Berbig über Axel Springer Verlag: 125 Jahre Ullstein

IASLonline


Roland Berbig

"Im Zeichen der Eule"
– 125 Jahre Verlagsgeschichte Ullstein

  • Axel Springer Verlag (Hg.): 125 Jahre Ullstein. Presse- und Verlagsgeschichte im Zeichen der Eule. 161 S., 180 z.T. farbige Abb. Paperback. Berlin: Springer Wien New York 2003. EUR (D) 20,00.
    ISBN: 3-00-009719-8.


Der Ullstein Verlag hat längst Verlagsgeschichte geschrieben und ist aus keiner Abhandlung, die sich mit der Buch- und Pressegeschichte des 19. und 20. Jahrhundert befasst, fortzudenken. Begonnen hatte es mit dem Erwerb der Berliner Druckerei Stahl & Assmann in der Zimmerstraße 94, der bald darauf einige Zeitungsgründungen gefolgt waren, und seine Fortsetzung fand es mit dem Umzug in die Kochstraße 23. Schließlich gründete Leopold Ullstein mit der Berliner Abendpost 1887 seine erste eigene Zeitung. Die Geschichte liest sich als Erfolgsgeschichte, nicht unbegründet und mit Fug und Recht, auch wenn in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts mit dem Einstieg von Axel Springer (der 1956 26 % Aktienanteile von Martha Ullstein kaufte) eine Presseära ihren Ausgang nahm, die bis auf den heutigen Tag, aber besonders in den sechziger und siebziger Jahren Gegenstand für zum Teil heftigst ausgetragene Kontroversen werden sollte.

"Berliner Medien
und die Studentenbewegung"
– Der Ullstein-Verlag und die 68er Jahre

Die Festschrift schlägt keinen Bogen um dieses Kapitel und widmet ihm mit dem Aufsatz von Hans Bohrmann "Berliner Medien und die Studentenbewegung" eine persönliche Erinnerung (Bohrmann studierte in den sechziger Jahren an der FU Berlin und promovierte mit einer Dissertation über die deutsche Studentenpresse). Allerdings, bei allem Respekt, fragt sich der Leser bei der Lektüre dieser Aufzeichnungen, was sie wollen – sowohl im Allgemeinen als auch in Hinblick auf den Publikationsort. Wo die Erinnerung handfester Tatbestände dem Verschwimmen historischer Gegebenheiten entgegenwirken könnte, verharrt der Verfasser im Allerlei dieser oder jener Erwägungen mit Ausblick auf noch zu leistende Arbeit, für die jetzt – nach dem Mauerfall – die Zeit reif sei (vgl.: S. 129).

Die Ullstein-Belegschaft:
Ein kollegiales Netzwerk
während des Nationalsozialismus

Aber die Geschichte des Ullstein-Verlages ist nicht identisch mit der Springers (selbst wenn Mathias Döpfner im Geleitwort schreibt, Ullstein sei das "Berliner Fundament des Axel Springer Verlages" [S. 7]), sie geht nicht auf in drei, vier Schlagwörter, sondern steht für die Verlags- und Presseentwicklung der letzten einhundert Jahre. So war es für die Herausgeber und Redakteure der Festschrift nicht schwer, renommierte Autoren zu gewinnen, die sich dieses Phänomens annahmen und darüber ebenso detailbewusst wie anlassgerecht schrieben. Keine leichte Aufgabe, liegt seit 1977 doch eine vierbändige Festschrift vor, die scheinbar alles einlöst, was einer wünscht, der sich mit dem Ullstein-Verlag befasst.

Gut beraten war man, sich vorhandener Lücken zu stellen, die die Geschichte gelassen hat – und die von jener Art sind, dass Heilung unmöglich bleibt: zu nennen ist nur das böse Kapitel Zwangsarbeit im Druckhaus in Tempelhof. Erik Lindner, der seit 1999 das Unternehmensarchiv der Axel Springer Verlag AG leitet, und die Antisemitismus-Forscherin Beate Kosmala (über die Hilfeleistung für verfolgte Kollegen in der NS-Zeit – einer der bewegendsten Texte der Schrift!) sind mit ihren Beiträgen nicht nur den komplexen historischen Phänomenen gerecht geworden, sie erzählen auch nicht zu vergessende Geschichten wie die von Ehm Welks öffentlichem Einsatz für die Presse in seinem an Goebbels gerichteten Artikel "Herr Reichsminister, ein Wort bitte!" (in Die Grüne Post, 29. April 1934) oder jene über Susanne Meyer, die sich dem Deportationsbefehl mutig entzog und erleben durfte, wie viele ebenso mutige Helfer ihr erwuchsen. Ihre Rettung gelang nicht zuletzt durch "ein kollegiales Netzwerk von ehemaligen Ullstein-Mitarbeitern" (S. 86). Man möchte nach Kagar, einem Dorf bei Rheinsberg, fahren, um dort, wo jüdische und nicht-jüdische Gegner des Nationalismus Unterschlupf fanden, nach einem Denkmal zu suchen.

Liberalismus und Judentum
– der "Ullstein-Geist" im Nationalsozialismus

Neben dem Versuch, hier im guten Sinn aufzuarbeiten und Leerstellen zu schließen, fällt der Gesamtcharakter der Schrift ins Auge. Sie ist einerseits versehen mit statistischem und (sehr schönem) Bildmaterial – andererseits bekennt sie sich zu jener Mischung von familiärer und Verlagsgeschichte, wie sie Ullstein seit Gründung prägt. Wenn Christoph Stölzl vom "Ullstein-Geist" schreibt und die liberalen Traditionen herausstreicht, muss er auch auf den hohen jüdischen Anteil dieser positiven Geschichte zu sprechen kommen und – tut das auch. Aus diesem Geiste sind die persönlichen Erinnerungen verfasst, denen die Festschrift nicht ohne Noblesse und ganz und gar angemessen einen würdigen Platz einräumt.

Klaus Saalfeld legt ein aufschlussreiches Porträtblatt seiner Mutter, Elisabeth Ullstein (Enkelin Leopold Ullsteins), unter die Sammlung der Festbeiträge, und ganz Ähnliches gelingt Marion von Rautenstrauch, der Urenkelin, mit ihren Reminiszenzen an ihren Vater Karl Ullstein, der seine Familie nur durch Glück 1941 – "Wir hatten mehr Glück als Walter Benjamin, [...]" (S. 15) – über die französisch-spanische Grenze bekam und sich mit ihr von Portugal per Schiff nach New York rettete. In diesem Zusammenhang sei mit Nachdruck auf Johannes Mikuteits präzises Schlaglicht hingewiesen, das er für uns auf den streitbaren Georg Bernhard wirft, einem Journalisten, der sich als Handelsredakteur in der Berliner Morgenpost profilierte und unter dem Maximilian Harden in dessen Zukunft den "intellectuellen Ritterschlag" (S. 71) erhielt, um schließlich die alte Vossische Zeitung wieder auf die Höhe der Zeit zu bringen. Man muss nachlesen, wie kompliziert diese journalistische und politische Biographie weiterging, die ins Exil führte und an deren Ende ein einsamer Tod in New York 1944 stand.

Sich mit der Familie Ullstein beschäftigen lohnt, selbst für jene, die Pressegeschichte nur beiläufig interessiert. Wie hier ein Großbürgertum entstand, mit einer eigenen Ideenwelt, mit einem unverwechselbaren Standessinn, in dem, wie Sten Nadolny in seinem hübsch zu lesenden Artikel über die Frauengeschichte der Ullsteins "salopp" formuliert, "alter jüdischer Adel" (S. 29) zu Hause war – und dessen Verlust im engeren und im weiten Sinn Teil der heutigen Dürftigkeit und Kümmerlichkeit deutscher Verhältnisse ist. Als die wenigen Überlebenden heimkehrten, fanden sie nichts vor, was ihnen jene Bodenhaftung gesichert hätte, aus dem jener Geist in zeitgemäßer Gestalt wieder hätte entstehen können.

Das ist, wer weiß es nicht, das alte traurige Lied – aber wir haben es, liest man diesen Teil der Festschrift, wieder und wieder anzustimmen. Dieses Empfinden setzt sich bei der Lektüre der direkt auf die Pressewelt eingehenden Aufsätze fort. Selbst wenn Rudolf Stöber dem Blick auf den Mythos von der Zeitungsstadt Berlin in der Ullstein- und Scherl-Ära oder den nachfolgenden Jahren bis 1933 jede Verklärung verbietet, so genügt ein kurzes Besinnen, um die Differenz zu dem Jetzt schmerzlich bewusst zu halten. Dass finanzielle Kraft und politisches Kalkül, die ewige Angst staatlicher Mächte, dem Freisinn liberaler Presse nicht genüg konservative Energie entgegensetzen zu können, auch damals schon Aktionen und Reaktionen im Ringen um die öffentliche Meinungshoheit beeinflussten, widerspricht dem Grundbefund nicht ernsthaft.

"Für die Ferien und die Reise"
– Die 1-Mark-Ullstein-Bücher

Der Festschrift gelingt es im Wechsel der offerierten Themen auch einen anderen, allemal bedenkenswerten Umstand ins rechte Licht zu rücken. Dass Presseverleger nie ganz vergessen konnten und wollten, wie ihr Berufsstand bis weit in das 19. Jahrhundert hinein als Verlagsbuchhändler definiert war, erinnert Ute Schneider in ihrem Beitrag über den Ullstein-Buchverlag, der überdies mit feinen Abbildungen bestückt ist. Sie illustrieren nicht nur, was zu sagen ist, sondern korrespondieren damit. Das reicht vom Faksimile des Vertrags mit Bert Brecht – Glanzstücke wie die Hauspostille und Mann ist Mann erschienen bei Ullstein – über die Werbung durch Filmstars wie Olga Tschechowa bis hin zu der aufschlussreichen Wiedergabe eines Reklamezettels für die 1-Mark-Ullstein-Bücher "Für die Ferien und die Reise", auf dem zu sehen ist, in welchem Maße Bahnhöfe und das Reisen mit der Eisenbahn auf das Kauf- und Lektüreverhalten der Menschen Einfluss gewonnen hatte. (Darauf hat in jüngster Zeit überzeugend Christine Haug hingewiesen).

Vor dem Leser entfaltet sich die Druckwelt des Verlages. Er vollzieht nach, wie die Lesewelt an Vielfalt gewann und wie zwischen Bedürfnis und verlegerischer Strategie ein Bündnis entstand, das seine Konfliktgeschichte, aber auch die seines Erfolges hatte. Was heutige Kulturkritiker schwermütig beklagen, dass nämlich die Wirkungsmacht vom Wort auf das Bild gewechselt sei auf Kosten der Einsicht in die Vielschichtigkeit menschlicher Existenz, lässt sich auch positiv deuten. Davon profitiert, ganz am Rande, die Festschrift selbst, die vorzüglich gestaltet ist und nicht mit nur allzu bekannten Bildern langweilt. Kurzweiligkeit ist nicht das übelste, was einer Publikation bescheinigt werden kann.

Peter de Mendelsohn
– einer der feinnervigsten Beobachter
der deutschen Verlags- und Presselandschaft

Wer Presse- und Verlagsforschung mit Anteilnahme und Aufmerksamkeit verfolgt, kennt Peter de Mendelssohn. Er weiß, das war nicht nur der Ehemann der österreichischen Schriftstellerin Hilde Spiel und der unermüdliche Biograph Thomas Manns (noch immer übertrifft das Torso seiner Mann-Darstellung beinahe jede Darstellung des Buddenbrooks-Autors um Längen), sondern auch der Chronist des S.Fischer-Verlags und einer der feinnervigsten Beobachter der deutschen Verlags- und Presselandschaft.

Dass die Festschrift ein (im Original englischsprachiges) Dokument aus dem in München aufbewahrten Nachlass de Mendelssohns mitteilt, ist eine Freude und mehr als eine Freundlichkeit diesem bedeutenden Schriftsteller gegenüber. Und wer war besser unterrichtet über das Wesen der amerikanischen Lizenz nach 1945 als Mendelssohn, der mit den Allierten aus dem Exil zurück nach Deutschland gekehrt war und sich sorgte um die Wiedereinrichtung einer in Anstand und Redlichkeit agierenden medialen Öffentlichkeit – ein hoffnungsloses Unterfangen, mag sein. Aber jeder, der sich dafür mit Haut und Haaren einsetzt, verdient nicht den zynischen Kommentar, sondern ungeteilten Respekt.

Es spricht für die Herausgeber der Festschrift, dass sie sich zum Abdruck dieses Textes entschlossen haben. Dieses Dokument hatte nämlich zweifelsohne Anteil daran, dass Heinz Ullstein im Wettbewerb um die Lizenz für eine pro-westliche deutschsprachige Zeitung im Nachkriegs-Berlin, die der ostberliner Presse Paroli bieten sollte, ausgebootet wurde und die Gruppe um Erik Reger und Walther Karsch den Vorzug bekam, die dann am 27. September 1945 den Tagesspiegel ins Leben rief. Erst etwa sieben Jahre später konnte die Berliner Morgenpost gegründet werden.

Der Ullstein-Konzern
in den Nachkriegsjahren

Die Versuchung, noch weiter in dieser Schrift anlässlich des 125-jährigen Bestehens des Ullstein-Verlages zu blättern, ist groß. Der Reiz liegt dabei nicht allein in den zu erwartenden Neuigkeiten, sondern auch darin, wie sich dieses Verlagshaus präsentiert – wie selbstkritisch, wie selbstbewusst, vielleicht auch selbstgefällig. Es ist mehr als nur interessant, wie Peter Tamm, "Axels [Springer] erster Statthalter an der Spree" (Friede Springer), der den Axel Springer Verlag über Jahrzehnte in Berlin (West) leitete, sein Resümee der Geschichte anlegt, und es ist nicht minder interessant, wie Wolf Jobst Siedler, ein Mann von unbestrittenem Format, seine Sicht auf die Buchverlage Ullstein und Propyläen präsentiert, die – um die Festschrift zu zitieren – "während des Dritten Reiches zum Teil von zweifelhafter Qualität" (S. 114) waren. Er beginnt seinen Aufsatz mit dem Verweis, dass die Restitutionsprozesse gegen den Verlag nach 1945 sieben Jahre gedauert haben, so dass die Konkurrenz schon die besten Autoren unter Vertrag genommen hatten. Mit "jenem Zuspätgekommensein" (S. 118) lässt sich nicht alles erklären, und zum Entschuldigen will es nicht geeignet scheinen.

Dass möglicherweise Suhrkamp oder Fischer, um nur diese zu nennen, nicht grundlos anders behandelt wurden, bleibt unerwähnt. Ausführlicher wird dafür die erfolgreiche Hinwendung zum Sachbuch gefeiert, die sich mit Namen wie Bernhard Grzimek und Thor Heyerdahl verbindet und die Kassen des Verlages rasch wieder füllte. Und ebenso ausführlich erzählt Siedler die Anekdote um den Coup – den Erwerb von Antoine de Saint-Exupérys Der kleine Prinz für 500 Dollar vom US-amerikanischen Verleger George Grosz (S. 115). So sympathisch ein persönlicher Erinnerungston sein kann, bei Siedler lässt er den Leser eins übers andere Mal stocken, weil die Konfliktlage, die jeweils zur Rede steht (hier sei nur Bölls Wechsel zu dtv genannt "im Zuge des Anti-Springer-Boykotts" [S. 116]), klein geredet wird.

Und einmal, als Siedler von seinen Verhandlungen mit Albert Speer um dessen Memoiren erzählt, atmet der Leser dankbar und tief durch, wenn er liest, wie Siedler, der unter den Nazis immerhin im Gefängnis gesessen hatte, dem Architekten Hitlers entgegenhielt: "Wir sind eigentlich Kollegen, Herr Speer, wir haben beide im Gefängnis gesessen, Sie wegen Hitler und ich unter Hitler" (S. 118). Umso trauriger ist es, wenn Siedler schon im nächsten Satz diese doch in jeder Hinsicht zutreffende Formulierung als missglückten Versuch eines Scherzes abtut (S. 118). Mehr als nur merkwürdig auch Siedlers Erinnerungen an das Gespräch mit Springer über die Marx-Ausgabe des Kapitals bei Ullstein. Mit dem Juden Marx taktisch gegenüber seinem Chef Springer den Ökonomen Marx, um den es es ging, ausgespielt zu haben und das als Erfolg zu werten – – – Hier wird eine Grenze überschritten. Befremdlich berührt geht der Leser aus diesem Text einer so berufenen Feder.

Über die Bilder ist geredet worden. Eins nimmt tief für sich ein. Der begnadete russische Cellist Rostropowitsch improvisiert ein Konzert wenige Schritte von der bunt bemalten, aber nach wie vor entsetzenstiftenden Mauer in Berlin. Die Festschrift hat gute Gründe, solche Bilder wieder abzudrucken. Die Freude, die der Mauerfall im Ullstein-Haus hervorrief, war ungeteilt. Sie kam, wenn diese Formulierung hier am Platz ist, aus reinem Herzen und war mehr als politische Bestätigung.

"Die sich feiern wollten, feiern sich"
– Zur Problematik einer Publikationsform

Die Broschüre endet mit Statistischem. Darüber ist, wer sich mit Verlag und dessen Geschichte gründlich beschäftigt, mehr als nur froh. Eine Festschrift ist eine Gattung, die um den Preis ihres Ausverkaufs nicht die eigenen Grenzen überschreiten darf. Vorwürfe verbieten sich hier, aber ein Gegenbild darf daneben gestellt werden. Den Herausgebern ist eine dem Zweck entsprechende Schrift gelungen, geschmackvoll und handlich. Die sich feiern wollten, feiern sich – und es fehlt nicht an Gründen. Dass sie dabei die eine Seite der Medaille glitzern lassen und die andere Seite nur zögerlich zeigen, liegt auf der Hand. Wer aus diesem Resümee ein leises Bedauern liest, liest richtig.


Prof. Dr. Roland Berbig
Philosophische Fakultät II
Institut für neuere deutsche Literatur
Unter den Linden 6
DE–10099 Berlin
Hompage

E-Mail mit vordefiniertem Nachrichtentext senden:

Ins Netz gestellt am 30.09.2003
IASLonline

IASLonline ISSN 1612-0442
Copyright © by the author. All rights reserved.
This work may be copied for non-profit educational use if proper credit is given to the author and IASLonline.
For other permission, please contact IASLonline.

Diese Rezension wurde betreut von unserem Fachreferenten Dr. Christine Haug. Sie finden den Text auch angezeigt im Portal Lirez – Literaturwissenschaftliche Rezensionen.

Redaktionell betreut wurde diese Rezension von Nina Ort.


Weitere Rezensionen stehen auf der Liste neuer Rezensionen und geordnet nach

zur Verfügung.

Möchten Sie zu dieser Rezension Stellung nehmen? Oder selbst für IASLonline rezensieren? Bitte informieren Sie sich hier!


[ Home | Anfang | zurück | Partner ]