Holl über Baecker: Wozu Kultur?

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Mirjam-Kerstin Holl

Wozu Kultur? oder
Versuche zur Erklärbarkeit
des Unerklärlichen

  • Dirk Baecker: Wozu Kultur? Berlin: Kulturverlag Kadmos 2001, 2. erw. Aufl. 204 S. Kart. € 12,80.
    ISBN 3-931659-31-3.


Angesichts neu aufflammender Debatten um >Leitkultur< und >Kampf der Kulturen<, die Feuilletons Anlaß zu langatmigen Darlegungen bieten, mag sich mancher Beobachter genau die obengenannte Frage stellen, um sie beim Anblick der wachsenden Anzahl von einschlägigen Publikationen mit der weiterführenden Frage zu ergänzen: Wozu ein weiteres Buch über Kultur?

Kultur als Suchbegriff

Dirk Baeckers Buchtitel signalisiert bereits sein Programm und markiert einen bedeutsamen Unterschied zu so manchen Veröffentlichungen zum Thema Kultur: Während uns sonst häufig ebenso bemüht wie mühsam beigebracht wird, was wir denn nun unter Kultur zu verstehen haben, will uns Dirk Baecker zu kritisch reflektierenden Lesern erziehen, die Kulturbegriffe hinterfragen. Bereits in der Einleitung stellt er klar, daß die Kultur als solche nicht existiert, sondern allenfalls verschiedenartige Vorstellungen, was dazu führt daß auch die Kulturtheorie "nicht ihr eigener Herr" ist, und jeder, der "sich vorschnell festlegt", "verstößt gegen eine Kultur des Kulturbegriffs, die eher auf Suchhaltungen und Empfindlichkeiten für Nuancen Wert legt als auf zugreifende theoretische Gesten" (Vorwort, S.7). Daraus ergibt sich jedoch eine Zwickmühle für den Autor des Buches, weil er einerseits den Begriff der "Kultur" nicht mit Hilfe von schwerverdaulichen, aber wenig ergiebigen "Kausalmodellen und Faktorentheorien" festlegen, andererseits jedoch dem Sinn und Zweck von Kultur in reflektierter Weise nachgehen möchte (Vorwort, S.8).

Baecker löst für sich das Problem dergestalt, daß er "Kultur" als "Suchbegriff" versteht, der "wie ein Köder (funktioniert), den die moderne Gesellschaft auslegt, um auch und gerade ihre Kritiker für sie einzunehmen" (Vorwort, S.7 und S.9). Um nicht selbst durch den Köder in die Falle gelockt zu werden, empfiehlt Baecker eine kritische "theoretische Beschreibung", die die sozialen Funktionen des Phänomens Kultur und deren relative Geltung untersucht. Die einzige Festlegung, zu der sich Baecker im Vorwort verleiten läßt, ist die Definition der Kultur als einen diffusen, "systematisch zweideutig(en)" Begriff, der als Paradoxon zwischen Vereinnahmung und Widerstand pendelt und "Interpretationsspielräume" im Hinblick auf eine "offene Zukunft" bereit stellt (Vorwort, S.9).

Insofern ist Baeckers Buch eine Art Metareflexion der Erkenntnisse etlicher ambitionierter Kulturtheorien der letzten zwanzig Jahre, weil er dem Umstand Rechnung trägt, daß man sich weder in Theorie noch in Praxis auf einen gemeinsamen Kulturbegriff einigen konnte und das möglicherweise mit dem Gegenstandes selbst zu tun hat. Ziel von Baeckers Überlegungen ist es also, die Definitionsgewalt des Kulturbegriffs nicht nur aufzudecken, sondern auch für die eigenen Darlegungen zu überlisten, indem man ihn bewußt für alles, was jemals in die Schublade "Kultur" gesteckt wurde, offen hält.

Gegenstand und Methode

Das Leitargument Baeckers, daß die Kultur eigentlich ein Sammelbegriff für jegliches Nachdenken über Gesellschaft und deren Sein und Sollen darstellt, durchzieht folgerichtig das gesamte Buch. Damit verbunden ist allerdings, daß sich die Diskussion vorzugsweise auf die Kulturvorstellungen der Moderne und Postmoderne konzentriert – die Antike gilt also nur als Kontrastfolie und als etwas vager Sammelbegriff für alles, was Historiker gängigerweise unter den Begriffen "Antike", "Mittelalter" und "Renaissance" differenzieren. Die beiden Begriffe "Moderne" und "Postmoderne" werden weitestgehend kommentarlos als Epochenbegriffe festgelegt und mit dem Arsenal der wichtigsten modernen und postmodernen Theoreme behandelt (z.B. Clifford Geertz, Niklas Luhmann, Jurij Lotman, Theodor W. Adorno, Michel Foucault, Gregory Bateson, Mary Douglas, Jacques Derrida), wobei diesen Theorien eher die Beobachtung der Pluralisierung und Problematik von Kulturvorstellungen als die Methode gemeinsam ist.

Das Nebeneinander der verschiedenen Theoreme wird insofern gelöst, als sich Baecker für die soziologische Systemtheorie im allgemeinen und für Luhmanns Modernisierungstheorie im besonderen entscheidet. Das mündet wiederum in ein latentes methodisches Problem, weil sich Gegenstand und Methode zuweilen offenkundig angleichen und sich der wahrhaft kritische Leser fragen muß, auf welcher Ebene gerade argumentiert wird – auf der Objektebene, die die entsprechenden Phänomene beschreibt, oder auf der Ebene der theoretischen Analyse (was am wahrscheinlichsten ist), oder auf der metatheoretischen Ebene einer Kritik der Kulturtheorien? Angesichts der Analogien verwundert es daher nicht, daß sowohl die "Kultur" als auch Baeckers Methode selbstreflexiv sind.

Selbstreflexivität der Kultur

Überhaupt scheint die Selbstreflexivität eines der besonders wichtigen Schlagworte des Buches zu sein: In direkter Anlehnung an die Systemtheorie Niklas Luhmanns geht Baecker davon aus, daß der Kulturbegriff im engeren, eigentlichen Sinne ein Produkt der Modernisierung ist – ebenso wie jegliche Kulturtheorie. "Kultur" ist – nach dieser Auslegung – seit der Aufklärung ein Produkt des Vergleiches zwischen verschiedenartigen Entitäten (vorzugsweise Völker und Gesellschaftstypen) auf der Basis gemeinsamer Kategorien. Sie ist die Beobachtungs- und Vergleichsinstanz für soziale Phänomene, und daher für Baecker nicht identisch mit Gesellschaft als Gesamtheit aller sozialen Phänomene (z.B. S. 37). Auf diese Weise wird Kultur zur Beobachtung zweiter Ordnung, zumal sie abstrahieren muß, um ihre Vergleichs- und Bewertungskategorien formulieren zu können. Gemäß den Vorstellungen von Luhmann und Baecker entsteht hierbei der Zusammenhang zwischen Vergleich, Reflexion und Selbstkritik als Kulturkritik, der die Aufmerksamkeit darauf lenkt, daß kulturell tradierte Festlegungen auch anders gesetzt werden können (S. 49).

Die Selbstreflexivität der Kultur wird allerdings paradoxerweise gebremst, weil der Kulturbegriff als einer der "schlimmsten Begriffe, die je gebildet worden sind" (Niklas Luhmann), seine "eigene Operation verheimlicht und an die Stelle des Wissens um die Kontingenz die Emphase für sich selbst setzt" (S. 51). Reformuliert man das in eigenen Worten, dann ist das Dilemma der Kultur die Aufgabe, nach außen für Unterscheidung und Abwehr und nach innen für Einheit und Identität zu sorgen – letzteres führt dann zu Immunisierungsstrategien, die dafür sorgen, daß niemand die getroffenen Festlegungen anzweifelt.

Dieser binäre Schematismus zwischen Eigenem und Fremdem stört jedoch Theoretiker wie Baecker und Luhmann insofern, weil er der Entfaltung der anvisierten Weltgesellschaft hemmend im Wege steht: Die Weltgesellschaft wird – passend zu den beinahe endlosen fortschrittsgläubigen Debatten um die Globalisierung – als Möglichkeit gesehen, eine "Ausweitung des Erwartungshorizonts möglicher Kommunikationen zum Welthorizont" herbeizuführen, der wiederum aus äußerst "lernfähige(n) und änderungsbereite(n) Erwartungen" besteht (S.10). Kultur ist somit eine spielerische, lern- und experimentierfreudige sowie reflexive Metakultur, die

keine Lebensformen, Sitten und Gepflogenheiten mehr festschreibt, sondern ganz im Gegenteil darüber Auskunft gibt, wie Kulturen abhängig von sozialen Strukturen, individuellem Verhalten und kollektiven Denkmustern variieren können (-) Kultur wird zur Beobachtungsformel möglicher Unterschiede. (S.22)

Globalisierung und Regionalisierung

Was ist dann mit den muslimischen und sonstigen Fundamentalisten und denjenigen, die statt Globalisierung lieber nationale Autonomie wollen?, fragt sich da der kritische Beobachter im Bewußtsein, daß die beiden genannten Phänomene nicht nur handfeste Folgen in Form von Konflikten zeitigen, sondern daß das auch genau das Gegenteil der spielerisch-reflexiven Metakultur ist. Man kann diesen Einwand gegen Baeckers Thesen sogar noch zuspitzen und die Behauptung aufstellen, die Weltgesellschaft samt ihrer so liberalen Metakultur sei eine Fortsetzung der europäischen Aufklärung unter amerikanischer (und kapitalistischer) Flagge.

Baecker versucht, diesen Einwand in vorauseilendem Gehorsam aufzugreifen, um ihn zu entkräften, indem er darauf verweist, dieser Effekt habe etwas mit der schnellebigen und sensationsgierigen Mediengesellschaft und mit der Unfähigkeit der Politik in Sachen Krisenmanagement zu tun, durch die aber die Lernfähigkeit der Metakultur nicht unbedingt eingeschränkt wird. Man kann allerdings auch der Meinung sein, daß angesichts aktueller Konflikte diese Einschätzung zu kurz greift, und daß man vielmehr von einem ständigen, unauflösbaren Antagonismus zwischen Globalisierung und deren Abwehr in Form von Regionalisierung und Abschottung ausgehen muß.

Der Punkt, an dem man Baeckers Argumentation wiederum ohne Schwierigkeiten zustimmen kann, bezieht sich auf die Beobachtung, daß der >Kampf der Kulturen<, den der amerikanische Politologe Samuel P. Huntington postuliert, ebenfalls problematisch ist, weil es eigentlich um Kämpfe um die eigene Kultur geht (S. 154). Das bedeutet, mit der Konzeption der Kulturkreise im Sinne Huntingtons wird übersehen, inwiefern Gesellschaften in sich heterogen sind und sich verschiedene, oft konkurrierende Subkulturen ausbilden können, die sich wiederum unterschiedlich zu anderen Gesellschaften stellen. Kulturkonzepte sind daher nur aus ihrer Entstehungssituation beziehungsweise Autopoiese innerhalb spezifischer sozialer Zusammenhänge zu verstehen.

Allerdings muß sich das Konzept der Weltgesellschaft (im Sinne Beackers und Luhmanns) auch der noch existenten Differenz zwischen den Ebenen "Gesellschaft" und "Weltgesellschaft" sowie der Gleichzeitigkeit des Ungleichzeitigen stellen:

Beim erstgenannten Aspekt deuten bereits die Begriffe darauf hin, daß es sich um zwei verschiedene Ebenen handelt und die Weltgesellschaft sowie ihre liberale Metakultur davon abhängig sind, wie restlos sich regionalstaatlich und sprachlich begrenzte Gesellschaften zur globalen Gesellschaft transformieren.

Zweitgenanntes Problem hängt damit eng zusammen, da es gleichzeitig verschiedene Gesellschaftstypen gibt, die unterschiedlich stark an die Gegebenheiten der Weltgesellschaft adaptiert sind – westliche Gesellschaften, die im Sinne Luhmanns bereits modern, weil funktional ausdifferenziert sind, haben weniger Anpassungsprobleme als Gesellschaften, die beispielsweise noch nach dem Stammesprinzip oder stratifikatorisch organisiert sind. Wie das Beispiel von einschlägig bekannten Ländern wie Japan vermuten läßt, kann eine solche Gleichzeitigkeit von Ungleichzeitigem dazu führen, daß Tradition und liberale Anpassung an die Globalisierung als zwei situationsbedingte Verhaltensmodi nebeneinander existieren.

Plädoyer für einen (post)modernen Kulturbegriff

Baeckers Argumentation ist ein Plädoyer für einen differenzierten (post-)modernen Kulturbegriff, der auch das umfaßt, was er ausschließt (z.B. Gewalt und Macht), und offen für Irritationen sowie für zukünftige Veränderungen ist (S.31). In seinen zentralen Kapiteln "Der Einwand der Kultur" und "Das Programm der Kultur" kommt er deswegen zu der Erkenntnis, daß "ein möglicher Kulturbegriff" moderner Gesellschaften schon allein dadurch auf Reflexivität, Diskontinuität und Differenz ausgerichtet ist, weil er innerhalb von funktional ausdifferenzierten Gesellschaften Pluralisierungen ausgesetzt ist, beispielsweise durch Variationen von seiten der Funktionssysteme und Subkulturen (S.107). Passend zum Zusammenhang zwischen funktionaler Ausdifferenzierung und dem reflexiven modernen Kulturbegriff sieht Baecker für Kultur die Aufgabe, die Formen des sozialen Gedächtnisses von Vereinheitlichung auf Einspruch beziehungsweise Widerspruch und Varietät umzustellen (S.157).

Dadurch kommt man von der binären zur drei- oder mehrwertigen Beobachtungslogik, die sich der Kontingenz ihrer Erkenntnisse bewußt ist und daher stets lernfähig bleibt (besonders S. 106-111 und S. 116-123). Daraus folgert Baecker, daß eine angemessene (post-)moderne Kultur als Zusammenspiel vieler Kulturkonzepte vom Antagonismus zwischen Tradition und kritischer Innovation geprägt ist (S.123), eine Einsicht, die wohl jeder unterschreiben kann, zumal sie fast schon wieder trivial ist.

Fragen zur Vorgehensweise

An dieser Stelle werfen sich allerdings grundsätzliche Fragen zu Baeckers Vorgehensweise und ihrem Erkenntnisgewinn auf: Zuerst einmal sollte man sich grundsätzlich fragen, inwiefern nicht auch die Leittheorie Baeckers – Niklas Luhmanns Systemtheorie – blinde Flecke und Vereinseitigungen hervorbringt, zumal sie selbst wieder Teil des (post-)modernen Wissenschaftssystem ist und die Perspektive anderer Kulturen nur aus ihrer eigenen Perspektive rekonstruiert.

Baecker ist sich dieses Problems insofern bewußt, weil er jede Beobachtung von Kultur für problematisch hält, zumal sie immer selbstbezüglich ist und in asymmetrische Bewertungen (z.B. in Form von Eurozentrismen) zu kippen droht – deshalb sieht er in der Selbstreflexivität der Methode eine sinnvolle Korrekturmöglichkeit (vergleiche S. 28-32). Ob man allerdings den immer wieder latent hervorscheinenden Optimismus hinsichtlich der spielerisch-reflexiven postmodernen Kultur teilt, muß jedem Leser selbst überlassen bleiben.

Ein weiteres Problem ist die Frage, wer denn der Beobachter sein soll, der Kultur als Beobachtungsmechanismus hervorbringt, und in welchem System im Sinne Luhmanns er unterzubringen ist. Baecker geht auch auf dieses Problem ein, indem er sagt, daß die Kulturarbeit an der (post-)modernen Kultur vorzugsweise von Intellektuellen geleistet wird, und Kultur dafür vor allem die Funktionssysteme Kunst und Moral sowie (zumindest implizit) die Wissenschaften in Anspruch nimmt (S.64-76 und S.182). An anderer Stelle spricht er jedoch auch davon, Kultur sei immer auf dem Weg zur Subkultur (S.123) und müsse nicht deckungsgleich mit Systemreferenzen sein (S.127).

Daraus ergibt sich für theoriekundige Leser die Frage, ob die so verstandene Kultur dann als ein querlaufender Mechanismus verstanden werden kann, der alle Funktionssysteme durchzieht und sie im Sinne der Subkulturen einer Pluralisierung aussetzt. Man könnte sogar noch einen Schritt weiter gehen und in den Konflikten zwischen Funktionssystemen und sozialen Bewegungen einen Motor für die Pluralisierung der Kulturkonzepte zu suchen – dies ist dann ein Aspekt, auf den Baecker nicht weiterführend eingeht.

Fazit

Faßt man die Beobachtungen zu Inhalt und Methode in einem Fazit zusammen, dann muß man eingestehen, daß Dirk Baecker in einem relativ kurzen Buch mit 191 Seiten Text eine sehr anregende Darstellung zur Problematik des Kulturbegriffs auf aktuellem Stand der Forschung gelungen ist, die nicht in allen Details in einer Rezension erörtert werden kann. Das Buch, in dem ursprünglich separat veröffentlichte Aufsätze des Autors verarbeitet wurden, ist dennoch in sich schlüssig, da sich die im Vorwort explizierte Leitthese immer wieder finden läßt. Auch wenn man einige kritische Fragen und Einwürfe an Baecker adressieren kann, fällt dennoch auf, wie viele Fragen potentieller Leser er bereits reflektiert in sein Werk eingearbeitet hat. Was das Buch allerdings nur am Rande bietet, sind konkrete Anwendungsfälle für die theoretischen Überlegungen.

In diesem Zusammenhang kann man erörtern, für wen denn eigentlich ein solches Buch geschrieben wurde: Auf den ersten Blick scheint das Zielpublikum der an Kultur interessierte und gebildete Laienleser zu sein, der auch mit kurzen Verweisen auf Rousseau und Herder etwas anzufangen weiß, aber nicht gerne in seiner Lektüre durch Fußnoten gestört sein will (die Literaturnachweise befinden sich in einem separaten Anhang). Auf den zweiten Blick betrachtet, wird wohl der bereits fachkundige wissenschaftliche Leser von dem Buch am meisten profitieren, zumal wenn er die Anspielungen auf bestimmte Theorien genauer entschlüsseln kann und vor allem, wenn er sich in der Systemtheorie Luhmanns und deren Argumentationslogik auskennt. Da jedoch Dirk Baecker wesentliche Aspekte der Theorie Luhmanns zum Thema Kultur übernimmt, sollte man das Buch als erläuternden und ergänzenden Kommentar zu den einschlägigen Darlegungen Luhmanns lesen.


Dr. phil. des. Mirjam-Kerstin Holl
Universität Stuttgart
Institut für Neuere Deutsche Literatur II
Keplerstr. 17
D-70174 Stuttgart
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Ins Netz gestellt am 26.05.2002
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