Dathe über Werner: Moderne in der Provinz

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Uwe Dathe

Wie Jena die Moderne fand.
Meike G. Werner entdeckt die deutsche Provinz
als kulturelles Experimentierfeld

  • Meike G. Werner: Moderne in der Provinz. Kulturelle Experimente im Fin de Siècle Jena. Göttingen: Wallstein 2003. 368 S. Kart. EUR (D) 24,-.
    ISBN 3-89244-594-X.


Im Prolog zu ihrer historischen Studie über kulturelle Experimente im Fin de Siècle Jena wirft Meike Werner die Frage auf, ob der Titel Moderne in der Provinz nicht ein Oxymoron sei. Die Moderne werde im Anschluß an Georg Simmels berühmten Essay Die Großstädte und das Geistesleben (1903) gewöhnlich als ein großstädtisches Phänomen betrachtet. >Wiener Moderne<, >Münchner Moderne< und >Berliner Moderne< sind zu festen Attributierungen der Kulturgeschichte geworden. Erst seit Mitte der achtziger Jahre wird auch anderen deutschen Städten das Prädikat >modern< verliehen.

Prominente Historiker wie Thomas Nipperdey und Wolfgang J. Mommsen, die in ihren Arbeiten zum deutschen Kaiserreich der kulturellen Dimension von Geschichte den ihr gebührenden Platz einräumen, verweisen darauf, daß es im föderalistischen Deutschland nicht nur ein oder zwei Zentren der kulturellen Moderne gegeben habe. Sie und andere Historiker führen dann die kleineren Residenzstädte Weimar, Darmstadt und Meiningen als Beispiele an oder nennen Heidelberg, die Universitäts-Kleinstadt, in der die Moderne gedeutet wurde und die der kulturellen Moderne Impulse gab. Auf die echten Provinzstädte, die Orte ohne Residenz oder ohne eine Hochschule des Heidelberger Zuschnitts, schauen die an überregionalen Strukturen und Ereignissen interessierten Historiker hingegen selten. Die Kulturgeschichte kleinerer Städte ist oftmals das Forschungsfeld lokaler Berufs- und Amateurhistoriker.

Die kulturell-künstlerische Moderne
in Jena

Zum Kulturleben im thüringischen Universitätsstädtchen Jena liegen zahlreiche Arbeiten vor. Volker Wahl, Petra Weigel, Otto Löw, Birgitt Hellmann, Detlef Ignasiak, Gisela Horn, Peter Lange und Jürgen John haben die verschiedensten Seiten der kulturell-künstlerischen Moderne in Jena erforscht. Auf diese Forschungen kann Werner zurückgreifen. Im Unterschied zu den Jenaer Historikerinnen und Historikern interessiert sie sich nicht nur für die rein positivistische Aufbereitung einzelner Phänomene. Werner breitet zwar eine große Fülle dokumentarischen Materials aus, sucht in erster Linie jedoch nach Schnittstellen zwischen den Phänomenen.

Ihr Anliegen ist es, am Beispiel Jenas zu entwickeln, "wie ein spezifisches Konzept der Moderne bewußt in eine kreative Konkurrenz zur Metropole Berlin trat" (S. 9). Jena – so die Autorin weiter – erlitt nicht nur den Modernisierungsprozeß, der von den Metropolen aus das Kaiserreich erfaßte, die kleine Provinz- und Universitätsstadt gestaltete diesen aktiv mit. "Im Zentrum der Arbeit stehen drei Aspekte des >Modernen Jena<: der Kulturverlag von Eugen Diederichs [...], der freistudentische Serakreis [...] sowie Leben und literarisches Schaffen der Dichterin Helene Voigt-Diederichs" (S. 20).

Was verband den Verleger, die Dichterin und den studentischen Kreis? Diederichs verlegte nicht nur die Bücher der Dichterin, er war von 1898 bis 1911 auch mit ihr verheiratet. Zum Serakreis gehörten vor allem Studenten und Studentinnen sowie junge Frauen und Männer aus den bürgerlichen Kreisen Jenas und Weimars; der Mittelpunkt des Kreises war aber der viel ältere Eugen Diederichs. Außerdem bewegten sich Diederichs, seine Frau und die Freistudenten "tendenziell außerhalb etablierter Institutionen, sei es der Universität, der Kirche, staatlicher Einrichtungen oder des bürgerlichen und studentischen Establishments [...] Sie waren in Jena – und das ist kein Zufall – eher Außenseiter, allerdings privilegierte Außenseiter"
(S. 20).

Jedem der drei Aspekte – der "drei ausgewählten Untersuchungsfelder" (S. 20) – des >Modernen Jena< ist ein umfangreiches Kapitel gewidmet. Eigentlich müßte Werner nicht von drei Feldern sprechen, gelingt es ihr doch durch eine Reihe gut gewählter Querverweise zwischen den Kapiteln den Nachweis zu erbringen, daß es sich um ein Feld der Moderne handelt, das nur aus Darstellungsgründen zerlegt wird.

Moderne in der Provinz

Die Untersuchung dieses Feldes wird im ersten Kapitel "Prolog: Moderne in der Provinz" theoretisch vorbereitet. Im Prolog erörtert die Autorin die schillernden, mehrdeutigen Begriffe >Moderne< und >Provinz< und belegt bereits hier am Jenaer Beispiel, daß "Moderne in der Provinz" mitnichten die Zusammenstellung zweier sich widersprechender Begriffe ist. Werner geht auf die theoretischen Anregungen ein, die sie aufgriff, um das oft widerspenstige, teilweise zu paradoxen Schlüssen verleitende Quellenmaterial zu strukturieren. Da im gesamten Buch die Übergänge zwischen theoretischen Überlegungen und historisch-erzählenden Passagen mustergültig sind, ist die vorliegende Studie auch ein klarer Beweis für die Fruchtbarkeit der mikrohistorischen Ansätze von Jacques Revel und Carlo Ginzburg, der kulturanthropologischen Theorien von Clifford Geertz und Victor Turner und der Gedanken Pierre Bourdieus zum intellektuellen Kräftefeld und zum Habitus für kulturgeschichtliche Untersuchungen zur deutschen Provinz.

Das zweite Kapitel "Die Bühne: oder der Genius loci" dient der zeitlichen und räumlichen Einordnung der >Jenaer Moderne<. In einem brillanten Abriß stellt Werner die Umgebung vor, in der die kulturellen Experimente durchgeführt wurden. Sie skizziert "Jena als moderne Industriestadt" (S. 30–36), beschreibt die "Modernisierung der Universität" (S. 36–39) und ergründet "Jena als intellektuelles Kräftefeld" (S. 39–62). Es wird deutlich, daß die ausgewählten Exponenten der einen >Welle von Modernität< (Nipperdey) keineswegs in einem antimodernen Umfeld agierten. Jena war eine Stadt, in der die Moderne in verschiedenen Schattierungen schillerte. Die Unternehmen Zeiss und Schott waren nicht nur technologisch sehr modern, das von Ernst Abbe entworfene Modell eines Interessenausgleichs zwischen Kapitel und Arbeit wäre auch heute noch modern, man müßte es nur erkennen. Der altehrwürdigen Universität fehlten nach 1900 zwar die ganz modernen Kulturdeuter, an ihr lehrten aber innovative Juristen, Mediziner, Physiker und Mathematiker.

Außenseiter und Spießbürger

Viele Jenaer Universitätsprofessoren und Pädagogen, die leitenden Mitarbeiter von Zeiss und Schott waren in den Augen der Außenseiter um Eugen Diederichs zwar spießbürgerlich und konformistisch, objektiv betrachtet überschritten jedoch auch sie einzelne Grenzen zwischen der ersten und zweiten Moderne. Ein Vergleich zwischen den Ehepaaren Diederichs und Eucken erhellt dieses Phänomen. Die Euckens repräsentierten für Diederichs den Typ des etablierten, konventionellen Bürgerpaares, das nicht bereit war, die zweite, antibürgerliche Moderne zu akzeptieren. Werner zitiert entsprechende Aussagen des Verlegers.

Und doch gab es Punkte, an denen Irene und Rudolf Eucken viel moderner waren als Helene und Eugen Diederichs. Diederichs' Einstellung zur modernen Kunst war recht einseitig, den avantgardistischen Aufbruch der Expressionisten und anderer moderner Künstler nach 1910 lehnte er vehement ab. Der biedere Philosophieprofessor Eucken kaufte dagegen Werke von Ernst Ludwig Kirchner, traf sich mit Ferdinand Hodler, August Macke sowie Gerhard Marcks und verehrte Edvard Munch. Seine Frau korrespondierte mit Kirchner und Walter Dexel.

Der Spiritus Rector der Jenaer Moderne war Eugen Diederichs. Über ihn und seinen Verlag sind in den letzten zehn Jahren wichtige Bücher und Aufsätze von Ulf Diederichs, Irmgard Heidler, 1 Justus H. Ulbricht, Stefan Breuer, Gangolf Hübinger, Florian Triebel, Friedrich Wilhelm Graf u. a. erschienen. Werner wählt einen neuen Ansatz, um zu zeigen, welches weltanschauliche Konzept hinter Diederichs' verlegerischen und kulturpolitischen Aktivitäten stand. Sie untersucht sein Kunstverständnis und seinen Beitrag zur modernen Buchkunst, verfolgt seine Versuche, Jenas künstlerische Kultur zu prägen, analysiert die von ihm initiierte Festkultur und ergründet sein religiöses Programm sowie die von ihm verlegten Traditionen.

Alles, was Diederichs tat, diente einem Ziel: Er wollte Modernitätspotentiale zur Schaffung einer "neuen deutschen Kultur" mobilisieren. Der moderne Mensch sollte zur kulturellen Reichsgründung befähigt werden. Deshalb "verfolgte Diederichs als Verleger und als Bürger in Jena Strategien der Entgrenzung: Es ging um die Freisetzung der von Nietzsche als dionysisch bezeichneten kreativen Ressourcen, um die Energie- bzw. Kraftquellen zur transformierenden Übersteigung der Wirklichkeit" (S. 73).

Mit seinem Programm war Diederichs ein Kulturkritiker. Das zeigen auch Werners Ausführungen. Im Unterschied zu vielen anderen Kulturhistorikern begnügt sie sich aber nicht mit dieser einfachen Feststellung. Ihre detaillierten Analysen verdeutlichen, welche Kulturerscheinungen Diederichs kritisierte und wie er der kritisierten Kultur eine neue Kultur entgegensetzten wollte. Mit der oft zu findenden Gleichsetzung von Kulturkritik und Kulturpessimismus gibt sich Werner ebenfalls nicht zufrieden. Das dritte Kapitel "Der Verleger als kultureller Reichsgründer: Eugen Diederichs in Jena" ist ein überzeugender Nachweis, daß der kulturkritische Verleger ein "kulturoptimistischer Umformer" (S. 79) war.

Helene Voigt-Diederichs ist als Autorin weitgehend vergessen. Werner kann nur auf eine aktuelle Studie zur einstmals vielgelesenen Schriftstellerin verweisen. Mit Voigt-Diederichs befassen sich heute höchstens Literaturhistoriker, die die Literatur im Nationalsozialismus erforschen. Sie war eine antimoderne Schriftstellerin, im herkömmlichen Sinn provinziell und traditionalistisch. Allenfalls lassen sich bei einigen ihrer Frauengestalten Anflüge modernen Verhaltens beobachten.

Werner sagt klar, wie sie zur Schriftstellerin Voigt-Diederichs steht: Als traditionelle Autorin sei sie mittelmäßig, literarische Experimente könne man in ihrem Werk nicht finden; es lohne sich nicht, Voigt-Diederichs heute zu lesen. Aber: Wenn >modern sein< bedeutet, sich aus festen Bindungen, überkommenen Moralvorstellungen und erstarrten Konventionen zu befreien, dann lebte Helene Voigt-Diederichs ein modernes Leben. Die Verfasserin schildert Voigt-Diedrichs' Befreiung aus dem sowohl von der bürgerlichen Gesellschaft Jenas als auch vom antibürgerlichen Ehemann erwarteten Rollenverhalten als Verlegergattin, Gesellschaftsdame, Mutter und Hausfrau mit Verve und Einfühlungsvermögen. Was ihre literarischen Helden nicht schafften, gelang deren Erfinderin: ein modernes, selbstbestimmtes Leben. So wie Meike Werner die Diskrepanz zwischen literarischem Anspruch und realem Lebensentwurf beschreibt, erhellt sie die inneren Spannungen der zweiten Moderne. Viele ihrer Vertreter waren zugleich modern und traditionell; aus dieser Spannung erwuchsen immer wieder neue Entgrenzungsversuche.

Jugendbewegung

Ein wesentliches Merkmal der nachbürgerlichen Moderne vor dem Ersten Welkrieg war der Ausbruch junger Menschen aus tradierten gesellschaftlichen Bindungen. Im besten Kapitel ihrer Studie beschreibt Werner, wie sich ein Teil der Jenaer akademischen Jugend aus verbindlichen Traditionen befreite und wie dieser Prozeß des Zerreißens von Bindungen auch ein Prozeß der Neubildung von Bindungen war.

Die Autorin schildert das scheinbar widersprüchliche Verhalten einer ganzen Reihe rebellierender Jugendlicher – das zeitlich zusammenfallende Engagement in der demokratischen Freistudentenschaft und die Zugehörigkeit zum elitären, romantisch-schwärmerischen Serakreis – und kann in diesem Zusammenhang auf Victor Turners prozeßbetontes Modell von Gesellschaft und Kultur zurückgreifen, das von der gleichzeitigen Teilnahme an den beiden Modalitäten Struktur und Antistruktur ausgeht. Werner greift aber nicht nur auf eine vorliegende Theorie zurück; so wie sie Turners ethnographisches Modell auf die europäische Moderne bezieht, leistet sie einen wichtigen Beitrag zur theoretischen Durchdringung scheinbar paradoxer Momente des kulturellen Modernisierungsprozesses.

Die akademische Jugend in der Provinz war alles andere als provinziell. Nachdem die Oppositionsbewegung der Freistudenten im Jahre 1908 an der Universität Jena Fuß gefaßt hatte, konnte sie dort nicht nur ein vielfältiges, auf die gesamte Jenaer Öffentlichkeit wirkendes politisch-kulturelles Leben entfalten, sondern auch der überregionalen freistudentischen Bewegung bis 1914 Impulse geben. "Bemerkenswert war die Jenaer Freistudentenschaft in zweierlei Hinsicht: in ihrer personellen Zusammensetzung sowie in ihrer engen Verbindung zum zeitgleich entstandenen jugendbewegten Serakreis um den Verleger Eugen Diederichs" (S. 236). Zu ihren führenden Köpfen zählten Karl Korsch, Robert Jentzsch, Wilhelm Flitner, Rudolf Carnap, Julius Frankenberger, Walter Fränzel, Hans Freyer, Franz Roh und Hans Kremers.

Indem Meike Werner die Herausbildung und das Wirken der Jenaer Freistudentenschaft und des Serakreises minutiös darstellt, schreibt sie sowohl ein wesentliches Kapitel der deutschen Jugendbewegung nach 1900 als auch eine Reihe biographischer Skizzen nachmals bedeutender Intellektueller. Einige dieser Skizzen dürften diejenigen überraschen, die glauben, alles über die Personen zu wissen, mit denen sie sich seit Jahrzehnten befassen.

Ein Beispiel: Rudolf Carnap war einer der großen Logiker und Wissenschaftstheoretiker des 20. Jahrhunderts. Sein Werk steht für klares, streng logisches Denken und gegen jedes Geraune und Gerede von philosophisch-weltanschaulicher Tiefe. Die Philosophiehistoriker wußten, daß Carnap als Student in Jena Gottlob Freges Vorlesungen über mathematische Logik und Grundlagenforschung gehört und verstanden hatte. Also lag der Schluß nahe, dem jungen Carnap eine Strenge des Denkens zuzusprechen, die jede Romantik, jede Schwärmerei, jedes innige Gemeinschaftsgefühl geradezu unmöglich gemacht habe. Carnap galt als Beweis dafür, daß man auch in schwärmerischen Zeiten kühl und klar bleiben konnte.

Nun, daß Carnap bereits als Student die schwierigsten Gedankengänge der modernen mathematischen Logik besser verstand als berühmte Verfasser dickleibiger Bücher zum System der Logik, belegen seine Jenaer Mitschriften. 2 Werner hat viele Dokumente gefunden, die Carnaps aktive Mitarbeit in der Freistudentenschaft und seine Teilnahme an Festen, Ausflügen, Theateraufführungen des Serakreises bezeugen. Carnaps frühe Biographie muß nach den Entdeckungen Werners neu geschrieben werden. Seine Jugendgeschichte zeigt deutlich, wie sich die teils einander widersprechenden Richtungen der Moderne in einer Person kreuzen konnten.

Es ist vor allem das Kapitel "V. Tanz auf dem Vulkan: Das >Junge Jena<", in dem außergewöhnliche Quellen vorgestellt werden. Natürlich zeugen auch die anderen Kapitel von der Fähigkeit der Autorin, mit Scharfsinn und Ausdauer neue Quellen zu finden; im fünften Kapitel wertet sie allerdings einen sensationellen Fund nach dem anderen aus. In öffentlichen Bibliotheken und Archiven entdeckte Werner vieles, was andere übersahen, in Privatarchiven von Nachkommen der Jenaer Moderne konnte sie wahre Schätze heben.

Eugen Diederichs' bedeutendster Beitrag zur kulturellen Moderne war die Erneuerung der Buchkunst. Bücher über den Verleger müssen sich deshalb auch an dessen buchgestalterischen Vorgaben messen lassen. Meike Werner kann so schreiben, daß wissenschaftlich wie laienhaft interessierte Leserinnen und Leser gleichermaßen gefesselt werden. Ihr Buch macht dem Gegenstand der Untersuchung in mehreren Punkten Ehre, paßt in einer Richtung aber so gar nicht in die Diederich'sche Traditionslinie. Es kommt im feinen Gewand daher, ist gut gebunden, ästhetisch ansprechend gedruckt und beinhaltet Reproduktionen historischer Fotografien und Dokumente von hoher Qualität. Sehr ärgerlich ist, daß es gar nicht oder nur äußerst oberflächlich lektoriert wurde. Daß der in den Vereinigten Staaten lebenden und lehrenden Kulturwissenschaftlerin viele Verstöße gegen die lexikalischen, morphologischen und syntaktischen Regeln der deutschen Sprache unterlaufen sind, ist verständlich. Ich habe jedoch kein Verständnis dafür, daß renommierte Verlage am Lektorat sparen und so die Lesefreude und den Buchgenuß erheblich mindern.


Uwe Dathe
Taras-Schewtschenko-Universität Kiew
c/o DAAD-Büro
NTUU "KPI"
Prospekt Peremohy, 37
03056 Kiew
Ukraine

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Ins Netz gestellt am 03.08.2003
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Anmerkungen

1 Vgl. Gangolf Hübinger: Kulturbewegungen und ihre Bücher im frühen 20. Jahrhundert, mit einer Rezension von Irmgard Heidler: Der Verleger Eugen Diederichs und seine Welt, 1998. In IASLonline:
http://www.iasl.uni-muenchen.de/rezensio/liste/huebinger.html   zurück

2 Gottlob Frege: Vorlesungen über Begriffsschrift. Nach der Mitschrift von Rudolf Carnap. Hg. u. eingel. von Gottfried Gabriel. In: History and Philosophy of Logic 17 (1996), Sonderheft, S. III–XVI und 1–48; vgl. auch Gottfried Gabriel: Carnap und Heidegger. Zum Verhältnis von analytischer und kontinentaler Philosophie. In: Deutsche Zeitschrift für Philosophie 48 (2000), S. 487–497.   zurück