Hamacher über Thomas Manns Colleghefte

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Bernd Hamacher

Inkubation eines Schriftstellers
Thomas Manns "Collegheft" als
ästhetische Standortbestimmung

  • Thomas Mann: Collegheft 1894–1895. Hg. von Yvonne Schmidlin und Thomas Sprecher (Thomas-Mann-Studien 24) Frankfurt / M.: Klostermann 2001. 218 S., 16 Abb. Geb. € 39,-.
    ISBN 3-465-03137-7.


Ein Novum in der Editionsphilologie

Man könnte meinen, nun triebe die Thomas-Mann-Philologie doch etwas absonderliche Blüten: Wenn jetzt, da alle wichtigen Notizenkonvolute und Werkpläne ediert und untersucht sind, das "Collegheft" des zeitweiligen Münchner Gaststudenten herausgegeben wird, scheint die Wissenschaft vor einem Thomas-Mann-Kult zu kapitulieren, der noch den banalsten Schnipsel von der Hand des >Zauberers< für überlieferungswürdig hält.

Denn hat es Vergleichbares in der Geschichte der Philologie schon gegeben? Wenn Vorlesungsmitschriften ediert werden, so pflegt die Person des Mitschreibenden gemeinhin in den Hintergrund zu treten – als reines Medium, dessen Anteil an der Überlieferung des Dargebotenen nur deshalb möglichst genau zu ermitteln ist, um ihn im Idealfall so gut wie verschwinden zu lassen. Was eigene Zutat des Schreibenden ist, soll kenntlich gemacht und entfernt werden, um die Originalgestalt des Gehörten in mehr oder weniger reiner Rekonstruktion hervortreten zu lassen.

Doch hier verhält es sich genau umgekehrt: Wer, wenn er Thomas Manns Vorlesungsmitschriften zur Hand nimmt, will schon etwas über Max Haushofer, Franz von Reber oder Wilhelm von Hertz erfahren? Würde er dies wollen, so griffe er zu den originalen Schriften und Lehrbüchern jener Professoren, die in den Anmerkungen der vorliegenden Edition detailliert nachgewiesen sind. Aber vielleicht sind ja Haushofers "Grundzüge der Nationalökonomie" gerade nicht greifbar? Dann nehme man versuchsweise doch Thomas Manns Mitschriften zur Hand und stelle mit Hilfe des Kommentars fest, wie genau er das Gehörte wiedergibt. Oft bedarf es der in den Anmerkungen gebotenen Auszüge aus Haushofers Lehrbuch gar nicht – alles Wesentliche erfährt man von Thomas Mann.

Da jedoch auch ein solches Erkenntnisinteresse einigermaßen konstruiert sein dürfte, kommt man um das Eingeständnis kaum herum, daß es im Regelfall wohl doch nur eingefleischte Thomas-Mann-Liebhaber sein werden, die zu der von Yvonne Schmidlin und Thomas Sprecher, einer langjährigen Mitarbeiterin und dem derzeitigen Leiter des Zürcher Thomas-Mann-Archivs, vorgelegten Edition greifen werden. Davon, daß ein unkritischer Thomas-Mann-Kult bedient würde, kann jedoch keine Rede sein, und daher lohnt die Lektüre auch für die Gebildeten unter seinen Verächtern. Diesen könnte es gehen wie Thomas Mann selbst, der sich nach dem kuriosen Intermezzo eines unbezahlten Volontariates bei einer Feuerversicherungsanstalt als Gasthörer ohne Hochschulreife an der Königlich Bayerischen Technischen Hochschule vor allem einschrieb, um zu lernen, denn, wie er am 27. September 1894 an den Lübecker Schulfreund Otto Grautoff schreibt, "wir haben ja eigentlich alle beide noch garnichts gelernt".

>Keine freie Note<

Das scheinbar so erschöpfend dokumentierte und aufgearbeitete Leben und Werk des späteren Nobelpreisträgers weist insbesondere in der Frühzeit einige blinde Flecken auf. Das Verdienst der vorliegenden Edition ist es, eine dieser Leerstellen nicht mit Mutmaßungen, sondern mit Dokumenten zu füllen. Denn da, wie Thomas Sprecher in der Einleitung betont, "während der ganzen Studienzeit praktisch nichts Druckreifes zustande kam" (S. 19) und auch die erhaltenen Briefe spärlich sind, muß man sich ersatzweise an das Wenige halten, das überliefert ist.

Beim Kollegheft handele es sich dabei um eine "eigene Textsorte" (S. 24), die sich sowohl von Thomas Manns Notizbüchern auch von den Kollegheften seiner Kommilitonen kategorial unterscheide: "Vielleicht zum letztenmal überhaupt notierte Thomas Mann in ihm etwas um seinetwillen, ohne Absicht und Hintersinn" (ebd.), also weder im Hinblick auf ein zu schreibendes Werk noch auf eine akademische Prüfung, die der Gasthörer auch dann nicht hätte ablegen können, wenn er es gewollt hätte.

Soweit sich das feststellen läßt, hat Thomas Mann sein Kollegheft später nie als Materialquelle für sein schriftstellerisches Werk verwendet, sondern das Wachstuchheft im Laufe der Jahre unter gehäuften Papieren vergessen und nach dem Ausweis des Tagebuches erst Ende 1950 im Zuge von Aufräumaktionen für eine geplante Sammlung an der Yale University wieder aufgefunden. Um so verblüffender ist es daher, zu sehen, wie zielgerichtet die Interessen des Studenten im nachhinein erscheinen – ganz wie bei Adrian Leverkühns Kompositionen in "Doktor Faustus" scheint es auch im Leben, Werk und Denken des Autors >keine freie Note< gegeben zu haben.

Nationalökonomische Denkanstöße

Daß die nationalökonomische Vorlesung bei Max Haushofer für "Königliche Hoheit" von Nutzen gewesen zu sein scheint, ist dabei noch am wenigsten verwunderlich. Schließlich lag zur Zeit der Niederschrift des Romans das Studienintermezzo gerade mal ein Jahrzehnt zurück. Auch Thomas Manns ausgeprägtes Interesse an der Sache ist weniger erstaunlich, als er selbst und seine Interpreten, die von Ökonomie gemeinhin weniger verstehen dürften, glauben mochten. Schließlich war ihm die Materie als Kaufmannssohn durchaus geläufig, und so fand er in dieser Vorlesung einerseits Anknüpfungspunkte an seine nicht gerade enzyklopädische Vorbildung. Das Kollegheft beginnt geradezu programmatisch:

Schlechter
(Latein Griechisch) Besser
I (Nationalökonomie) = Volkswirtschaftslehre (S. 37)

– wobei die Bewertungen >schlechter< und >besser< nachträglich eingefügt sind (und Thomas Mann – heitere Entdeckungen! – im Manuskript "Volkwirtschaftsleere" schreibt [S. 38, Anm.1]). Andererseits aber hatte er nun, fern von Lübeck, auch den nötigen Abstand, um sich mit den weiteren Kontexten seiner Herkunftswelt zu befassen. So gesehen, gehört die Vorlesung zur Nationalökonomie nicht nur zur Vorgeschichte von "Königliche Hoheit", sondern bereits zur Inkubationszeit von "Buddenbrooks".

An verschiedenen Stellen, so scheint es, konnte Thomas Mann bei Haushofer seine eigene Situation mitbehandelt sehen: Die Arbeitsteilung, so notiert er etwa,

hat zur Folge, daß gewisse Menschen mit Arbeiten überladen sind, die mühselig und undankbar sind, während andere angenehme, interessante und ruhmreiche Arbeiten verrichten, oder ganz ohne Arbeit leben können. (S. 102)

Den Nachsatz freilich versieht Thomas Mann mit verwundert kommentierenden Zeichen: "Der Nachteil der Arbeitsteilung ist eine Verflachung & Verdummung vieler Menschen, der nur die Schulbildung entgegenarbeiten kann. – (? ! ?)" (ebd.). Dieser Befund deckte sich zweifelsohne nicht mit seinen eigenen schulischen Erfahrungen.

Aber was für eine Art Existenz war es eigentlich, die Thomas Mann in München führte? Auch hierüber gab Haushofer wenn nicht Auskunft, so doch Denkanstöße: "Normalarbeitstag unmöglich wegen der Ungleichheit der Arbeit. Soll man die Thätigkeit (?) eines Droschkenkutschers, wenn er auf dem Bock sitzt und Passagiere erwartet, als Arbeit oder als Ausruhen ansehen?" (S. 107) Thomas Mann im Hörsaal als Kutscher, der darauf wartet, daß seine "Passagiere", die dichterischen Einfälle, sich einstellen – nicht das schlechteste Bild für seine schwebende Existenzform in dieser ersten Münchner Zeit.

Erstaunlicher als das Interesse an Nationalökonomie sind die Schwerpunktsetzungen, die Thomas Mann bei den Vorlesungen über Allgemeine Kunstgeschichte (Franz von Reber) sowie Deutsche Literaturgeschichte (Wilhelm von Hertz) vornahm. Ist es dort Ägypten, das ihn nach dem Ausweis der Notate am meisten interessierte, so hier Hartmann von Aue, und bei diesem gerade "Gregorius", "ein abgerundeter Roman mit einem bestimmten Grundgedanken: dem Gegensatze zwischen Rittertum & Kirche. >Iwein< ist eine belanglose Episodenreihe", auch wenn es "das berühmteste Gedicht Hartmanns" war (S. 134).

Konstellationen der Nachschriften

Thomas Mann führte nur ein Vorlesungsheft, und daher folgen die einzelnen Stunden in buntem Durcheinander, was bei fortlaufender Lektüre zu Konstellationen von eigenem Reiz führt. Wird als "Definition der Kunst" in der ersten Stunde bei von Reber festgehalten: "Die Kunst fängt erst an, wenn sie über das Bedürfnis hinausgeht" (S. 40), so findet man in der nächsten Nationalökonomie-Stunde just die "Lehre der Bedürfnisse" entwickelt, so daß Ökonomie und Kunst in den Nachschriften ineinandergreifen. Dabei mag man sich immer wieder über einzelne Bemerkungen freuen ("Das Bedürfnis nach geistigen Getränken verschlingt in Bayern mehr Geld als viele andere Bedürfnisse" [S. 43]), sich aber auch fragen, wo denn Thomas Mann im Lichte der Reberschen Definition wohl die Kunst ansiedelte, wenn er bei Haushofer lernte: "Alles bis auf weniges Ungeziefer der Natur und die gewaltthätigsten Naturerscheinungen, ist nützlich" und daher "Mittel zur Befriedigung d. Bedürfnisse" (S. 50).

Bemerkenswert auch, daß Thomas Mann sich bei Haushofer notierte, daß "die allgemeine Menschenliebe oder Cosmopolitismus" eine "noch höhere" Form menschlicher Vereinigung sei als der "Patriotismus" (S. 68) – was sich im Jahre 1894 ja keineswegs von selbst verstand. Damit vermag es ein offenbar sehr langweiliges Kolleg über Shakespeares Tragödien des Romanisten (!) Carl von Reinhardstöttner nicht aufzunehmen, wohl aber eine zweite Vorlesung, die Thomas Mann neben jener über Allgemeine Kunstgeschichte bei Franz von Reber besuchte, nämlich Grundzüge der Ästhetik. "Erstes Colleg versäumt" (S. 74), so notiert Thomas Mann, doch dann fallen auf bloß einer Seite in bekannt eigenwilliger Mannscher Schreibung nacheinander die Namen Leibniz, Baumgarten, Wolff, Winckelmann, Kant, Goethe, Schelling, daß man sich verwundert die Augen reibt und der Kommentar, der weit ausgreifen muß, kaum nachkommt mit Erläuterungen.

Klassische Ästhetik und Décadence

Hat man Thomas Mann schon jemals zugetraut, von Schellings Identitätsphilosophie auch nur gehört zu haben? Was er hier, in der Ästhetik-Vorlesung bei Reber, in drei, vier Sätzen festhält, trifft (nachdem er ein Goethe-Zitat in der Eile nicht notieren konnte) durchaus den Kern der Sache. Nun wird gerade in diesem Kolleg von Anfang an die dazwischen redende Stimme Thomas Manns vernehmbar: von Reber "vergißt das Individuelle" (S. 74), moniert er etwa, um schließlich vertikal über die linke obere Hälfte der Seite mit Tinte zu schreiben: "Wie schön, gegenüber all der Wissenschaft, das Dichterwort Stendhal's >Le Beau c'est une promesse de bonheur<" (ebd.). Mehr als diese Absetzbewegung überrascht, wie sehr Thomas Mann mit der ungeliebten "Wissenschaft", der in der eigenen schriftstellerischen Produktion abgelehnten klassischen Ästhetik, vertraut war. Wenn er betont, daß die Ästhetik "Gefühlssache" sei und nicht "in Dogmen & Regeln verknöchern" dürfe (S. 92), könnte übersehen werden, wie genau er die Folie kennt, vor der sich seine Forderung nach einer "Psychologie des Einzelnen" (ebd.) abhebt. In aestheticis ist das Thomas-Mann-Bild nach der Veröffentlichung des Kollegheftes zwar nicht rundheraus zu revidieren, aber in Einzelheiten zu korrigieren und zu ergänzen.

Thomas Manns schlußendliches, mit seinen Initialen gekennzeichnetes Urteil über die von Reber vorgetragene Ästhetik freilich könnte schärfer nicht sein:

Die Ästhetik als Wissenschaft ist eine primitive Volks- und Massenpsychologie, das Banale ins System gebracht! (S. 135)

Mit Tinte werden noch vier Zeilen nachgeschoben, die bereits die historische Einordnung der verschiedenen Sichtweisen leisten:

Die Professoren beachten vor allem niemals den Unterschied zwischen klassischer Ästhetik und Décadence-Ästhetik und sie bedenken nicht, daß unserer Zeit die klassische Ästhetik, die sie lehren, völlig fremd sein muß. (ebd.)

Nun hat Thomas Mann merklich Tritt gefaßt und fällt von Reber immer wieder ins Wort. In der Entwicklung der griechischen Kunst etwa will er "Merkmale der Décadence" erblicken, "wenn R. es auch nicht so nennt" (S. 145) Die Verbindung "Natürliche Menschlichkeit" aus der Ästhetik-Vorlesung hinwiederum wird umgehend aufgelöst und in Frage gestellt: "Mehr Natur oder mehr höhere Menschlichkeit? Nämlich: Welch ein Unterschied!!!" (S. 142) Thomas Manns Urteil wird von Stunde zu Stunde schärfer: "H. v. Reber identifiziert Genialität ganz einfach mit – Banalität!" (S. 150) Auch über den in der Vorlesung entwickelten eindimensionalen Realismus-Begriff ist er bereits hinaus: "Kunst ist eben immer etwas anderes als Leben" (S. 153), so kontert er ebenso einfach wie unwiderlegbar.

Wer sein ästhetischer Lehrmeister ist, wird beim Eintrag anläßlich der letzten Ästhetik-Vorlesung des Semesters – eine Nachschrift ist es nun endgültig nicht mehr – deutlich: Die Überschrift "Zur Eisernen Jungfrau" (S. 162) ist erkennbar im Duktus der Aphorismentitel Nietzsches gehalten. Seine "lächelnde Souveränität als Künstler" lasse ihn, Thomas Mann, "mit freundlicher Herablassung aber dennoch achselzuckend" zuhören, "wenn ein alter Herr unter fortwährenden Blamagen sich müht, die Kunst in das häßliche Foltersystem einer Eisernen Jungfrau zu zwängen" (ebd.).

Nachklänge

Die Disziplin beim Besuch der Vorlesungen läßt gegen Ende des Wintersemesters 1894 / 95 deutlich nach; selbst Haushofer wird in den letzten Wochen anscheinend nicht mehr besucht. Offenbar nur ein einziges Mal ging Thomas Mann fremd und hörte eine Vorlesungsstunde über Literatur des deutschen Vormärz bei Franz Muncker an der Münchner Universität.

Im Sommersemester hört Thomas Mann nur noch drei Vorlesungen, und auch diese kaum noch regelmäßig: die Fortsetzungen der Kunstgeschichte bei Reber (über das Mittelalter: "Kirchen. Türme. Außerordentlich langweilig" [S. 175]) und der Literaturgeschichte bei Hertz (über den Nibelungenstoff), darüber hinaus Deutsche Geschichte bei Felix Stiewe über Napoleon und die Zeit der Befreiungskriege. Noch vor Ende des Semesters ist die Studentenepisode vorüber, Thomas Mann reist im Juli 1895 nach Rom ab, wo er seinen Bruder Heinrich trifft.

Editorisches Fazit

Yvonne Schmidlin und Thomas Sprecher gebührt das Verdienst, eine wesentliche Lücke in der Rekonstruktion der schriftstellerischen Inkubationszeit des jungen Thomas Mann geschlossen zu haben. Die Edition selbst ist mustergültig und folgt der bereits bei den Notizbüchern Thomas Manns bewährten Form. Als besonders willkommene Zutat werden Faksimiles einiger Seiten des Kollegheftes geboten, und zwar all jener, auf denen sich Skizzen und Zeichnungen Thomas Manns finden. Ansonsten bietet die klar lesbare Schrift mit vergleichsweise wenigen Korrekturen kaum editorische Probleme.

Die Erschließung des edierten Textes in den kommentierenden Fußnoten ist akkurat und umfassend, vor allem was die Lehrbücher anbelangt, die den Vorlesungen zugrunde lagen. Sich ergebende "Parallelstellen" (S. 25) zu späteren Texten Thomas Manns werden behutsam und unaufdringlich aufgezeigt. Weitere Kontexte werden in Thomas Sprechers umsichtiger und kenntnisreicher Einführung dargeboten, so daß sich bei der Lektüre kaum eine Frage stellen dürfte, auf die der Kommentar keine Antwort wüßte. Lediglich ein Irrtum ist dem Rezensenten aufgefallen: Der "Cult mit der Königin Luise" (S. 180), von dem Thomas Mann aus Stiewes Geschichtsvorlesung erfährt, zielte nicht, wie im Kommentar vermerkt (vgl. S. 181), auf die französische Kaiserin Marie-Louise, sondern – wie aus Thomas Manns Mitschrift der nächsten Vorlesung selbst erhellt (vgl. S. 183) – auf die (beispielsweise von Heinrich von Kleist verehrte) 1810 verstorbene preußische Königin Luise, eine Symbolfigur des antinapoleonischen Widerstandes.

Solche Beckmessereien – wie auch ein anhand des Faksimiles dingfest zu machender Lesefehler: "Paläste" statt "Palläste" (S. 52) – vermögen den Wert der Edition in keiner Weise zu schmälern. Am hier vorgelegten Standard von Edition und Kommentar wird sich nicht zuletzt auch die ungeduldig erwartete und immer wieder verzögerte Große kommentierte Frankfurter Ausgabe der Werke von Thomas Mann messen lassen müssen.


Dr. Bernd Hamacher
Akademie der Wissenschaften zu Göttingen
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Ins Netz gestellt am 26.08.2002
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