Bulang über Achnitz: Babylon und Jerusalem

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Tobias Bulang

Minne- und Aventiure-Romane. "Reinfried von Braunschweig" und "Apollonius vonTyrland"

  • Wolfgang Achnitz: Babylon und Jerusalem. Sinnkonstituierung im Reinfried von Braunschweig und im Apollonius von Tyrland Heinrichs von Neustadt (Hermaea N.F. 98) Tübingen: Niemeyer 2002. VIII / 482 S. Kart. Euro (D) 72,-.
    ISBN 3-484-15098-X.


Anliegen, Methodik und Aufbau der Studie

Die Habilitationsschrift von Wolfgang Achnitz befaßt sich mit den sogenannten >Minne- und Aventiure-Romanen<, die in den letzten Jahren verstärkt ins Interesse der Forschung rückten. Achnitz sucht anhand des Reinfried von Braunschweig und des Apollonius von Tyrland "nach potentiellen Gattungskonstituenten" (S. 4) für diese Romangruppe. Gemeinsam seien den Romanen – neben der zentralen Konzeption, der Verwendung derselben Erzählschemata und der Fülle intertextueller Verweise – vor allem "die Verbindung von Brautwerbung und Minne mit Fragen von Machtlegitimation und Herrschaftstranslation vor dem Hintergrund christlicher Heilsgeschichte" (S. 417 f.). Die beiden behandelten Romane beschließen dabei eine "literarische Reihe", die mit dem "König Rother" begann (ebd.) und für die Achnitz alternativ zur problematischen herkömmlichen Bezeichnung "historischer Herrschafts- und Staatsroman" vorschlägt (S. 8, 380).

Achnitz' Analyse der Sinnkonstituierung in beiden Romanen greift auf die Rezeptionstheorie (vorwiegend) Isers zurück. Dabei strebt Achnitz die Spezifizierung des rezeptionsästhetischen Modells auf mittelalterliche Literatur hin an und bezieht Instanzen wie den Vortragenden in der Aufführungssituation und seine Differenz sowohl zum Autor als auch zum Erzähler ein (S. 112 ff.).

Die Studie gliedert sich in die jeweils chronologisch vorgehenden Lektüren beider Romane, die zwei separate Teile bilden und jeweils mit einer detaillierten Handschriftenbeschreibung, einem Forschungsüberblick, Bemerkungen zum Autor, zum davon unterschiedenen Entwurf der Autorpersona im Text und zur Erzählinstanz sowie zur Datierung eingeleitet werden. Ein Vergleich beider Texte miteinander beschließt die Studie mit einem Ausblick auf das literarische Gattungssystem um 1300.

Die Lektüren öffnen die Romane en passant auf Intertexe und Hintergründe, die exkursartig erläutert werden (z.B. Fernminne, S. 57 ff.; Adamstöchter und Mißbildungen, S. 143 ff.; Minnesklaven-Topik, S. 151 ff.; >curiositas<, S. 174 ff.; Bartsymbolik, S. 268; Tafelrundenturnier, S. 344 ff. etc.). Diese Elemente werden dann – ebenso wie die Erzählerexkurse, die Strategien der Erzählerinstanz, die Prologe und Epiloge – auf ihre Funktion für Rezeptionslenkung befragt, wobei überzeugende Detailanalysen einfließen. Mit den Exkursen liegt ein umfassender Kommentar für beide Romane vor, der sich zudem über ein Sachregister gut erschließen läßt.

Symbolstrukturen

Beide Texte kennzeichnen eine je eigene Symbolstruktur, die jeweils über die Auseinandersetzung mit dem Doppelweg des Artusromans gewonnen worden sei.

Im Reinfried von Braunschweig zeigt Achnitz eine Zweiteilung des Textes auf. Im ersten Teil gehe es um die Stabilisierung von Herrschaft durch Brauterwerb. Dabei werde eine Minnebeziehung in eine gesellschaftlich, juristisch und theologisch sanktionierte Ehe überführt. Damit sei eine epische Umsetzung des Minnesangs gegeben (S. 72), die um Elemente des Brautwerbeschemas erweitert sei. Vorgeführt wird hier das ordnungsstiftende Modell der hohen Minne. In zunächst unmotiviert wirkenden Elementen des ersten Teils kann Achnitz ein dichtes Netz von Vorausdeutungen auf den zweiten Teil aufweisen.

Der zweite Teil thematisiere den Dienst an Gott, welcher Herrschaft legitimiert. Anders als im Artusroman, wo die Krise vor der zweiten Aventiuresequenz plaziert ist, wird die Krise Reinfrieds narrativ entfaltet: er verstrickt sich aufgrund seiner curiositas in die heidnische Welt des Orients, bis er am Magnetberg zur Umkehr findet. Beide Romanhälften seien dreistufig gebaut (Bewegung, Gegenbewegung, Überwindung). Der Versuch für den Reinfried eine Symbolstruktur zu ermitteln, ist freilich mit dem Abbruch des unikal überlieferten Textes konfrontiert. Achnitz formuliert hier Hypothesen über den fehlenden Romanschluß, indem er auf verschiedene Bearbeitungen der Löwensage und auf den Apollonius zurückgreift sowie im Text angelegte Motivketten weiterzieht (S. 214–217).

Die Ergänzungen, die Interpolationen und die Verlängerung, welche der Apollonius von Tyrland gegenüber der spätantiken Historia Apollonii erfährt, befragt Achnitz auf die Verwendung und Verknüpfung heterogener Erzählstrukturen hin. Die Historia Apollonii werde zu einer Rahmenhandlung umgeformt (S. 260) und mit Elementen der christlichen Heilsgeschichte verknüpft. In der Binnenhandlung ergebe sich "eine Art >Doppelweg<" (S. 275 f.), wobei sich der Held zur Überwindung einer Krisensituation in zwei Anläufen, die durch Analogie und in Form von Steigerung aufeinander bezogen sind, durch eine metahistorische Gegenwelt bewegt (S. 243). Erst nachdem er diese verläßt, kann er sowohl mit seiner Tochter als auch mit seiner Frau wieder vereint werden.

Den ganzen Roman durchziehe ein Geflecht von Isotopieketten, bei denen es um fehlgeleitete Sexualität und die damit verbundenen Themen Herrschaft, Macht und Recht gehe. Heinrich von Neustadt negiere den höfischen Minnebegriff und distanziere sich von ihm zugunsten der geistlich-moralischen Aussage. Durch Anspielungen auf biblische Namen, Orte und Geschehnisse wird die Heilsgeschichte in einem Netz von Verweisen aufgerufen, das Achnitz in seiner Paraphrase des Romans als Symbolstruktur nachzeichnet:

Die Auslegung des Bildsäulen-Traums des Nebukadnezar durch den Propheten Daniel (S. 253 f.) im Prolog wird mit der prominenten apokalyptischen Auslegungstradition dieser Vision (S. 256) auf die Thematik des drohenden Weltendes bezogen. Dies werde durch den Inzest zwischen Antiochus und seiner Tochter erneut aufgerufen, da der Antichrist gemäß spätmittelalterlicher "Antichrist"-Texte vom Teufel inzestuös gezeugt werde (S. 257).

Nach dem Scheintod von Apollonius' Frau Lucina und der Trennung des Paares kämpft der Heide in der westlichen Gegenwelt der >tievel< gegen das Böse. Durch den Sieg über Gog und Magog trete er dabei in die Heilsgeschichte ein (S. 279). Der Protagonist erscheine dabei als ambivalent, da er mitunter den Versuchungen der Gegenwelt erliege (S. 293–298), insbesondere im Lande Crisa, wo der Protagonist den heilsgeschichtlich richtigen Weg verlasse, da er sich der Minnegöttin unterwirft (S. 321). Nachdem er Crisa als Scheinwelt erkannt habe (S. 331), besinnt sich der Held bereuend auf >rehte art< und begibt sich auf die Suche nach seiner Tochter.

Bei der Begegnung mit Henoch und Elias erfolgt der symbolische Auftrag der Verkündigung des Christentums an Apollonius. Hier vollzieht sich nach der Lossagung von Normen der >minne< seine >conversio< und die Geschichte folge ab hier dem Legendenschema (vgl. auch den Exkurs auf den Namen Apollonius in Mönchsviten, S. 360 f.). Das Wiederfinden der Familie ist als Akt göttlicher Gnade gestaltet. Die Anagnorisis zwischen Apollonius und seiner Tochter vollzieht sich vor dem Hintergrund latenter Inzestgefahr, womit der Bezug auf Antiochus am Beginn des Romans gegeben sei (S. 342), das Nichtzustandekommen verweist auf die Verhinderung der Ankunft des Antichist.

Am Ende des Romans werde der heilsgeschichtliche Bogen von Adam über Jesus zum himmlischen Jerusalem noch einmal aufgespannt (Beschreibung Loymonts S. 352 f.) und Reinfried, der neue König von Antiochia, als >rex iustus et pacificus< vorgeführt. Im Kampf gegen Jerusalems König Jerobeam (S. 357) schließe sich der heilsgeschichtliche Rahmen. Als König von Jerusalem ist Apollonius schließlich Auserwählter Gottes, Prototypus des christlichen Herrschers, der idealtypisch Kontinuität zwischen antiker und christlicher Welt herstellt und das Weltende verhindert (S. 337).

Diese anagogische Auslegung des Romans situiert Achnitz in einen Exkurs über Heinrichs von Neustadt "Gottes Zukunft" in der geistlichen Literatur der Zeit (S. 365), in der es um laienkatechetische Unterweisung eines volkssprachlichen Publikums und die Aufforderung geht, sich vom Teufel (Babylon) ab- und Christus (Jerusalem) zuzuwenden.

Primärrezeption

Da die intertextuellen Verweise gerade hinsichtlich der Sinnkonstitution höchst anspruchsvolle Rezipienten erfordern, schließt Achnitz auf Exklusivität und elitäres Bewußtsein des anvisierten Publikums (S. 134). Anliegen der Gesellschaftskritik im Roman sei die identitätsstabilisierende Selbstvergewisserung einer sich als moralische Elite empfindenden gesellschaftlichen Gruppe. Für diese (idealen) Rezipienten ermittelt Achnitz eine in Frage kommende empirische Gruppe: traditionsbewußte, hochfreie Geschlechter der Ostschweiz am Ende des 13. Jahrhunderts, die sich durch die besondere soziale Mobilität im Umfeld der Habsburger bedroht sahen (S. 139). Die "antihabsburgische Haltung" motiviere auch die Darstellung des Protagonisten als "pseudohistorischen Welfenfürsten", da die Welfen seit der Auseinandersetzung mit den Staufern als potentielle Königsgegner gelten, was auch gegen die Entstehung des Romans in welfischer Umgebung spreche (S. 140).

Auch für den Apollonius sucht Achnitz die "Vorstellung des Autors von seinem Zielpublikum [...] mit textexternen Fakten zu korrelieren und zur Rekonstruktion der Entstehungssituation und der Primärrezeption heranzuziehen" (S. 407). Mit Rekurs auf im Text erwähnte historische Personen, wie auch nachweisbare Auftraggeber und Besitzer von Apolloniushandschriften, die dem böhmischen bzw. bairisch-österreichischem Adel angehören (S. 305), plausibilisiert Achnitz einen Kommunikationszusammenhang zwischen geistlichen, adligen und patrizischen Machtzentren innerhalb Wiens um 1300 als Entstehungs- und Reziptionshintergrund des Romans.

Hermeneutische Virtuosität

Auf die vielen aufschlußreichen Aspekte, die Achnitz im Laufe seiner Lektüren ausführt kann nicht im einzelnen eingegangen werden, ich erwähne nur die Ausführungen zur Bildung beider Autoren (S. 36–41, S. 407), die Überlegungen zur Profilierung der Erzählinstanzen (S. 391–399), zur Begründung der jeweiligen Stillagen und zur Begrifflichkeit mittelalterlicher lateinischer Gattungssystematiken (S. 387 f.). Hier bewährt sich eine gleichschwebende Aufmerksamkeit auf die vielen verschiedenen Determinanten dessen, was Literatur ist.

Mitunter freilich kommen dem Leser Bedenken, wenn Achnitz die eigene hermeneutische Virtuosität den Primärrezipienten zurechnet und diese mit bestimmten empirischen Publika identifiziert. Die dabei statthabende Identifizierung des idealen Lesers mit dem empirischen Publikum zeigt sich an Sätzen wie:

Im Unterschied zum Titelhelden erfaßt der mittelalterlich-christliche Rezipient des Textes aber sehr wohl diese Bedeutung der biblischen Schauplätze, Figuren und Ereignisse. Für ihn ergeben sich daher über die >metahistorischen< Episoden der Binnenerzählung stets Anknüpfungspunkte zur Nebukadnezar-Figur des Prologs sowie zur Gestalt des Antiochus der Vorgeschichte [...]. (S. 300)

Ob das mittelalterliche Publikum freilich eine ähnliche hermeneutische Virtuosität wie der Verfasser aufgebracht habe, ist insbesondere dort fraglich, wo die heilsgeschichtliche Exegese der Tier- und Wegesymbolik, durch keine Lehre vom vierfachen Schriftsinn gesteuert, rein assoziativ verfährt, wie z.B. anläßlich des Rittes von Apollonius auf einem Panther:

Wie Jesus auf dem Esel in Jerusalem einreitet [...], trägt der Panther (Christus) Apollonius drei Tage lang auf dem Rücken durch den Ganges und quer durch die Wüste bis vor >die im Alten Testament notorisch gottlose Stadt Ninive< [...] Die Durchquerung des Paradiesflusses ist in diesem Zusammenhang als symbolische Taufe aufzufassen, zumal auch Jesus nach seiner Taufe – wie Apollonius zuvor – in die Wüste geführt wird, wo er zunächst auf wilde Tiere trifft [...] (S. 306).

Solche – im zweiten Teil nicht seltene – Volten werfen ein eigentümliches Licht auf das Bemühen, in allen Zeit-, Raum und Symbolebenen einen klaren heilsgeschichtlichen Sinn zu identifizieren. Eine gewisse "Diätetik der Sinnerwartung" (Odo Marquard) hätte hier vielleicht den Blick auf Brüche und Diskontinuitäten gelenkt, die freilich die vorgebliche Klarheit der Symbolstruktur beeinträchtigen würden.

Einflußhypothese

Ist bereits zu Beginn von zwei "nachweislich aufeinander Bezug nehmende(n) Werke(n)" (S. 3) die Rede, so wird die damit verbundene Einflußhypothese des Reinfried auf den Apollonius nie gründlich geklärt. Das Vorkommen eines >fiurgeziuc< sei der "deutlichste[] Beleg dafür, daß der Inselaufenthalt des >Apollonius< der >Robinsonade< im >Reinfried< nachgebildet ist" (S. 297). Angesichts dessen, daß solche Feuerzeuge auch in anderen Texten überliefert sind, scheint mir eine solche Einflußbehauptung, die zumindest zum Teil der Rekonstruktion des verlorenen Reinfried-Endes dienstbar gemacht wird, gewagt.

Achnitz erwägt hypothetisch andere Gründe für die in der Tat auffallenden Gemeinsamkeiten (S. 5) der Romane. Diese "könnten [...] darin begründet sein, daß beide Texte etwa zur selben Zeit und auf vergleichbare Weise auf die gegebene literarhistorische und politische Situation reagieren; die Übereinstimmungen ließen sich dann als zeittypische Erscheinungen eines Diskurses erklären, der offensichtlich in der gesellschaftlichen Führungsschicht Ende des 13. Jahrhunderts geführt wurde. Überzeugender" – so Achnitz – "ist jedoch die Annahme, daß beide Texte nicht unabhängig voneinander entstanden" seien, womit "gerade auch durch die programmatischen Differenzen" zwischen den Texten "erstmals innerhalb der sogenannten Minne- und Abenteuerromane der Nachweis [!] erbracht" worden sei, "daß zwei Texte dieser Gruppe in einem Zusammenhang stehen, der es erlaubt von einer literarischen Reihe oder Gattung zu sprechen" (S. 416). Damit aber macht der Verfasser völlig überflüssigerweise Gattungszugehörigkeit von Einflußhypothesen abhängig, was wohl auf die Abwesenheit einer gattungstheoretischen Grundlagenreflexion in der Studie zurückzuführen ist.

Kontrastierung

Mitunter erliegt Achnitz der Versuchung harter Kontrastierungen. Er betrachtet den Apollonius "als eine Art Gegenentwurf" zum Reinfried (S. 417): Beide Versromane setzen sich auf je verschiedene Art und Weise von der Ahistorizität der >matiére de Bretagne< ab (S. 389). So sei der Reinfried durch pseudohistorisches Erzählen gekennzeichnet, der Apollonius dagegen metahistorisch (S. 386). Während der Reinfried anti-habsburgische Zwecke verfolge, sei der "Apollonius" prohabsburgisch. Auf der thematischen Ebene kontrastiert >minne< als ordostabilisierende Instanz im Reinfried mit der Verteufelung der >minne< im "Apollonius". Eine Dynastiegeschichte im Reinfried stünde der Heilsgeschichte im Roman Heinrichs gegenüber (S. 317). Auch die Rezipienten werden kontrastiert: der Reinfried-Rezipient wird als Mitglied einer elitären Gruppe angesprochen, während sich der "Apollonius" hinsichtlich seiner Rezipienten integrierend verhält. Sei der Reinfried vergangenheitsorientiert, so sei Apollonius dagegen zukunftsorientiert. Im jeweils zweiten Teil des Doppelwegs wird die Überschreitung der dem Protagonisten gesetzten Grenzen vorgeführt, wobei es sich im Reinfried um räumliche, im Apollonius um zeitliche Grenzen handle (S. 378) usw.

So angemessen viele dieser Beobachtungen auch sind, so scheinen für einige von ihnen ein "sowohl als auch" denkbar und alternative Formen der Sinnzuweisung möglich, die durch den Druck des Argumentationsaufbaus zur Polarisierung getilgt werden.


Dr. Tobias Bulang
Georg-August-Universität Göttingen
Seminar für Deutsche Philologie
Käte-Hamburger-Weg 3
D-37073 Göttingen

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Ins Netz gestellt am 02.09.2003
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