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Achim von Arnim im Modernisierungsprozess

  • Claudia Nitschke: Utopie und Krieg bei Ludwig Achim von Arnim. (Untersuchungen zur deutschen Literaturgeschichte 122) Tübingen: Max Niemeyer 2004. VIII, 401 S. Kartoniert. EUR (D) 84,00.
    ISBN: 3-484-32122-9.
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Romantik:
Moderne, Krieg und Utopie

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Der Titel des Buches täuscht ein wenig, denn es liefert mehr als angekündigt: eine Analyse der Auseinandersetzungen Achim von Arnims mit dem Prozess gesellschaftlicher Modernisierung. Dabei spielen die Kriege des frühen 19. Jahrhunderts zwar eine wichtige Rolle, weil sich auf sie bestimmte Hoffnungen richten, und dabei kommt es zur Formulierung von Kunstkonzepten, die sich als Fortführung der Utopie-Tradition bezeichnen lassen, doch zeigt Nitschke darüber hinausgehend, wie sich Arnims Texte an einer Spannung abarbeiten, die für den romantischen Diskurs insgesamt von Bedeutung ist: zwischen der Einsicht in irreversible Ergebnisse des Modernisierungsprozesses auf der einen Seite und »den komplementären bzw. konkurrierenden Ansprüchen auf eine integrative Gesellschaft als Gemeinschaft« auf der anderen Seite (S. 12).

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Der verwendete Begriff von Moderne wird vor allem unter Rückgriff auf Niklas Luhmanns Arbeiten zu Gesellschaftsstruktur und Semantik formuliert. Dabei grenzt sich die Verfasserin allerdings von einem systemtheoretisch verengten Literaturbegriff ab; hier wie an anderen Stellen überzeugt der souveräne und weitreichende methodische Blick. Als zentral wird der bekannte Umstellungsprozess von einer stratifikatorisch-geschichteten zu einer funktional-differenzierten Gesellschaft angesehen, der als Langzeitzusammenhang zu verstehen ist, aber im späten 18. und frühen 19. Jahrhundert eine besondere Dynamik besitzt und nicht mehr übersehbare konkrete und lebenspraktische Ergebnisse hervorgebracht hat. Parallel dazu wird eine Semantik entwickelt, die in der Lage ist, die strukturellen Veränderungen der Gesellschaft abzubilden, und auf diesem Umschlagplatz von Antworten auf die neue historische Situation bewegen sich auch die Texte romantischer Autoren. Die Verfasserin bleibt erfreulicherweise nun nicht bei dem globalen Begriff einer differenzierten Gesellschaft stehen, sondern bricht ihn herunter, zeigt, dass Modernisierung aus einem ganzen Bündel von Entwicklungen besteht. Besonders konzentriert sie sich dabei auf die Folgen, die eine differenzierte Gesellschaft für die Individuen und ihre Identität mit sich bringt: Eine Reflexion der Einheit des Individuums, das an verschiedenen Teilbereichen mit ihren verschiedenen Normen und Codes partizipiert, ist nun notwendig, und Arnims Texte erproben diese neue Individualitätssemantik. Die dabei entwickelten Antworten reichen von einem Ich-Entwurf, der sich über die romantische Liebeskonzeption absichert, bis zu einem Ich, das sein Selbstverständnis über die Integration in die deutsche Nation findet.

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Da diese Konzepte in den Texten entweder als zukünftig markiert sind oder sich nur unter besonderen Bedingungen abseits der Gesellschaft realisieren lassen, verwendet Nitschke den Utopie-Begriff zur Charakterisierung des Arnimschen Werks. Man kann darüber streiten, ob diese Begriffsverwendung zwingend ist. Denn es lassen sich zwar im Wintergarten Elemente der Gattung ›Utopie‹ finden, wenn sich dort ein neues Gemeinschaftsgefüge antizipatorisch innerhalb der von der Welt abgeschotteten Wintergesellschaft vollzieht. Kann man hier immerhin von Gattungszitaten sprechen, so greift Nitschke an anderen Stellen auf Karl Heinz Bohrers Begriff einer »Utopie des Ästhetischen« zurück, der die gesellschaftliche Wirksamkeit von Literatur zur Disposition stellt und ursprünglich utopische Potentiale nur noch in der Produktion und Rezeption von Kunst realisiert sieht. In jedem Fall erkennt Nitschke in Arnims Werk eine Entwicklung, die den Realisierungsimpetus der Utopie zunehmend in Frage stellt. Stabil ist die Überzeugung, dass die Gegenwart des frühen 19. Jahrhunderts defizitär ist und dass die Kunst ihre Funktion in einer Auseinandersetzung mit diesen Defiziten besitzt, dabei entweder, animiert durch die Umbrüche und Kriege dieser Zeit, eine grundsätzliche Neugestaltung der öffentlichen Ordnung in den Blick nimmt oder kompensatorische Strategien für den Einzelmenschen der Moderne entwickelt.

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Vorhaben

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Die so in der Einleitung (S. 1–39) entwickelten Leitlinien der Arbeit werden dann an fünf großen Komplexen entfaltet. Untersucht werden Arnims Lebenswelt im Spiegel von Briefen und Aufsätzen, die Nachschrift zu Des Knaben Wunderhorn mit dem Titel Von Volksliedern, die Novellensammlung Der Wintergarten, das so genannte Anton-Fragment und schließlich der Roman Die Kronenwächter. Damit kommt eine Entwicklung von den ersten Jahren des 19. Jahrhunderts bis etwa in das Jahr 1817 in den Blick. Wiederholt wird dabei auf das Verhältnis von Literatur und Geschichte eingegangen. Nitschke ist selbst Historikerin und legt hier sehr interessante Überlegungen vor, wenn sie sich einerseits einer Auflösung von historischen Ereignissen in ›Diskurse‹ verweigert und literarische Texte so versteht, dass sie sich sehr wohl in Relation mit Entwicklungen der politischen Umwelt befinden; gleichzeitig hält sie an der Eigengesetzlichkeit des Ästhetischen fest und lehnt eine direkte Referenz ab. Leider kann die Arbeit ihre methodischen Postulate nicht immer überzeugend umsetzen. Denn es wird dem Leser nicht völlig einsichtig, welche politisch-gesellschaftlichen Entwicklungen es sind, die bei Arnim (wie bei anderen romantischen Autoren) eine zunehmende Skepsis hinsichtlich der Realisierbarkeit der eigenen Programmatik herbeiführen. Man hätte sich in diesem Zusammenhang in einer Arbeit, die an einem modifizierten Autorbegriff festhält, auch einen mutigeren Umgang mit der Autor-Biographie vorstellen können. Warum sollte es eigentlich nicht möglich sein, Luhmanns Begriff von Semantik mit den konkreten Erfahrungen eines Individuums zu vermitteln, das die Literatur auch dazu verwendet, diese Erfahrungen zu bearbeiten, in Sinn zu überführen?

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Ästhetische Erziehung und Politik

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Das genannte zweite Kapitel (S. 40–63), das Arnims Lebenswelt rekonstruiert, liefert dazu interessantes Material. Hier wird deutlich, dass Arnim einen konkret sozialgestalterischen Anspruch an den Tag legt, dass er den Vorrang von ›Feder‹ oder ›Schwert‹ thematisiert und schließlich ein Konzept entwickelt, dass den Krieg zwar als Identitäts- und Sinnstifter ansieht, aber die Notwendigkeit einer parallelen ästhetisch-intellektuellen Erziehung betont. So kann der Krieg als katalysierendes Mittel erscheinen, das den ›deutschen Geist‹ reaktiviert. Arnim vertritt in diesem Zusammenhang eine ganzheitlich-religiöse Staatsauffassung, arbeitet mit organizistischen Metaphern. Die Ergebnisse der Briefanalyse, zu denen im Übrigen auch der Blick Arnims auf die Schrecken des Krieges gehört, werden aber in den folgenden Kapiteln nicht konsequent genutzt. Die Textanalysen stehen davon abgetrennt oder werden auf die genannte Individualitäts-, Utopie- oder Modernesemantik bezogen.

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Dennoch ist der Wert dieser Analysen beträchtlich. In den Überlegungen zum Wunderhorn-Projekt wird die dahinter stehende Idee präzise benannt (S. 64–83). Die Volksliedsammlung ist Teil eines umfassenden Regenerationskonzepts. Die Trennung der gesellschaftlichen Schichten und der verschiedenen Codes soll überwunden werden, ein Allgemeines wird präsentiert, Individualität und Besonderheit werden mit der Gattung des Liedes relativiert. Wenn Nitschke Arnim von konservativen Positionen abgrenzt, so ist dem insofern zuzustimmen, als Arnim keineswegs eine Restitution des vorrevolutionären Absolutismus wünscht. Ebenso deutlich muss man aber konstatieren, dass die romantische Staatstheorie mit dem Modell der entstehenden bürgerlichen Gesellschaft nicht kompatibel ist. Und hinzufügen ließe sich auch, dass die Romantiker politische Probleme stark perspektivisch betrachten, sie ideen- und mentalitätsgeschichtlich fokussieren. So behauptet Arnim, dass sich die Französische Revolution nur habe ereignen können, weil in Frankreich ein kulturelles Vakuum bestanden habe. Das entspricht der Auseinandersetzung mit der Revolution, wie sie etwa Eichendorff im Schloß Dürande betreibt, wo die eigentlich strukturellen Probleme der vorrevolutionären Gesellschaft gar nicht in den Blick geraten. Nitschke konstatiert auch, dass die Geschichte letztlich bei Arnim immer an einen externen ›Geist‹ und später wieder eindeutig an ›Gott‹ als eine steuernde Kraft gebunden bleibt.

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Romantisches Elitedenken

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Die Novellensammlung Der Wintergarten wird als vergleichbarer Versuch der Wieder-Erreichbarmachung von Gemeinschaft gelesen (S. 102–236). Diese findet im Rekurs auf traditionswürdiges Gemeingut statt: Erzählungen aus der Vergangenheit werden gesammelt und gemeinschaftlich genossen. In diesem Rahmen wird die Idee einer Elite entwickelt, einer modernen Ritterschaft, die die Gesetzgebung kontrolliert. Mit Hans-Ulrich Wehler lässt sich diese Vorstellung in den Komplex des Intellektuellen- oder Elitenationalismus einordnen. Allerdings fällt der Nationalismus in Arnims Fall vergleichsweise wenig aggressiv aus. Er unternimmt vielmehr den Versuch, die Vorstellungen des Weltbürgertums und einer besonderen Mission des deutschen Volkes zu verbinden: Das deutsche Volk assimiliert sich Fremdes und befindet sich als erstes Volk auf dem Weg zum Weltbürgertum, kann deshalb eine Vorrangstellung beanspruchen. Gleichrangig daneben steht das Konzept einer modernen Individualität, die nur noch in der Liebe sagbar ist. Es zeichnet die Arbeit aus, dass sie solche Widersprüche, die für die gesamte Romantik bezeichnend sind, klar benennt und nicht einebnet. Bei Arnim findet sich beides: Die Einsicht darin, dass eine repräsentative Selbstbeschreibung des Gesellschaftssystems in der Moderne nicht mehr durchsetzbar ist – und der Versuch, genau dies zu leisten; ein Begriff von Liebe, der auf Individualität und Besonderheit zielt – und ein anderer, in dem die Liebe zum utopischen Ausgleichs- und Kommunikationsmedium der Gesellschaft gerät.

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Derartige Spannungen bestimmen schließlich auch den Roman Die Kronenwächter (S. 291 – 361). Die Weltgeschichte bleibt für Arnim die Entäußerungsform einer höheren Instanz; das wird nicht wegdiskutiert, wie es im Kontext poststrukturalistischer Arbeiten zur Romantik üblich war. Andererseits werden jene modernen Anteile der Romantik berücksichtigt, auf die gerade poststrukturalistische Arbeiten hingewiesen haben. So erscheinen die Äußerlichkeiten der Geschichte als stumm, als unlesbare irdische Materialität. Gott lenkt zwar die Geschichte, aber der Mensch versteht sie nicht. Der irdisch entfremdeten Welt steht die Welt ewiger Geheimnisse unvermittelt gegenüber. Der Entwicklungs- und Bildungsgedanke ist nicht positiv darstellbar, Wahrheit findet sich nur noch punktuell in individuellen Erfahrungen, der Geist wird in den Privatbereich verschoben – von hier ließen sich Brücken zur Entwicklung der Literatur im weiteren 19. Jahrhundert schlagen. Das Interesse am aktiven Eingreifen in den Geschichtsprozess ist erloschen, utopische Potenziale finden sich nur noch in Erzählerkommentaren oder Paratexten, lassen sich aber nicht mehr als Handlung darstellen: »Arnims Utopie des Ästhetischen zieht sich von der dichterisch-prophetischen Anweisung auf Veränderung auf einen intuitiven Explikationsanspruch der ›heimlichen Geschichte‹ zurück« (S. 337).

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Romantische Denkfiguren

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Um 1815 realisiert Arnim das Scheitern der romantischen Hoffnungen, die mit den Befreiungskriegen verbunden waren. Die Restaurationsphase erweist sich als nicht anschlussfähig für romantische Konzepte. Was bleibt, ist die Hoffnung auf ein Gottesgericht, das mit der gesamten Fehlentwicklung schlagartig Schluss macht. Nicht nur an dieser Stelle fällt ins Auge, dass die Ergebnisse dieser Arbeit Verbindungen zu anderen romantischen Autoren geradezu erzwingen. Um nur zwei Beispiele zu nennen: Die Rolle des Krieges als Regenerationsfaktor der Geschichte wird wohl zum ersten Mal im romantischen Diskurs in Friedrich von Hardenbergs Roman Heinrich von Ofterdingen formuliert. Der Protagonist Heinrich spricht hier dem Krieg »eine poetische Wirkung« zu; es sei »der romantische Geist«, der die Kriegsteilnehmer aufrege. Darauf antwortet der Zauberer Klingsohr, ausgestattet mit Lehr- und Deutungsvollmacht:

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Im Kriege […] regt sich das Urgewässer. Neue Welttheile sollen entstehen, neue Geschlechter sollen aus der großen Auflösung anschießen. Der wahre Krieg ist der Religionskrieg; der geht gerade zu auf Untergang, und der Wahnsinn der Menschen erscheint in seiner völligen Gestalt. Viele Kriege, besonders die vom Nationalhaß entspringen, gehören in diese Klasse mit, und sie sind ächte Dichtungen. Hier sind die wahren Helden zu Hause, die das edelste Gegenbild der Dichter, nichts anders, als unwillkürlich von Poesie durchdrungene Weltkräfte sind. Ein Dichter, der zugleich Held wäre, ist schon ein göttlicher Gesandter, aber seiner Darstellung ist unsere Poesie nicht gewachsen. 1
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Bis in Einzelheiten entspricht dies den Denkfiguren, die Arnim zur Romantisierung des Krieges aufbietet. Noch ergiebiger, weil in zeitlicher Parallele stehend, wäre ein vergleichender Blick auf Joseph von Eichendorffs Roman Ahnung und Gegenwart, der zwischen 1810 und 1812 entstanden ist. Der Protagonist Friedrich wird hier durch verschiedene Bereiche der Gesellschaft geführt, in denen er immer wieder das Scheitern seiner Konzepte erlebt. Bevor er sich am Ende in ein Kloster zurückzieht, findet im 24. und letzten Kapitel eine Auseinandersetzung mit der gegenwärtigen deutschen und europäischen Situation statt. Dort wird erklärt, dass man sich auf der Grenze zweier Welten befinde, die Jungfrau Europa »eine Metze« geworden, Trost nur in der Erinnerung zu finden sei. In dem »Schwalle von Poesie, Andacht, Deutschheit, Tugend und Vaterländerei«, in der Sprachverwirrung der Gegenwart, sei kein »sicherer Mittelpunkt« zu finden. Die Unsicherheit, die Arnim immer wieder artikuliert und die aus der Schwierigkeit hervorgeht, die romantischen Postulate mit der politischen Situation des frühen 19. Jahrhunderts zu vermitteln, findet sich entsprechend in einer Äußerung Friedrichs:

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Mir gleicht unsere Zeit dieser weiten, ungewissen Dämmerung! Licht und Schatten ringen noch ungeschieden in wunderbaren Massen gewaltig miteinander, dunkle Wolken zieh’n Verhängnisschwer dazwischen, ungewiß, ob sie Tod oder Segen führen, die Welt liegt unten in weiter, dumpfstiller Erwartung. Kometen und wunderbare Himmelszeichen zeigen sich wieder, Gespenster wandeln wieder durch unsere Nächte, fabelhafte Syrenen selber tauchen, wie vor nahen Gewittern, von neuem über den Meeresspiegel und singen, alles weist wie mit blutigem Finger warnend auf ein großes, ununvermeidliches Unglück hin. Unsere Jugend erfreut kein sorglos leichtes Spiel, keine fröhliche Ruhe, wie unsere Väter, uns hat frühe der Ernst des Lebens gefasst. Im Kampfe sind wir geboren, und im Kampfe werden wir, überwunden oder triumphierend, untergeh’n. Denn aus dem Zauberrauche unserer Bildung wird sich ein Kriegs-Gespenst gestalten, geharnischt, mit bleichem Totengesicht und blutigen Haaren; wessen Auge in der Einsamkeit geübt, der sieht schon jetzt in den wunderbaren Verschlingungen des Dampfes die Lineamente dazu aufringen und sich leise formieren. 2
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Fazit

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Es spricht für Nitschkes Arbeit, dass sie zu solchen Brückenschlägen anregt. Das Buch fügt sich hervorragend in die neuere Forschungslandschaft zur Romantik ein und ist hier besonders wertvoll, weil es seltener betrachtete Texte heranzieht. Kleine Einwände lassen sich gegen die Sprache formulieren. Die Dichte des gerade von Luhmann angeregten Fachvokabulars ist dem Lesefluss nicht immer förderlich; manche Begriffe werden in ständiger Wiederholung verwendet: Das Wort »textstrategisch« etwa ging dem Rezensenten irgendwann nicht mehr aus dem Kopf. Das sind aber minimale Bedenken angesichts einer intellektuell scharfen und methodisch versierten Arbeit, die das Verständnis der Romantik schärft und zudem die Reflexion über das Verhältnis von Literatur und gesellschaftlicher Moderne voranbringt.

 
 

Anmerkungen

Novalis: Schriften. Die Werke Friedrich von Hardenbergs. Begründet von Paul Kluckhohn und Richard Samuel. Hg. von Richard Samuel, Hans-Joachim Mähl und Gerhard Schulz. Stuttgart 1960 ff. Bd. 1. 3. Auflage 1977, S. 285.   zurück
Joseph von Eichendorff: Werke in sechs Bänden. Hg. von Wolfgang Frühwald, Brigitte Schillbach und Hartwig Schultz. Bd. 2: Ahnung und Gegenwart. Erzählungen. Hg. von Wolfgang Frühwald und Brigitte Schillbach. Frankfurt/ M. 1985, S. 361–282.   zurück