Football, den Körper einer schönen Frau und den Stierkampf.

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Für diese Momente von Intensität bemüht Gumbrecht weiterhin den Begriff des »Oszillierens« von Präsenzeffekten und Sinneffekten, allerdings will er denselben wiederum dezidiert nicht harmonisch und dialektisch wenden. Die Strategie ist klar: Dies würde eben doch nur wieder auf hermeneutische Totalität hinauslaufen, und so spricht er immer wieder davon, dass Präsenz und Sinn in keinem Verhältnis der »Komplementarität« (S. 128) stehen würden, dass in und mit solchem »Oszillieren« gerade nicht die »Stabilität eines strukturellen Musters« (ebd.) vorliege. Wenn er im Gegenzug aber den Alltag »bewusstseinszentriert« (S. 126) denkt und Präsenz als »Sehnsucht« nach der Transgression solcher Zentrierung auffasst, wird das »Oszillieren« in seiner strukturellen Desintegration m. E. dennoch (wieder) als hermeneutischer Effekt lesbar. Ein »Oszillieren« zwischen Sinn und Präsenz wäre somit das Maximum dessen, was die Hermeneutik ihrer Kritik und folglich Gumbrecht noch gestatten würde – prohibitiv und generativ, wie man dies in den 90er Jahren gerne nannte.

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Looping

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Gumbrecht hat sicher Recht, wenn er spöttisch bemerkt, dass »der einzige Wert (oder jedenfalls der höchste Wert), den viele Geisteswissenschaftler an den von ihnen betrachteten Phänomenen erkennen können, auf das Motiv hinausläuft, einen weiteren theoretischen Looping der ›Selbstreflexion‹ fliegen zu dürfen« (S. 112). Jedoch läuft auch sein Denken von Präsenz auf einen solchen Looping hinaus, indem er insbesondere vor den politischen Implikationen des Denkens eines nicht- bis antihermeneutischen »Diesseits« der Hermeneutik glücklicherweise zurückschreckt. Es ist gewiss kein Zufall, dass der Stierkampf sein blutigstes Beispiel für das Erleben präsentischer Intensität darstellt, und die Integration des Stierkampfs in den Diskurs der Präsenz ist denn auch schon seine größte Provokation. Der Stierkampf wird somit ziemlich deutlich als Signatur dessen lesbar, was man theoretisch mit Präsenz vielleicht so gerade noch anstellen darf.

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In einem fünften und letzten Kapitel hält Gumbrecht eine sehr persönlich gehaltene Rückschau. So stellt er sich u. a. die Frage, was ihm Präsenz eigentlich bringe und kommt dabei zumindest für den nicht aufmerksamen Leser zu einem erstaunlichen Ergebnis. Nachdenken über Präsenz biete ja wohl die Möglichkeit »mehr (ja noch mehr) über mich selbst herauszufinden« (S. 156). Als Bruchstück einer kleinen Konfession ist Präsenz – das vermeintlich Diesseitige und Andere hermeneutischer Selbstreflexion – also guthermeneutisch in ebendieses Bruchstück integriert. Wollte man süffisant werden, könnte man sagen, dass sie damit auch bestens aufgehoben ist.