Lorz über Bucholtz: Henri Hinrichsen und C.F. Peters

IASLonline


Andrea Lorz

Dem Humanismus, der Kultur,
der Musik verpflichtet

  • Erika Bucholtz: Henri Hinrichsen und der Musikverlag C.F. Peters. Deutsch-jüdisches Bürgertum in Leipzig von 1891 bis 1938 (Schriftenreihe wissenschaftlicher Abhandlungen des Leo-Baeck-Instituts 65) Tübingen: Mohr Siebeck 2001. 368 S. Geb. EUR (D) 39,-.
    ISBN 3-16-147638-7.


Begegnung mit einer Verlagsgeschichte

Nicht nur musikgeschichtlich Interessierte haben allen Grund, dem Initiator und allen Beteiligten zu danken, die dafür Sorge trugen, dass die hervorragende Dissertation von Erika Bucholtz mit der Aufnahme in die Schriftenreihe des Leo-Baeck-Instituts einem doch breiteren Leserkreis zugänglich wurde, als es bei einer Dissertation allgemein der Fall ist.

Der Autorin gelingt es, in einem wahren wissenschaftlichen Kraftakt, Sozialgeschichte, Stadtgeschichte, Firmengeschichte, Fragen der Rechtsentwicklung und nicht zuletzt familiengeschichtliche Entwicklungsprozesse und -ereignisse in einen Zusammenhang zu bringen, der ahnen lässt, was die Familie Hinrichsen nicht nur für die Musikwelt, sondern gleichzeitig für ihre Stadt geleistet hat, und umgekehrt, wie prägend gerade Leipzig auf das Engagement dieser Familie wirkte.

Sicher, es ist nicht die erste Arbeit, die zu dem umfassenden Wirken der bekannten Verlegerfamilie, die einen Musikverlag zur Weltgeltung führte, entstand, und Irene Lawford -Hinrichsen setzte mit ihrer umfassenden familien- und firmengeschichtlichen Arbeit "Music Publishing and Patronage. C.F. Peters: 1800 to the Holocaust", Kenton 2000, gleichermaßen Maßstäbe für den sensiblen und wissenschaftlich tiefgründigen Umgang mit dieser beeindruckenden Firmen- und Familiengeschichte. Nicht zuletzt machte Norbert Molkenbuhr – ebenfalls im Jahr 2000 – mit ausgewählten Stationen der Verlagsgeschichte von C.F. Peters bekannt. (Auf die Erwähnung anderer bereits erschienener Publikationen zur Thematik sei hier verzichtet, verweist doch ein umfangreiches Literaturverzeichnis in der Arbeit von Bucholtz auf den Forschungsstand.)

Vor Erika Bucholtz stand die Aufgabe, auf die Darstellung von Bekanntem notwendigerweise nicht zu verzichten, und zugleich die Analyse zum zwei Jahrhunderte währenden Wirken des weltbekannten Verlags und der Familie weiter zu führen als bisher getan. Das gelang ihr durchweg, weil sie sich durch ihre umfassende und tief greifende Problemsicht nie in unwesentlichen Details verlor. Die weitgehend klare sprachliche Darstellung der oft recht schwierigen firmen- und familiengeschichtlichen Zusammenhänge bewahrt den Leser vor Missverständnissen und Fehlinterpretationen. Gleichwohl setzt die Autorin – berechtigt, muss man hier sagen – ein nicht geringes Maß an Kenntnissen politischer wie historischer (einschließlich stadtgeschichtlicher) Entwicklungsprozesse voraus. Ohne diese fällt es zum Beispiel schwer, manche innerfamiliären Entscheidungen der Hinrichsens zu verstehen, oder auch die Stellung und Rolle anderer (angeheirateter) Familienmitglieder, wie z.B. den Frankenthalschen Zweig, in der ihr angemessenen Bedeutung zu sehen.

Dies also vorausgesetzt, spannt Erika Bucholtz einen weiten Bogen: Er reicht – um nur einige Schwerpunkte herauszugreifen – von der familiären Herkunft einschließlich ihrer religiösen Bindungen und der damit zusammenhängenden Entscheidungen, der Verwurzelung in Leipzig, der Verlagsgründung und
-entwicklung, hin zu Komponisten von Weltruf, die sich mit dem Verlag verbanden (oder in den finstersten Jahren wieder von ihm lösten), zu daraus entstehenden Freundschaften, dauerhaften und brüchigen, zur schier grenzenlosen Wohltätigkeit und zum beeindruckenden Mäzenatentum der Familie, dem ehrenamtlichen Engagement, der öffentlichen Stellung der Familie – um dann mit der Darstellung der sukzessiven Ausgrenzung, Verfolgung und Vertreibung sowie der Vernichtung eines Teils dieser Familie und zusammenfassenden Schlussbemerkungen den Leser mit einem beträchtlichen Wissenszuwachs und einer mindestens ebenso großen Betroffenheit und Nachdenklichkeit zu entlassen. Das gelingt nicht jedem Fachbuchautor.

Erika Bucholtz verlangt vom Leser keine durchgängige Beschäftigung mit dem Thema. Sie ermöglicht ihm durchaus, sich sowohl partiell und somit nach selbst gewählten Schwerpunkten zu orientieren als auch das Thema in seinem vorgestellten Zusammenhang zu erfassen. Sie gestattet selbst einen "schnellen" (meint nicht: oberflächlichen) Blick zur Information. Das macht die Arbeit für eine vielschichtige und vielseitig interessierte Leserschaft geeignet. Ein umfangreiches Register und eine außerordentlich profunde Quellen- und Literaturliste machen die Arbeit übersichtlich, handhabbar und vermitteln zudem viele weiterführende Informationen – geeignet zur eigenen Weiterarbeit auf der Grundlage der von Erika Bucholtz behandelten Themenkreise. Dass die Anmerkungen nicht im Anhang, sondern als Fußnoten beim Kontext bleiben, ist gerade bei der Vielzahl der Quellenbezüge nicht unwesentlich und deshalb positiv anzumerken.

Die Hinrichsens – nicht nur eine Unternehmerfamilie

Mit der ausführlichen Darstellung der weit verzweigten Familie Hinrichsen, der Beschreibung der Stellung und Entwicklung des Unternehmens und des Verlagsprofils des Musikverlags C. F. Peters von den Gründungsjahren unter Führung von Max Abraham an, der Übernahme durch Henri Hinrichsen, bis hin zum verhängnisvollen Jahr 1938 verdeutlicht die Autorin gleichzeitig, dass der wirtschaftliche, gesellschaftliche und kulturelle Aufstieg Leipzigs, der sich besonders sichtbar ab Mitte des 19. und im frühen 20. Jahrhundert im Zusammenhang mit der Industrialisierung und der Entwicklung Leipzigs zur Großstadt vollzog, ohne das Wirken der jüdischen Leipziger nicht denkbar ist. Leipzigs wirtschaftlicher wie auch wissenschaftlicher und künstlerischer Ruf zog viele Juden unterschiedlichster Profession an, die es ohnehin – wie andere Bevölkerungsgruppen auch – zunehmend in die Städte mit ihren besseren sozialen Existenzbedingungen zog.

In Leipzig lebten im Jahre 1890 4.070 Juden (1,38 % der Gesamtbevölkerung), 1910 waren es bereits 9.434, ca. 1,6 % der Gesamtbevölkerung. 1925 hatten 54 % aller in Sachsen lebenden Juden eine Leipziger Adresse. Die jüdischen Kauf- und Handelsleute, Wissenschaftler, Ärzte, Verleger waren dabei nicht nur offen für neue berufliche Erfahrungen und Erfordernisse, sie brachten auch ihre eigenen Erfahrungen, Kenntnisse und Kontakte in ihre neue soziale Umwelt ein, entwickelten hier rasch neue Ideen, und es waren auch und gerade deren innovative Leistungen auf vielen Gebieten des wirtschaftlichen, geistigen und kulturellen Lebens, die die Entwicklung des Gemeinwesens Leipzig insgesamt beförderten. Die jüdischen Leipziger erwiesen sich oft als Initiatoren, Innovatoren und Katalysatoren der industriellen Entwicklung, der Wissenschaft, Kunst und Kultur. Sie dienten dem Wohl der Stadt und förderten so gleichzeitig deren wachsende nationale und internationale Bedeutung. Das innovative, schöpferische Potenzial jüdischer Leipziger war also sowohl Voraussetzung als auch Ergebnis ihres Wirkens. Das gilt in besonderem Maße für das umfassende Wirken der Familie Hinrichsen.

Jüdische Identitäten

Die umfassende Darstellung des Wirkens der Familie Hinrichsen in der und für die Stadt Leipzig, die Erika Bucholtz bietet, zeigt im gegebenen Zusammenhang pars pro toto das Ausmaß, in welchem die jüdische Bevölkerung Leipzigs die Herausbildung und Entwicklung bürgerlicher Wertvorstellungen in vielen Bereichen, ob im sozialen Bereich (Wohlfahrtswesen) Wirtschaft, Wissenschaft (Förderung von Projekten), Kultur (Mäzenatentum) oder Bildung qualitativ mitbestimmten. Hierauf kommt Bucholtz immer wieder zurück.

Dabei werden mehrere Gesichtspunkte herausgestellt, die das gesellschaftliche Verhalten, insbesondere der Person Henri Hinrichsens, aber auch des Leipziger jüdischen Bürgertums überhaupt charakterisieren: die soziale Position, die auch durch öffentliche Tätigkeiten gekennzeichnet ist und der gesellschaftliche Kontaktbereich, der sich in starkem Maß über soziale Berührungspunkte gestaltet, und die durch Ehrenämter und den Einsatz für das Gemeinwohl durch die Vertretung privater wie beruflicher Interessen und durch wirtschaftliche Verbindungen zustande kamen. Henri Hinrichsen ist beredter, ja personifizierter Ausdruck dafür, dass und wie die Werte "Bildung" (die Hochschule für Frauen, d.i. die Henriette-Goldschmidt-Schule, wäre ohne Henri Hinrichsens Unterstützung nicht denkbar gewesen) und "öffentliche Wohltätigkeit" ganz wesentlich vom jüdischen Teil des Bürgertums mitgeprägt und weiterentwickelt wurden.

Die Lebenswege, später auch der Kinder der Hinrichsens, verdeutlichen, dass das (Leipziger) jüdische Bürgertum nicht so sehr über die Tätigkeit in der sich entfaltenden Großstadt in die bürgerliche kommunale Gesamtgesellschaft eindrang als vielmehr über professionalisierte Bildung. Gymnasiale Bildung für ihre Kinder an humanistischen wie an naturwissenschaftlichen Gymnasien war stets auch ein innerfamiliäres Erziehungsziel. Maßstab war hier die hohe geistige Schulung des Individuums durch intensive Bildung. Auch dem lagen die entsprechenden Wertvorstellungen zugrunde: Der Wert der Person wird nicht im Materiellen gesehen, sondern in den geistigen Leistungen, und nicht zuletzt auch im wohltätigen Verhalten, also in der Sorge um den Mitmenschen.

Die soziale Stellung des städtischen jüdischen Bürgertums dokumentierte sich auch in der zeitgenössischen Öffentlichkeit. Viele der jüdischen Bürger aller Berufe genossen hohes Ansehen und erhielten öffentliche Anerkennung, was sich zum einen in der Wahl zu zahlreichen Ehrenämtern örtlicher und überörtlicher Reichweite niederschlug, zum anderen aber auch in der Auszeichnung durch Titel wie Kommerzienrat, Geheimrat, Ehrendoktortitel usw. Bucholtz belegt in diesem Zusammenhang anhand profunder Quellenkenntnis, welchen Schwerpunkt ihres umfassenden sozialen Engagements die Familie Hinrichsen setzte: die kontinuierliche Förderung von wissenschaftlichen, künstlerischen, allgemeinbildenden und stadtpflegerischen Vereinen und Sammlungen, die durch Zuweisung großer finanzieller Mittel oder Schenkungen geeigneter Stücke aus privaten Sammlungen gestützt wurden.

Dass in diesem Zusammenhang der Name von Max Hermann Heine als ebenfalls bedeutender Förderer von Kunst und Kultur, Sponsor und gleichfalls zu den stärksten Leipziger Steuerzahlern gehörend – zeitweise sogar Spitzensteuerzahler der Messestadt – nicht einmal genannt wird, ist ein Manko der Arbeit insofern, als es eine Verengung des Blicks auf das wahrlich nicht unbedeutende Wirken dieser jüdischen Unternehmerfamilie darstellt.

Jüdische Leipziger
– Bibliophile , Philanthropen, Mäzene –
ausgegrenzt, fremd gemacht

Die 1933 mit der nationalsozialistischen Machtübernahme staatlich organisierte völlige Umorientierung aller bisherigen ethischen und moralischen Wertvorstellungen berührte die Familie und das Unternehmen in existenzieller Weise. Bucholtz beschreibt diese Zeit nicht nur über die vielseitigen Ausgrenzungsmaßnahmen im privaten Bereich der Hinrichsens. Besonders die Janusköpfigkeit vieler seiner leitenden Mitarbeiter blieb dem zunehmend in die Isolation getriebenen Verleger nicht verborgen. Die scheinbar von vielen erhoffte "schützende Hand des Reichwirtschaftsministers Schacht", von der die Autorin spricht, schützte letztlich nicht vor der "Arisierung". Verfolgung, Vertreibung und Flucht blieben auch dieser Familie nicht erspart, die so viel für Leipzigs Weltruf, für den Ruf Leipzigs als Handels- und Kunststadt getan hat. Bucholtz' Darstellung dieses unwiederbringlichen Verlusts für die Stadt sollte hier für sich stehen.

Bis zuletzt – selbst noch in der Zeit der totalitären Diktatur der Nationalsozialisten – hat sich auch in Leipzig das jüdische Bürgertum als Förderer und Bewahrer genuin liberaler Traditionen und Wertehaltungen erwiesen. Das war nicht schlechthin nur Selbstschutz in einer Ära des niedergehenden Liberalismus, sondern das war eine Haltung, die einst vor allem mit dem Emanzipationsziel begründet wurde.

Henri Hinrichsen hat sich stets als Bürger der Stadt gefühlt und so verhalten. Abgesehen sei dabei von politischen und ideologisch-weltanschaulichen Unterschieden, die auch bei den Vertretern des jüdischen Bürgertums in Leipzig auszumachen sind, und die sich aus unterschiedlichen individuellen gesellschaftlichen Erfahrungen und aus der Zugehörigkeit zu den verschiedenen Bereichen des gesamten öffentlichen beruflichen wie auch gesellschaftlichen Lebens erklären. Diese Zusammenhänge noch etwas prononcierter zu formulieren, wäre Erika Bucholtz ebenfalls zu wünschen gewesen.

Das Jahr 1938 – bürgerliche Lebens-Werte ohne Wert?

Wenn die Autorin mit dem Jahr 1938 und den Folgen der Pogromnacht für die noch in Leipzig befindlichen Familienmitglieder und für das Unternehmen ihre Untersuchungen abschließt und nicht über die folgenden Jahre weiterführt, so ist das nicht nur einer gebotenen Begrenzung ihrer ohnehin immensen Forschungsleistungen geschuldet. Es ist gleichzeitig eine Aufforderung, sich selbst weiter mit dieser Familie, dem weiteren Weg der überlebenden Familienmitglieder und ihrem Schaffen zu beschäftigen. Außerdem lässt sie den Leser nicht im Unklaren darüber, dass am Ende der nationalsozialistischen Herrschaft ein Großteil der Familie Hinrichsen dem Holocaust zum Opfer gefallen ist, dass dieser Vernichtungspolitik gegenüber der jüdischen Bevölkerung in Leipzig keiner entgehen konnte, der nicht rechtzeitig und weit genug fliehen konnte, wie es das Schicksal der Hinrichsens und der Frankenthals beweist.

Sie macht aber eindringlich auch darauf aufmerksam, dass mit der Vertreibung und physischen Vernichtung eines großen Teils der jüdischen Leipziger Bevölkerung der unwiederbringliche Verlust eines großen Teils des kulturellen und wissenschaftlichen Erbes und der auch durch jüdisches Leben in bedeutsamen Maße mit geformten bürgerlichen Werte verbunden war. Solche bis dahin allgemein geltenden, mitgestalteten und gelebten Werte wie Humanität, Bildungsstreben, Toleranz, ethisches Verhalten (einschließlich der Treue zum ärztlichen Ethos, wie die Haltung Dr. Frankenthals zeigte), Wohltätigkeit, Mäzenatentum fielen einer bisher nie da gewesenen Umorientierung und inhumanen Neuorientierung aller Werte und Wertvorstellung zum Opfer und / oder wurden durch die nationalsozialistischen Machthaber sinnentleert.

Eine willkürliche Reduzierung der Vorstellung dieser Entwicklungslinien z.B. auf den Holocaust hat die Autorin erfreulicherweise vermieden. Sie entging so der Gefahr einer einseitigen Bewertung und falscher Schlussfolgerungen. In diesem Zusammenhang ist die abschließende Frage zu stellen, ob der Holocaust auch das Ende mitgeprägter, gelebter sowie in der und durch die stadtgeschichtliche Entwicklung bewährter Wertevorstellungen war, ob Humanität, Moral und Ethik vollkommen den totalitären Verhältnissen zum Opfer fielen oder ob sie sich – wenn auch nicht unbeschadet – als stärker erwiesen und wieder Lebenshaltung werden konnten.

Fazit

Nur "ein Blick zurück" und eine Darstellung im Kontext der Entwicklung einer weltoffenen Stadt, wie man es gerade von einer Buch- und Musikstadt erwartete, gestatten es, diesen Werteverlust zu erhellen. Erika Bucholtz gelang dies, da sie mit der Analyse der Familien- und Unternehmensgeschichte Hinrichsen resp. Musikverlag C.F. Peters eine wissenschaftlich fundierte Arbeit vorlegt, die von Achtung und Respekt vor der beschriebenen Familie und dem Unternehmen zeugt und, wie eingangs festgestellt, einen würdigen Umgang mit dem Familiencredo beweist. Dafür ist der Autorin zu danken.

Man wünscht dieser hervorragenden Arbeit viele interessierte Leser.


Dr. Andrea Lorz
Berkaer Weg 10
D-04207 Leipzig

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Ins Netz gestellt am 07.12.2003
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Diese Rezension wurde betreut von unserem Fachreferenten Dr. Volker Titel. Sie finden den Text auch angezeigt im Portal Lirez – Literaturwissenschaftliche Rezensionen.

Redaktionell betreut wurde diese Rezension von Katrin Fischer.


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