- Werner Schneiders (Hg.): Lexikon der Aufklärung.
Deutschland und Europa (Beck'sche Reihe; 1445) München: C. H. Beck 2001. 462 S.
Kart. EUR (D) 17,90.
ISBN 3-406-47571-X.
Mit der Aufklärung begann die Expansion der
Enzyklopädien, die als Ort fungierten, an dem "[...] die vom
Systemdenken losgelöste und dagegen kritisch eingestellte Haltung der
Aufklärer sich ihr eigenes Instrumentarium schaffte." (S. 102)
Unter dem Stichwort Enzyklopädie führt das Lexikon der
Aufklärung weiterhin aus: Die jederzeitige Abrufbarkeit der
Kenntnisse und die alphabetische Organisation hatten "[...] die
Enthierarchisierung und die Abschaffung aller institutionellen Privatbereiche
des Wissens zur Konsequenz" (S. 102). Dem aufklärerischen
Grundgedanken des allgemein zugänglichen, nicht-esoterischen Wissens hat
sich das von Werner Schneiders herausgegebene Lexikon selbst verpflichtet.
Der Philosophieprofessor (Emeritus) der Universität Münster
schreibt programmatisch im Vorwort des interdisziplinären
Sachwörterbuchs: "Auf Fachterminologie wurde weitgehend, auf
gelehrte Anmerkungen grundsätzlich verzichtet." (S. 7)
In 240 Stichworten erläutern circa 100 Experten aus
Universitäten und wissenschaftlichen Instituten des In- und Auslands die
wichtigsten Begriffe des 18. Jahrhunderts aus disziplinärer Sicht der
Philosophie, Germanistik, Romanistik, Anglistik, Theologie, Geschichte,
Kultur- und Alltagsgeschichte, Soziologie, Jurisprudenz und Ökonomie.
Das für die Thematik der Aufklärung einzigartige Lexikon in der
Paperback-Neuauflage der vergriffenen gebundenen Ausgabe (1.Aufl. 1995, C. H.
Beck) weist zwei wesentliche Vorzüge auf:
1. Sein interdisziplinärer Charakter trägt der
Interdisziplinarität der Aufklärung Rechnung, dergestalt, daß
auch Fachfremde die wissenschaftlichen Inhalte der entsprechenden Disziplinen
rezipieren können;
2. Im Bereich der Philosophielexika
erbringen die von Schneiders verfaßten Artikel erstmals eine
ausführliche Beschreibung der Fachtermini der Aufklärung, die sich
anders als in dem von Joachim Ritter begründeten Historischen
Wörterbuch der Philosophie 1 nicht
ausschließlich an ein philosophisches Fachpublikum richten, gleichwohl
jedoch an wissenschaftlicher Differenziertheit über einige gängige
Lexika weit hinausgehen.
Interdisziplinarität und Aufklärung
unter besonderer Berücksichtigung philologischer Diskurse
Das interdisziplinäre Spektrum des Lexikons, dessen
Artikel den wissenschaftlichen Standards durchweg entsprechen, erstreckt sich
von den Stichworten Handel und Industrie über
Strafrecht und Staatsverwaltung, Theologie und
Klerikalismus, Kolonialismus und Patriotismus,
Naturwissenschaft und Technik bis zu Kunsttheorie und
Musik, auch Spezialgebiete wie Klimatheorie oder Mesmerismus
werden abgehandelt. Trotz des im Vorwort angekündigten Schwerpunkts
Deutschland ist der europäische Aspekt hinreichend berücksichtigt,
beispielsweise in ausführlichen Artikeln über englische und
französische Literatur sowie Philosophie, aber auch in
Überblicksdarstellungen über aufklärerische Reformen in
Portugal, Ungarn, Italien, Österreich, Russland und anderen
Ländern. Wichtige Stichworte aus Alltagsleben, wie literarische
Salons, die Ausbreitung der Presse und der Wochenzeitschrift
, werden ergänzt durch alltagsgeschichtliche Details, etwa
Perücken oder Kaffee.
Prädominant sind mit einschlägigen philosophischen
und philologischen Begriffen jene Disziplinen vertreten, die das Zeitalter
der Aufklärung prägten. Auf literaturwissenschaftlichem Gebiet
werden neben den Epochenbegriffen (Empfindsamkeit und Sturm und
Drang sowie die nachfolgenden Epochen Klassik und Romantik)
auch Gattungsspezifika ausgeführt: Die in der Aufklärung wegen
ihres moralischen Inhalts und der leichten Verständlichkeit
geschätzte Fabel, das zum Zweck der Popularisierung
wissenschaftlicher Erkenntnisse verbreitete Lehrgedicht, die typischen
Formen des Romans, Robinsonade und Briefroman, sowie das
bürgerliche Trauerspiel unter dem Stichwort Schauspiel.
Durch die Einschränkung des Lexikons auf eine Epoche
werden historische Parallelen diskursiv sinnfällig, die aus
allgemeineren Lexika mühsam extrahiert werden müssten. So lassen
die Stichworte Poetik, Hermeneutik und Ästhetik ein
signifikantes Bild gegenseitiger Bezugnahmen von Philosophie und Literatur
entstehen. Der Germanist Georg Braungart erörtert das Mimesis-Prinzip
der neuen Poetik im Kontext der philosophiegeschichtlichen Entwicklung
als Loslösung der Dichtung vom Primat der Rhetorik zugunsten einer
Rückbindung an die rationalistische Philosophie. Der sogenannten
Leipziger Schule um Johann Christoph Gottsched, die dem Rationalismus streng
verpflichtet war, trat bald die Zürcher Auffassung entgegen, deren
Dichtungskonzept "die vom Empirismus und Sensualismus inspirierten
poetologischen Modelle im Umkreis der >Empfindsamkeit< mit
vorbereiteten" (S.318). Das Paradigma der Emotionalität bestimmt
Braungart abschließend als Auslöser einer neuen
Wirkungsästhestik, die nun nicht mehr dem gelehrten Kunstrichter das
Urteil allein überläßt, sondern auch den affektiv urteilenden
Kunstinteressierten einbezieht: "Dabei wird auch der mündige Laie
als kompetenter Rezipient des Kunstwerks aufgewertet, wie an der Debatte um
den Geschmack als Organ der Rezeption deutlich wird [...]" (S. 319).
In diesen Kontext fügt sich nun die Neuakzentuierung der
>Hermeneutik<, als deren theoretische Voraussetzungen der Germanist Lutz
Danneberg ebenfalls wirkungsästhetische Momente anführt: "(1)
daß derjenige, der einen Text verfaßt, mit ihm beim Leser eine
Wirkung beabsichtigt [...]; (2) daß er diese Wirkung mit tauglichen
Mitteln anstrebt [...]" (S. 177). Der Diskurs über die Wirkung des
Kunstwerks erscheint als Kehrseite der von Braungart beschriebenen
Laienrezeption; die wiederum korrespondiert mit den philosophischen
Reflexionen über das Geschmacksurteil in der Kritik der Urteilskraft
Immanuel Kants. Über das von Kant zum Prinzip der ästhetischen
Urteilskraft erhobene Gefühl der Lust zieht Birgit Recki unter dem
Stichwort Ästhetik das Resümee: "Weil zu einem solchen
Gefühl im Prinzip jedes Subjekt fähig ist, können die Urteile
[...] ohne Bestimmung durch Begriffe mit einem Anspruch auf allgemeine und
notwendige Geltung einhergehen." (S.30) In dem Netzwerk der
Problematiken der autoritätsenthobenen Hermeneutik, der Laienrezeption
sowie der Neupositionierung ästhetischer Theorien gewinnt so ein
philosophisch-philologischer Diskurs Gestalt, der seit der Aufklärung
bestimmend für die Moderne werden sollte.
Kritisch ist allerdings anzumerken, daß die inhaltliche
Vernetzung nicht immer offen sichtbar wird, denn am Schluß der
einzelnen Beiträge fehlen mitunter in der Liste der weiterführenden
Stichworte wichtige Begriffe. Beispielsweise sind unter dem Eintrag Genie
die Stichworte Sturm und Drang sowie deutsche Literatur
desiderabel. Auch wären an einigen Stellen innerhalb der Artikel
vernetzende Hinweise wünschenswert; beispielsweise referiert Recki unter
Ästhetik zwar die Entwicklungen in England und Frankreich,
verweist jedoch nicht auf den in Deutschland an das Erbe der Querelle des
anciens et des modernes anknüpfenden Johann Joachim Winkelmanns,
dessen Ästhetik erst unter dem Stichwort Kunsttheorie aufgesucht
werden muss. Positiv heben sich dagegen manche interdisziplinäre
Querverweise ab, wenn etwa Andreas Kleinert in dem Artikel
Naturwissenschaft auf Johann Wolfgang Goethes Rezeption der
Affinitätslehre von Étienne Geoffroy und Torbern Olof Bergman in den Wahlverwandtschaften rekurriert.
Stichwort >Aufklärung<
– Philosophielexika im Vergleich
Während sich einschlägigen Philosophiegeschichten
umfassende Informationen über die Aufklärung entnehmen lassen,
erweisen sich die philosophischen Wörterbücher – abgesehen
von mehrbändigen Expertenlexika wie dem Historischen Wörterbuch
der Philosophie – als wissenschaftlich weniger befriedigend. Das
Lexikon der Aufklärung kann insofern als eine verdienstvolle
Bereicherung angesehen werden, wie der unmittelbare Vergleich mit anderen
einbändigen Lexika zeigt. So definiert das von Alwin Diemer und Ivo
Frenzel herausgegebene Fischer Lexikon Philosophie – das
mittlerweile nicht mehr aufgelegt wird, aber durchaus noch in
Lehrbuchsammlungen der Universitäten anzutreffen ist – die
Aufklärungsproblematik wie folgt:
Dabei war das Zeitalter der Aufklärung nicht
areligiös. Die Frömmigkeit nahm nur eine andere, eigentümliche
Wendung und entzündete sich zumal am Anblick der wundervoll geregelten
Struktur der Lebewesen, wie sie von der Naturwissenschaft entdeckt wurde.
[...] Wie es aber auch überall sonst in der Natur
höchst sinnvoll und vernünftig nach dem Plan eines weisen
Weltlenkers herging, so wollte man auch, daß es in der menschlichen
Welt hergehe. 2
Dieser stark vereinfachten Darstellung der Begründung
des Primates des Naturrechts läßt sich aus dem Lexikon der
Aufklärung eine differenziertere Anschauung entgegenhalten. Zum
Einen standen, wie Rolf Peter Sieferle im Eintrag über Natur
darlegt, in der Frühaufklärung die auf die expandierenden
Naturwissenschaften begründeten Naturvorstellungen durchaus im Einklang
mit christlichen Prämissen. Zum Anderen hatte der Aufstieg des
Naturrechts, wie Schneiders in Naturrecht und Vernunftrecht
ausführt, zunächst historisch-gesellschaftliche Ursachen, da die
Naturrechtslehre im 17. Jahrhundert "infolge der Religions- und
Bürgerkriege als mögliche überparteiliche Instanz in den
Blickpunkt des Interesses rückte" (S. 283). So versuchte der
Niederländer Hugo Grotius 1625 als erster auf der Grundlage des
Naturrechts kurz nach dem Ausbruch des Dreißigjährigen Kriegs ein
allgemeines Völkerrecht zu installieren.
Ihm folgte der Engländer Thomas Hobbes Mitte des 17.
Jahrhunderts, der einen starken Staat fordert, um den kriegerischen Menschen
im >status naturalis< per Gesellschaftsvertrag in den >status
civilis< zu überführen, wogegen der Franzose Jean-Jacques
Rousseau den Naturzustand als ideale Gesellschaftsform gegenüber dem
Kulturzustand positioniert. Für Deutschland schließlich zeichnet
Schneiders den Diskurs des Naturrechts als allmähliche Abkoppelung der
Moral von der Theologie nach: von Samuel Pufendorf über Christian
Thomasius und Christian Wolff bis zu Immanuel Kant, der alle menschlichen
Normen aus der praktischen Vernunft ableitet. In diesen Darlegungen erweist
die Thematik >Religion versus Natur< somit eine sehr viel
komplexere Struktur, als daß sie in der Sentenz des Fischer Lexikons
einer "eigentümlichen Wendung" der
"Frömmigkeit" hinreichend gefaßt wäre.
Das Philosophische Wörterbuch 3 aus dem Kröner-Verlag, begründet
von Heinrich Schmidt, herausgegeben und neu bearbeitet von Georgi
Schischkoff, definiert als theoretische Essenz der Aufklärung:
"Philosophisch bekämpfte die A. jede echte
Metaphysik". 4 Der
abschließende Kommentar konstatiert, schon Fichte habe der
Aufklärung "ein langes Sündenregister vorhalten" 5 können und das Ende des 19. Jahrhunderts habe "mit seiner Rückwendung zur
Metaphysik die Überwindung der A.philosophie" 6 erbracht. Als zentralen Topos bespricht auch Schneiders die
"Metaphysik", verweist aber im Gegensatz zu Schischkoff darauf,
daß es trotz der metaphysikkritischen Haltung der Aufklärer immer
wieder bewußte Metaphysikversuche gab.
So verteidigt der irische Philosoph George Berkeley "die
Notwendigkeit einer philosophia prima, die über die Erscheinungen
hinaus nach den wahren Ursachen der Dinge fragen" (S. 269) soll, und
Metaphysikkritiker David Hume unterscheidet in eine "falsche (abstruse)
und eine wahre (klare) Metaphysik, die auf Anthropologie und
Erkenntnistheorie gründen soll" (S. 269). In Deutschland
schließlich unternahm Christian Wolff den Versuch, ein umfassendes
metaphysisches System zu entwickeln, in der einbändigen Deutschen
Metaphysik und in einer mehrbändigen lateinischen Ausgabe.
Während Schneiders neben dem Verweis auf die Metaphysikversuche die
Thematik zudem wissenschaftlich neutral abhandelt, zeigt das Kröner
Lexikon Präferenzen, insofern das Faktum der Rückwendung zur
Metaphysik von einer These begleitet wird: "Die Wirklichkeit [...] ist
aber nur eine, und an sie in ihrer Einfachheit und Ganzheit ist nur durch die
metaphys. Betrachtungsweise heranzukommen." 7
Entgegen der einseitigen Betonung der
Metaphysik bei Schischkoff oder auch einer reduzierten Bestimmung der
Aufklärung als "überschäumde[m] Freiheitsdrang der
Vernunft" 8 im Philosophischen
Wörterbuch von Walter Brugger expliziert das Lexikon der
Aufklärung ausführlich die wesentlichen philosophischen Topoi
der Epoche: Anthropologie, Autorität, Eklektik,
Freiheit, Kritik, Naturrecht, Nutzen, Recht
und Moral, Popularphilosophie, Staatsphilosophie,
Toleranz, Urteilskraft, Vorurteil sowie Vernunft /
Verstand. Besonders hervorzuheben sind die Artikel über die
jüdische Aufklärung (Haskalah), die
gesellschaftlich-kulturelle Situation der Juden und die Berlinische
Monatsschrift, in der Moses Mendelssohn und Immanuel Kant wichtige
Beiträge über die Frage Was ist Aufklärung?
veröffentlichten. Der Verweis auf die Haskalah fehlt
nämlich unter dem Stichwort Aufklärung in fast allen
gängigen Philosophielexika, sowohl in den Standardwerken
Philosophisches Wörterbuch von Brugger und Wörterbuch der
philosophischen Begriffe 9 ,
begründet von Friedrich Kirchner und Carl Michaëlis, als auch im Rowohlt
Philosophielexikon 10 , im Lexikon
der Philosophie 11 von Franz Austeda, in
Kröners Philosophischen Wörterbuch und im
Metzler-Philosophie-Lexikon 12 .
Letzeres soll jedoch abschließend auch gewürdigt
werden, denn der von Peter Prechtel und Franz-Peter Burkard herausgegebene
Metzler-Band enthält von den aufgeführten Lexika den weitaus
umfassendsten Artikel über die Aufklärung und berücksichtigt
zudem die Aufklärungskritik Max Horkheimers und Theodor W. Adornos sowie die Fortentwicklung der
Aufklärungsphilosophie, beispielsweise in Michel Foucaults Philosophie
als "Wille, sich von keinem Macht-Wissens-Komplex unhinterfragt regieren
zu lassen" 13 . Das Lexikon der
Aufklärung bleibt dagegen in den Grenzen der historischen Zeitspanne
von Leibniz bis Kant. Allerdings nicht ohne Anfangs- und Endpunkt zu
problematisieren: So habe Leibniz zwar durch seine Theodizee die Grundlage
für die Aufklärungsphilosophie geliefert, ihm fehlten aber noch
"die anthropologische Denkweise und die universale Vorurteilskritik der
Aufklärung" (S. 18); Kant hingegen unterminierte bereits die
Aufklärung, indem er durch seine "Erkenntniskritik eine wesentliche
Voraussetzung der empirischen Vorurteilskritik" (S. 18) schaffe.
Resümee
Die Vorzüge des Lexikons der Aufklärung
liegen in seiner dem Zeitalter der Aufklärung und der Gegenwart
entsprechenden Interdisziplinarität, deren Inhalte durch den Verzicht
auf den jeweiligen Fachjargon Rezipienten aller Disziplinen zugänglich
sind, und in der lexikalisch differenzierten Erschließung
aufklärungsrelevanter Termini. Durch die Konzentration auf die
historische Epoche der Aufklärung läßt sich zudem die
diskursive Praxis von der Alltagsgeschichte über Rechts- und
Naturwissenschaften bis zu Philosophie, Literatur und Theologie im
Überblick erfassen.
Auch wenn durch die Fokussierung eines historischen
Ausschnitts die Betrachtung der diachronen Entwicklung weitgehend
entfällt, so entsteht auf synchroner Ebene ein interdisziplinärer
Epochenzugang in einer ausführlichen Darstellungsweise, die ansonsten
nur mehrbändigen Fachlexika eignet. Die Form des
epochenthematischen Lexikons ist allerdings nicht ganz neu, so ist
beispielsweise das Lexikon der Antike, 14
das in erster Auflage 1971 vom Bibliographischen Institut in Leipzig
herausgebracht wurde, ähnlich in Aufbau und Struktur.
Dr. Isabelle Siemes
Pionierstr. 39
D-40215 Düsseldorf
Literatur
Historisches Wörterbuch der Philosophie. Hg. von
Joachim Ritter. Völlig neubearb. Ausgabe des Wörterbuchs der
philosophischen Begriffe von Rudolf Eisler. Darmstadt: Wissenschaftliche
Buchgesellschaft 1971.
Lexikon der Antike. Hg. von Johannes Irmscher.
Wiesbaden: Fourier 1977.
Lexikon der Philosophie. Hg. von Franz Austeda. 6.
völlig neubearb. Auflage. Wien: Hollinek 1989.
Metzler-Philosophie-Lexikon. Hg. von Peter Prechtl und
Franz-Peter Burkard. 2. erw. Auflage. Stuttgart / Weimar: Metzler 1999.
Philosophie. Hg. von Alwin Diemer und Ivo Frenzel.
Frankfurt / M.: Fischer 1975.
Philosophielexikon. Hg. von Anton Hügli und Poul
Lübcke. Vollst. überarb. und erw. Neuausgabe. Reinbek bei Hamburg:
Rowohlt 1997.
Philosophisches Wörterbuch. Hg. von Walter
Brugger. 14. neu bearb. Auflage. Freiburg / Basel / Wien: Herder 1976.
Philosophisches Wörterbuch. Hg. von Georgi
Schischkoff. Begründet von Heinrich Schmidt. Stuttgart: Kröner
1978.
Wörterbuch der philosophischen Begriffe. Vollst.
neu. Hg. von Arnim Regenbogen und Uwe Meyer. Begründet von Friedrich
Kirchner und Carl Michaëlis. Hamburg: Meiner 1998.
E-Mail mit vordefiniertem Nachrichtentext senden:
Ins Netz gestellt am 13.10.2002
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Anmerkungen
1 Historisches Wörterbuch der
Philosophie. Hg. von Joachim Ritter. Völlig neubearb. Ausg. des
Wörterbuchs der philosophischen Begriffe von Rudolf Eisler.
Darmstadt: Wissenschaftliche Buchgesellschaft 1971. zurück
2 Philosophie. Hg. von Alwin Diemer
und Ivo Frenzel. Frankfurt / M.: Fischer 1975, S. 81. zurück
3 Philosophisches Wörterbuch. Hg.
von Georgi Schischkoff. Begründet von Heinrich Schmidt. Stuttgart:
Kröner 1978. Das Wörterbuch läßt wissenschaftliche
Objektivität allerdings unter dem Eintrag
"Kommunismus" vermissen. Dieser wird für die heutige Zeit pointiert als
"pure Utopie, während es nur noch fanatisierte Proletarier und
Flegelsozialisten sind, die an dessen Realisierbarkeit glauben." Ebd.,
S. 367. zurück
4 Ebd., S. 46. zurück
5 Ebd., S. 47. zurück
6 Ebd., S. 47. zurück
7 Ebd., S. 453. zurück
8 Philosophisches Wörterbuch. Hg.
von Walter Brugger. Vierzehnte, neu bearb. Auflage. Freiburg / Basel / Wien:
Herder 1976, S. 32. zurück
9 Wörterbuch der philosophischen
Begriffe. Vollst. neu. Hg. von Arnim Regenbogen und Uwe Meyer.
Begründet von Friedrich Kirchner und Carl Michaëlis. Hamburg: Meiner
1998. zurück
10 Philosophielexikon. Hg. von Anton
Hügli und Poul Lübcke. Vollst. überarb. und erw. Neuausgabe.
Reinbek bei Hamburg: Rowohlt 1997. zurück
11 Lexikon der Philosophie. Hg. von
Franz Austeda. 6. völlig neubearb. Auflage. Wien: Hollinek 1989.
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12 Metzler-Philosophie-Lexikon. Hg.
von Peter Prechtl und Franz-Peter Burkard. 2. erw. Auflage. Stuttgart /
Weimar: Metzler 1999. zurück
13 Ebd., S. 51. zurück
14 Lexikon der Antike. Hg. von
Johannes Irmscher. Wiesbaden: Fourier 1977. zurück
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