Fiedler-Rauer über Breuer/Jaehrling/Schröter: Briefwechsel der Brüder Jacob und Wilhelm Grimm

IASLonline


Heiko Fiedler-Rauer

Gelehrtenbriefwechsel
als Quelle zum Wissenschaftsalltag der Germanistik

  • Briefwechsel der Brüder Jacob und Wilhelm Grimm – Kritische Ausgabe in Einzelbänden, Band 2. Briefwechsel der Brüder Jacob und Wilhelm Grimm mit Karl Bartsch, Franz Pfeiffer und Gabriel Riedel. Hg. von Günter Breuer, Jürgen Jaehrling und Ulrich Schröter. Stuttgart: Hirzel 2002. 344 Seiten,
    9 Abb. Geb. Euro (D) 38,-.
    ISBN 3-7776-1141-7.


Auf philologischen Umlaufbahnen

"Briefe von berühmten Männern, zumal von Gelehrten, hören mit deren Tode auf, Privatbriefe zu sein", schrieb Franz Pfeiffer im Streit um die Veröffentlichung der Briefe Jacob Grimms in seiner Zeitschrift Germania. 1 Er reagiert damit auf die Vorwürfe Hermann Grimms, der sich als Rechtsnachfolger übergangen sah. Wilhelm Grimms Sohn teilte nämlich die Ansicht der "bedeutenderen deutschen Juristen", wonach Briefe "Manuscript wie alles andere" seien, und das Recht der Veröffentlichung auf die Rechtsnachfolger übergehe. 2

Das liest man im zweiten Band der kritischen Ausgabe, der die Briefwechsel der Brüder Grimm mit den Philologen Franz Pfeiffer, Karl Bartsch und dem Juristen Gabriel Riedel enthält. Gut zu wissen, dass die Korrespondenten ihre Briefe an die Brüder Grimm nie als Privatangelegenheit betrachteten und sie, wie es zumindest Franz Pfeiffer tat, noch zu Lebzeiten veröffentlichten. Auch die Grimms schrieben ihre Briefe mit Blick auf die Nachwelt, hielten scheinbar Unbedeutendes fest, zogen sie mit Tinte nach und archivierten sie.

Die drei Briefwechsel führen in die Wissenschaftspraxis der Germanistik zwischen 1837 und 1863 ein. Franz Pfeiffer und Karl Bartsch gehörten zu den namhaftesten Vertretern einer im Gefolge der Brüder Grimm heranwachsenden Generation von Neuphilologen. Der Briefwechsel mit dem Juristen Gabriel Riedel ist dagegen Ausdruck einer engagierten, weithin noch nebenamtlichen Wissenschaft. Riedel war in Göttingen als Universitätssekretär angestellt und gehörte zu den verdienstvollsten Mitarbeitern am Grimm'schen Wörterbuch.

Die Briefe dieses Bandes enthalten kaum Privates und werfen wenig Licht auf die kulturgeschichtlichen Umstände – wie dies etwa im Briefwechsel zwischen den Brüdern Grimm der Fall ist. Gleichwohl thematisieren sie den akademischen Alltag und sind Ausdruck dieses Alltags. Denn hier schreiben aufstrebende Gelehrte aus nicht ganz uneigennützigen Gründen den alten Meistern ihres Faches. Die Briefe zeugen von Ehrfurcht und Verehrung, vor allem aber auch vom Wunsch nach Anerkennung durch Jacob und Wilhelm Grimm. Häufige Anlässe sind Buchgeschenke, Empfehlungsschreiben und die hoffnungsvolle Bitte, den Brüdern das eigene Werk widmen zu dürfen.

Diesen Widmungen wird ein hoher Stellenwert eingeräumt, denn für Verfasser und Werk sind sie ein unschätzbarer Gewinn. Als Franz Pfeiffer im Dezember 1853 Jacob Grimm seine Deutschordenschronik des Nicolaus von Jeroschin übermittelt, schreibt er selbstbewusst: "Die zahl der alljæhrlich Ihnen gewidmeten bücher und schriften ist eine so bedeutende, dass ich kaum hoffen darf, Ihnen mit dem beifolgenden buche, das ich mit Ihrem namen zu schmücken mir die freiheit genommen habe, eine besondere freude zu machen." 3

Zurückhaltend
Karl Bartsch im Briefwechsel
mit den Brüdern Grimm

Der Briefwechsel zwischen Karl Wilhelm Bartsch und den Brüdern Grimm ist durch eine ehrfurchtsvolle Distanz geprägt und dokumentiert hauptsächlich seine berufliche Laufbahn. Die nicht vollständig überlieferte Korrespondenz enthält 26 Briefe, geschrieben zwischen Juli 1855 und Mai 1861.

Karl Bartsch hatte während seiner Berliner Studienzeit Anfang der fünfziger Jahre bei Wilhelm Grimm Vorlesungen gehört. Jacob Grimm suchte er 1853 auf und bat ihn um Durchsicht seiner Dissertation. Eine engere Verbindung hatte sich aus diesen Begegnungen zunächst nicht ergeben. Doch sollte er sich später dankbar daran erinnern, als er den Kontakt zu Wilhelm Grimm wieder aufnahm und ihm ein Buchgeschenk machte in "dankbarer Erinnerung an die Jahre meiner Studienzeit (1851–53), wo ich zu Ihren Füssen sitzend die Dichtungswerke unserer Vergangenheit [...] hörte". 4

Am 25. Februar 1832 in Sprottau am Bober (Niederschlesien) geboren, studierte Bartsch in Breslau und seit 1851 an der Berliner Universität. Hier lernte er Carl August Friedrich Mahn kennen, der ihn für provenzalische Sprach- und Literaturstudien begeisterte. In dessen Auftrag kopierte er später auf einer ausgedehnten Bibliotheksreise nach Paris, London und Oxford Troubadourhandschriften. Bartsch betrat mit seinen romanistischen Studien Neuland, denn an der Berliner Universität wurde erst 1867 ein Lehrstuhl für Romanistik eingerichtet.

Karl Bartsch, der sein Studium im März 1853 mit einer Promotion in Halle abschloss, strebte eine akademische Stellung an. Jacob Grimm war ganz zuversichtlich und erklärte: "Die gewünschte akademische stellung [...] wird Ihnen nicht entgehn, solche übergänge von gymnasium zu universität erfolgen ja nicht selten. ich bin sogar aus einer juristischen laufbahn zum weichen und wolthuenden amt eines bibliothekars und endlich erst aus diesem in die universität gelangt. " 5

Dennoch ließ eine solche Position auf sich warten. Bartsch wurde zunächst Hauslehrer und Gesellschafter bei Baron Friedrich von der Leyen-Blömersheim auf der Leyenburg und im Herbst 1855 Kustos an der Bibliothek des im Jahre 1852 gegründeten Germanischen Nationalmuseums in Nürnberg. Nach heftigen Auseinandersetzungen mit dem als despotisch bekannten Begründer des Nationalmuseums, Hans Freiherrn von und zu Aufseß, bewarb er sich jedoch bald um eine Stelle an der Universitätsbibliothek seiner Heimatstadt Breslau. Hier bat Karl Bartsch um Fürsprache durch Jacob Grimm, der mit einem Empfehlungsschreiben bereitwillig half. Doch blieb die Bewerbung trotz dieses >gewichtigen Zeugnisses< 6 erfolglos.

Weitaus erfolgreicher verlief die Berufung an das 1839 begründete Philosophisch-ästhetische Seminar der Universität Rostock im Jahre 1858. Bartsch hatte zudem ausgehandelt, dieses in ein germanistisches Seminar umwandeln zu können. Er war glücklich, dem Nürnberger "Frondienst" entkommen zu sein. 7 Und auch Jacob Grimm übermittelte ihm Glückwünsche zur Professur in Rostock "und zur befreiung aus der Nürnberger fessel". 8

In Rostock lehrte Karl Bartsch Germanistik und Romanistik – allerdings vor nur wenigen Hörern, was er beklagte: "Die Verhältnisse sind nicht besonders günstig, namentlich wirkt die geringe Anzahl von Studierenden und die excessive Richtung auf Brotstudien entgegen." 9 Gleichwohl blieb ihm Zeit für ausgiebige Forschungen.

Und so trat Karl Bartsch in der Germanistik und Romanistik mit zahlreichen Veröffentlichungen hervor. Er war Herausgeber von Einzeltexten, Sammelbänden und Grundrissliteratur beider Fachgebiete, schrieb Aufsätze und Rezensionen, unter anderem für die von Franz Pfeiffer herausgegebene Zeitschrift Germania – eine Vierteljahresschrift, die er nach Pfeiffers Tod 1868 als Herausgeber weiterführte. 1871 wurde Bartsch als Professor für germanische und romanische Philologie an die Universität Heidelberg berufen. Hier lehrte er bis zu seinem Tode am 19. Februar 1888.

Energisch
Der Briefwechsel zwischen Franz Pfeiffer
und den Brüdern Grimm

Einen äußerst selbstbewussten Ton schlagen die Briefe Franz Pfeiffers an. Zugleich zeugen sie von einem zwanghaften Hang nach Anerkennung durch die Brüder Grimm und einer auffälligen Bereitschaft zur Polemik.

Die großen Themen dieses Briefwechsels sind einerseits die mit Wilhelm Grimm geführte wissenschaftliche Fehde um die Identität Freidanks und Walthers von der Vogelweide, andererseits Jacob Grimms Arbeit am Deutschen Wörterbuch, die Zeitschrift Germania sowie die Echtheit des so genannten althochdeutschen Schlummer- oder Wiegenlieds.

Der Briefwechsel umfasst 103 erhaltene und fünf sicher erschlossene Briefe aus den Jahren 1840 bis 1863, der größte Teil davon entfällt auf Jacob Grimm. Auch hier beginnt die Korrespondenz mit gelegentlichen Informationen, nimmt in späteren Jahren jedoch einen freundschaftlichen Ton an, allerdings nur mit Jacob Grimm.

Der Briefwechsel mit Wilhelm Grimm ist distanzierter, beginnt mit einem Kopierauftrag, enthält Buchgeschenke, spitzt sich dann aber im Streit um Wilhelm Grimms Freidank-These derart zu, dass dieser die Beziehungen zu Pfeiffer 1856 abbricht. Franz Pfeiffer, der durchaus im Recht war und selbst Jacob Grimm auf seiner Seite wusste, wollte in dieser wissenschaftlichen Fehde auf polemische Töne nicht verzichten.

Franz Pfeiffer nahm den Kontakt zu Jacob Grimm im November 1844 gezielt auf, indem er diesen in einem Brief an Wilhelm Grimm nach einer Akademieabhandlung fragte. 10 Für Pfeiffer war dieser Kontakt von unschätzbarem Wert. Er verehrte Jacob Grimm und zählte sich zu seinen Schülern, auch wenn dieser behauptete, "eigentlich nie schüler hervorgebracht" zu haben, "weil bei mir der lehre stets das lernen überwog"(!). 11

Der Stolz über diese Bekanntschaft machte sich auch noch in späteren Jahren bemerkbar, etwa in der Freude über ein "Bildnis" von Jacob Grimm 12 und in der Übersendung einer eigenen "Photographie in Visitenkartenformat" 13 , die Jacob auch aufhängte: "Ihr wolgetroffenes bild hängt in meiner stube, und ich kann es täglich betrachten. " 14

Jacob Grimm wiederum fand an Franz Pfeiffer insbesondere in seinen letzten Lebensjahren eine zuverlässige Stütze. Einerseits versorgte dieser ihn mit bis dahin nicht erfassten Werken und Glossaren für das Deutsche Wörterbuch. Andererseits motivierte ihn Franz Pfeffer immer wieder zur mühseligen Arbeit am Wörterbuch, nach dem in den Augen Jacob Grimms "kein hahn kräht". 15

Auch nach dem Tode Wilhelm Grimms steht ihm Franz Pfeiffer bei. Wie sehr der Verlust des Bruders Jacob Grimm traf, zeigt sein bewegender Brief an Franz Pfeiffer vom 19. Februar 1860. Darin heißt es unter anderem:

Die ganze zeit her und auch heute noch ist mir schwer zu mute. dicht neben meiner stube steht seine noch offen und unberührt, seine tische und stühle, seine bücher stehen und liegen noch ebenso wie sonst. um äuszerliches, wie die verwaltung des hauses und des vermögens brauchte ich mich nie zu bekümmern, er besorgte alles aufs genaueste. 16

Erst viel später sollte Wilhelms Arbeitszimmer aus seinem Dornröschenschlaf erwachen. So schreibt Jacob Grimm im April 1862: "vorigen febr. und merz habe ich endlich den längst beschlossenen einzug meiner bücher in Wilhelms stube, zu welcher nun die thür aus meiner aufgesperrt ist, bewerkstelligt […]". 17

Ergeben
Gabriel Riedel im Briefwechsel
mit den Brüdern Grimm

Deutlich durch die Arbeit am Deutschen Wörterbuch geprägt ist der Briefwechsel der Brüder Grimm mit Gabriel Riedel. Zwar ist ungewiss, ob ihn die Brüder in ihrer Göttinger Zeit in seiner Stellung als Universitätssekretär kennen gelernt hatten. Doch nachdem sein Lehrer, der Rechtshistoriker und Zivilrechtler Gustav Hugo, die Brüder Grimm auf eine mögliche Mitwirkung Gabriel Riedels als Zulieferer für das Deutsche Wörterbuch aufmerksam gemacht hatte, riss die erfolgreiche Zusammenarbeit nicht mehr ab.

Seine Leistung wurde belohnt, denn in der Vorrede zum Deutschen Wörterbuch wird Gabriel Riedel auf Grund seines Fleißes besonders hervorgehoben. Auch in den Briefen Wilhelm Grimms wird diese nahezu zwanzig Jahre anhaltende Zuarbeit nachdrücklich gelobt.

Über Gabriel Riedel ist relativ wenig bekannt. Er wurde am 18. Januar 1781 in Holzendorf bei Schwerin (Mecklenburg) geboren, studierte von 1800 bis 1803 Jura in Göttingen und arbeitete später als Universitätssekretär. Seit seiner Pensionierung arbeitete er vornehmlich für das Deutsche Wörterbuch. Gabriel Riedel starb am 1. Januar 1859.

Riedels Mitarbeit begann bereits während der Vorbereitungszeit des Werkes in den Jahren 1838 bis 1846, wobei er Quellen aus der Göttinger Universitätsbibliothek heranzog. Auf Wunsch der Brüder Grimm exzerpierte er vornehmlich literarische Quellen aus dem 15. bis 19. Jahrhundert, obwohl er wiederholt um neuere und kürzere Werke bat. Auszüge aus diesen steuerte er dann aus eigenem Antrieb bei. Der Umfang seiner Auszüge muss beträchtlich gewesen sein. Denn wiederholt spricht er in seinen Briefen von "Paketen", die er abgeschickt habe. Häufig aber ist in seinen Briefen davon die Rede, dass ihn seine Amtsgeschäfte nicht genügend Zeit für die Arbeit am Wörterbuch ließen, woraus Ulrich Schröter, der Herausgeber dieses Briefwechsels, schlussfolgert, "dass er die ihm übertragene Literatur während der Dienstzeit exzerpierte". Das wirft ein Licht auf die Umstände einer sich entwickelnden Disziplin, auf den Arbeitsalltag in den Dienststuben des 19. Jahrhunderts und auf die Ambitionen und die Leistungsbereitschaft eines wissbegierigen Bildungsbürgertums.

Gravitätisch

Zurückhaltend, energisch und ergeben: Die Briefwechsel der Brüder Grimm mit diesen drei Gelehrten sind nur ein kleiner Ausschnitt aus dem weit geflochtenen Netz aus über 2.000 Korrespondenten und einem Corpus von schätzungsweise 30.000 Briefen. Gleichwohl offenbaren sie in ihrem Tonfall und in ihrer thematischen Vielfalt die Gesetze der philologischen Schwerkraft im 19. Jahrhundert. Sie zeigen die jungen Vertreter der neueren Philologien als Trabanten eines Zentrums, aus dem heraus die Brüder Grimm gravitätisch wirkten.


Dr. Heiko Fiedler-Rauer
Senftenberger Ring 92
D-13435 Berlin

Weitere Informationen zur kritischen Gesamtausgabe des Briefwechsels finden sich auf der Internetseite der Arbeitsstelle Grimm-Briefwechsel (Humboldt-Universität Berlin): www.grimmnetz.de

E-Mail mit vordefiniertem Nachrichtentext senden:

Ins Netz gestellt am 20.01.2003
IASLonline

Copyright © by the author. All rights reserved.
This work may be copied for non-profit educational use if proper credit is given to the author and IASLonline.
For other permission, please contact IASLonline.

Diese Rezension wurde betreut von der Redaktion IASLonline. Sie finden den Text auch angezeigt im Portal Lirez – Literaturwissenschaftliche Rezensionen.

Redaktionell betreut wurde diese Rezension von Lena Grundhuber


Weitere Rezensionen stehen auf der Liste neuer Rezensionen und geordnet nach

zur Verfügung.

Möchten Sie zu dieser Rezension Stellung nehmen? Oder selbst für IASLonline rezensieren? Bitte informieren Sie sich hier!


[ Home | Anfang | zurück ]

Anmerkungen

1 Franz Pfeiffer: "Erwiderung an Hermann Grimm" vom 17. April 1866, im besprochenen Band, S. 237.   zurück

2 Hermann Grimm: "Erklärung anläßlich der Herausgabe der Briefe durch Franz Pfeiffer" vom 25. März 1866, im besprochenen Band, S. 233.   zurück

3 Brief Franz Pfeiffers an Jacob Grimm vom 31. Dezember 1853, S. 107.   zurück

4 Brief Karl Bartschs an Wilhelm Grimm vom 26. Oktober 1857, S. 25.   zurück

5 Brief Jacob Grimms an Karl Bartsch vom 21. August 1855, S. 18.   zurück

6 Brief Karl Bartschs an Jacob Grimm vom 28. April 1857, S. 19.   zurück

7 Brief Karl Bartschs an Jacob Grimm vom 31. Dezember 1858 [lies 1857], S. 33.   zurück

8 Brief Jacob Grimms an Karl Bartsch vom 12. Januar 1858, S. 33.   zurück

9 Brief Karl Bartschs an Wilhelm Grimm vom 18. Juli 1858, S. 37.   zurück

10 Brief Franz Pfeiffers an Wilhelm Grimm vom 14. November 1844, S. 76.   zurück

11 Brief Jacob Grimms an Franz Pfeiffer vom 5. Januar 1863, S. 207.   zurück

12 Brief von Franz Pfeiffer an Jacob Grimm vom 3. Oktober 1860, S. 186.   zurück

13 Brief von Franz Pfeiffer an Jacob Grimm vom 6. Dezember 1861, S. 195.   zurück

14 Brief Jacob Grimms an Franz Pfeiffer vom 11. April 1862, S. 195.   zurück

15 Ebd., S. 196.   zurück

16 Brief von Jacob Grimm an Franz Pfeiffer, S. 184.   zurück

17 Ebd., S. 195.   zurück