Wandhoff über Oliver Sill: Das Sozialsystem >Literatur< Titel

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Hauke Wandhoff

Das Sozialsystem >Literatur<
als Beobachtung von >Fiktionen<?

  • Oliver Sill: Literatur in der funktional differenzierten Gesellschaft. Systemtheoretische Perspektiven auf ein komplexes Phänomen. Wiesbaden: Westdeutscher Verlag 2001. 267 S. Kart. € 24,-.
    ISBN 3-531-13577-5.


"Literatur in der funktional differenzierten Gesellschaft" ist ein zweihundertfünfundsiebzig Seiten starkes sowohl Überblicks- als auch Brückenwerk, das Literaturwissenschaft und Systemtheorie miteinander zu verbinden weiß und umfassend und kritisch durch das interdisziplinäre Terrain führt. Über zwei Teile mit jeweils zwei dreigliedrigen Kapiteln schlägt Sill einen weiten Bogen von der Darstellung der Notwendigkeit neuer Verbindungslinien zwischen der Systemtheorie und der Literaturwissenschaft bis zur Exploration der sich daraus ergebenden Forschungsperspektiven.

Der erste Teil dient "Bestandsaufnahmen" (S. 15) der verfügbaren und historisch vorhandenen Theoriebestände der Literaturwissenschaften und der Systemtheorie einschließlich der Diskrepanzen zwischen beiden. Im zweiten Teil "Literatur als System. Eine Erörterung" versucht Sill, Literatur als geschlossenes Teilsystem darzustellen. Dieses konstruiert er anhand eines Brückenschlages von der Literaturwissenschaft zur Systemtheorie, der sich vor allem Siegfried J. Schmidts "Literaturwissenschaft und Systemtheorie" und Wolfgang Isers "Das Fiktive und das Imaginäre" als Brückenköpfe bedient. 1 Befreit von kunstästhetischen Grenzen und basierend auf Isers Fiktionstheorie des Imaginären entwickelt Sill dabei die systemtheoretische Modellierung von Literatur als Teilsystem der funktional differenzierten Gesellschaft weiter.

Das heterogene Feld der Literatursoziologie

Im ersten Kapitel des ersten Teiles arbeitet sich Oliver Sill chronologisch von den dreißiger Jahren des letzten Jahrhunderts und empirisch-positivistischen Ansätzen bis zur Kultursoziologie Bourdieus durch den heterogenen Bereich der Literatursoziologie, den er durch sechs "Mittelpunkte" (S. 18) strukturiert. An teilweise harscher Kritik läßt er es dabei nicht mangeln. Der empirisch-positivistische Ansatz, wie ihn Silbermann und Escarpit verstehen, gehe von einer klaren Abgrenzung der Literatursoziologie von den Literaturwissenschaften aus, die es ermögliche, das Interaktionsfeld der Literatur und beteiligter Personen empirisch darzustellen, ohne ästhetische Werturteile fällen zu müssen, die in den Zuständigkeitsbereich der Literaturwissenschaften fallen. Seine Kritik richtet sich gegen diese Abgrenzung und die eingeschränkte Repräsentativität der lediglich aus der Interaktion der beteiligten Aktoren resultierenden empirischen Daten.

Wie im Positivismusstreit der Soziologie zwischen (vor allem) Karl Popper und Theodor W. Adorno baut sich auch innerhalb der Teildisziplin der Literatursoziologie eine Gegenposition zu empirisch-positivistischen und materialistisch orientierten Ansätzen (Adorno, Lukács) auf. Danach müssen die Komponenten und die Wirkungsweisen von Literatur ganzheitlich auf ihren jeweiligen Systemkontext bezogen werden, die "hohe Kunst" stehe als ideologische Wirkung im Gegensatz zu empirisch messbarer Massenkunst. Deren Funktion wiederum liege lediglich in der Manipulation von Konsumverhalten. Kritik – so Sills in der Tat wenig überraschendes Resümee – müsse sich vor allem gegen die Dichotomie von Kunst und Massenmedien und die Dogmatik marxistischer Werturteile richten.

Der institutionssoziologische Ansatz, wie Peter Bürger ihn vertritt, betrachte Kunst als Institution, versuche also der Empirie und Werkästhetik noch einen dritten vermittelnden Bereich hinzuzufügen. Abermals werde jedoch Kunst vorwiegend als gesellschaftskritisches System betrachtet und von der Unterhaltungskunst abgegrenzt, die der Unterwerfung des Lesers diene. Als viertes weise schließlich Zimas Textsoziologie wiederum ähnliche Schwächen auf, da sie zwar Soziolekte, wie sprachliche Strukturen im gesellschaftlichen Kontext zu betrachten versuche, die Selbstbegrenzung durch einen künstlerischen Kanon bestimmter ideologie- und gesellschaftskritischer Werke jedoch nicht überwinde.

Damit weist Sill auf ein Grundproblem der Literatursoziologie hin, das in den 1980er und 1990er Jahren von der generativen Diskursanalyse (J. Link, U. Link-Heer im Anschluß an Foucault), die Literatur als diskursübergreifenden Interdiskurs im Verhältnis von ökonomischer Basis und kulturellem Überbau behandele, ebenso wenig gelöst werde wie von Bourdieus Kultursoziologie. Diese betrachte literarischen Geschmack als kulturelles Kapital und als Zeichen von Klassenunterschieden, wobei jene lediglich Komponenten eines komplexen, klassenspezifischen Lebensstils seien. Damit ergeben sich zwar Möglichkeiten der Erweiterung der empirischen Literatursoziologie, aber das Problem der Überwindung ästhetischer Selbstbegrenzungen von Literatur und Literaturwissenschaft bleibe ungelöst.

Anschluß an die Systemtheorie

Das zweite Kapitel ist zwar mit "Systemtheorie und Literaturwissenschaft" betitelt, gibt aber vor allem einen Überblick über Luhmanns Systemtheorie und deren Bezug zur Kunst. Nach einem übersichtlichen Einblick in die >zentralen Begriffe und Hypothesen< der Systemtheorie (Autopoiesis, psychische und soziale Systeme, Beobachtungsbegriff, funktional differenzierte Gesellschaft, Individuum und Person) beschreibt Sill vier jüngere Modelle, die sich mit literatursoziologischen Applikationen der Systemtheorie beschäftigen:

S. J. Schmidt, auf den Sill des öfteren zurückgreift, sehe zwar "das Autopoiesis-Konzept als Irrweg der Systemtheorie" (S. 95) an, verstehe Literatur ansonsten jedoch als selbstorganisierendes gesellschaftliches Teilsystem. Die Münchner Forschergruppe zur Sozialgeschichte der deutschen Literatur (v. Heydebrand, Schönert, Meyer, Ort u. a.) lehne sich an Talcott Parsons' struktural-funktionale Systemtheorie an, das >Leidener Modell< (de Berg, Prangel) entwickle ein Konzept systemtheoretischen Textverstehens und auch Schwanitz gehe auf Literatur als autopoietisches gesellschaftliches Teilsystem ein.

Sill selbst knüpft jedoch vor allem an S. J. Schmidt an und versucht, Literatur innerhalb von Luhmanns Systemtheorie als ein geschlossenes Teilsystem von Gesellschaft zu plausibilisieren. Insbesondere Luhmanns in "Die Kunst der Gesellschaft" elaborierte Kunst-Konzeption wird von Sill in ihren Argumentationslinien detailliert dargestellt, ohne deren Schwächen auszublenden. So wendet er sich sowohl gegen eine fragwürdige, nach wie vor ästhetisch normative, binäre Codierung von Kunst (>schön / hässlich<), als auch gegen die Funktion von Kunst, Weltkontingenz herzustellen, die doppelte Besetzung des Elementarbegriffes >Kommunikation< (Kommunikation über Kunst, Kunst autopoietisch als Kommunikation in Form von Kunst) und die beliebte Unterscheidung von Kunst ( Literatur) und Massenmedien (Unterhaltungsliteratur). Den unmittelbaren Übergang zur Kernthese der Arbeit bietet jedoch der Luhmannsche Fiktionsbegriff, "der die vermeintlich basale Antithesis von Fiktion und Realität lediglich differenztheoretisch reproduziert: >reale Realität vs. fiktionale Realität<" (S. 120).

Mittels dieser Differenz gelingt es, die Dichotomie von Kunst und Massenmedien als normative zu marginalisieren und sie im Anschluß an Isers Fiktionstheorie für Literatur als Teilsystem in einer >funktional differenzierte Gesellschaft< fruchtbar zu machen.

Der universal anwendbare Fiktionsbegriff

Um ein Paradigma zu brechen, bedarf es selbstverständlich einer sinnvollen Alternative. Bei der Überwindung der Dichotomie von Fiktion und Realität in der Literatur schlägt Sill in Anlehnung an Isers "Das Fiktive und das Imaginäre" einen nicht-normativen Literaturbegriff vor, der für jede Ebene des Teilsystems Literatur geeignet erscheint. Gleichzeitig verbindet er damit die Systemtheorie (Luhmann) mit der Literaturwissenschaft (Iser). Nach Iser erweist sich Literatur stets als nicht allein fiktional determiniert, sondern als ein Konglomerat aus Realem (offensichtlich Gegebenem) und Fiktivem (Hinzugedachtem). Auch außerhalb der Literatur seien das Fiktive und Imaginäre ebenso bestimmende Elemente des Lebens und ein Fundament menschlicher Erfahrungen in Form von Täuschungen, Lügen, Träumen, Verklärungen des Wirklichen. Das Fiktive sei dabei zielgerichtet und das Imaginäre spontan entwickelt. Damit sind Fiktives und Reales nicht gegensätzlich, sondern grenzüberschreitend allgegenwärtig und heben sich wechselseitig auf.

Isers Fiktionstheorie teilt sich in >drei elementare Akte des Fingierens< auf:

  1. die Selektion aus dem Realen (Schaffung eines gesellschaftlich verständlichen Bezugssystems)

  2. die Kombination mit dem Fiktiven (Schaffung einer intertextuell wechselseitigen Überschreitung von Realem und Fiktivwerdung einerseits und Fiktivem und Realwerdung andererseits) und

  3. die Selbstanzeige (Entblößung) der Fiktionalität, worin sich das scheinbar Reale als fiktiv anzeige, um eine Als-Ob-Realität zu schaffen.

Diese Fiktionstheorie sei, so Sill, auf alle Formen der Literatur anwendbar, auch auf solche als Zweckformen verstandene wie die Autobiographie. Auch diese Gattung lasse sich demnach in ihrer Selektion des Realen (Fakten), ihrer Kombination mit dem Fiktiven (intentionales Erinnern) und als Selbstanzeige ( z B. mittels des Titels >Jugenderinnerungen<) beobachten.

Des weiteren betrachtet Sill den >literarischen Text als kommunikatives Ereignis<. Auf Literatur angewandt verschärfe allerdings die Synthese der dreifachen Selektion von Information, Mitteilung und Verstehen als Kommunikation das Problem einer klaren Grenzziehung zwischen dem >Was< und >Wie< der je mitgeteilten Informationen. Bei Texten sei zwar eine "Simultanpräsenz aller sinntragenden Textelemente", also eine >Ent-Ereignung< durch die Schriftlichkeit festzustellen, die aber durch die sequenziell geordnete Abfolge von Sätzen beim Leser aufgehoben und zu einem Nacheinander werde (im Gegensatz zum Bild). Angesichts solcher, lediglich virtueller Gleichzeitigkeit bleibe die sequenzielle Nachordnung der Kommunikationsereignisse im Sinne Luhmanns gewahrt:

[D]er literarische Text erweist sich als ein kommunikativer Akt, dessen ereignishafte Gegenwart es ihm erlaubt, die gestalteten Beobachtungsverhältnisse zu beobachten, ohne an eigene beobachtungsleitende Unterscheidungen gebunden zu sein: Beobachtung zweiter Ordnung sui generis. (S. 176)

Bei der Produktion von literarischen Texten werde von psychischen Systemen Imagination zur Gestalt gebracht, und diese Gestalt rufe wiederum Imaginationen beim Rezipienten hervor. Innerhalb der Literatur selbst sei das Fiktive funktional selbstbeschreibend, jedoch ohne eine binäre Codierung. Diese liege überschneidungsfrei bei den beteiligten – codierenden – psychischen Systemen (Autor / Rezipient). Texte existieren, konträr zum Textbeobachter, ohne binäre Codes wie >schön / hässlich<.

Einbettung von Fiktionalität

Das letzte Kapitel beschäftigt sich zunächst mit >Autonomie und Fiktionalität< im Teilsystem Literatur. Laut Sill haben Kunst und Literatur zwar den Prozess der gesellschaftlichen Autonomisierung durchlaufen, sich von kirchlichen oder höfischen Funktionsbestimmungen emanzipiert und bis zum neunzehnten Jahrhundert funktional differenzierte Unabhängigkeit bei gleichzeitiger Integration in die Gesamtgesellschaft entwickelt. Aber das damit zugleich forcierte neuzeitliche >Fiktionsbewußtsein< bleibe dem Rahmen eines >Realitätsverständnisses< verhaftet, das noch immer auf der "fragwürdigen Opposition von Fiktion und Wirklichkeit" beruhe, die auch noch Schmidt und Luhmann reproduzierten (S. 212). Folglich wird auch der

Realitätsbezug der Literatur […] unter der Dominanz eines nunmehr weithin akzeptierten Fiktionsbegriffs, der den Gegensatz von Fiktion und Realität postuliert, ignoriert oder in Abrede gestellt. (S. 212)

Setze man jedoch mit Iser "die beobachtungsleitende Unterscheidung real / fiktional ihrerseits der Beobachtung aus" (ebd.), so zeige sich die Revisionsbedürftigkeit eines historisch bedingten Gattungsverständnisses, das sich der "Neuordnung des literarischen Gattungssystems" (ebd.) im späten 18. Jahrhundert verdanke und "vom vermeintlichen Gegensatz zwischen fiktionalen (künstlerischen) Prosaformen und literarischen Zweckformen" (S. 215) wie Brief, Tagebuch, Biographie oder Autobiographie geprägt sei. Der Aufstieg des Romans und anderer >Prosaformen< resultiere nämlich aus dem ihnen zugewiesenen >Fiktionsstatus<, dem auf der anderen Seite die Verabsolutierung eines vorgeblichen Wirklichkeitsgehaltes u. a. der Autobiographie entspreche (S. 215). Die nachhaltige "Aufspaltung des vielfältgen Spektrums literarischer Prosa diesseits und jenseits der durch den Maßstab historischer Faktizität konstituierten Grenze zwischen Wirklichkeit und Fiktion" (ebd.) illustriert Sill insbesondere am Beispiel der "Autobiographie als verdeckte[r] Fiktion" (S. 218–220), die "auch heute noch von ihrem Wahrheitsanspruch, […] von der >Fiktion des Faktischen<" (S. 220) zehre.

Eine systemtheoretische Modellierung des Sozialsystems Literatur sollte demnach eher das interne "Wechselspiel von Authentizitäts- und Fiktionssignalen" (S. 226f) >beobachten<, anstatt die System-Umwelt-Beziehungen des Literatursystems binär nach >wahr / falsch< bzw. nach >fiktional / authentisch< oder gar >schön / häßlich< zu codieren.

Resümee: Schriftlichkeit als Kriterium

Die Arbeit besticht durch ein hohes Potential an kritischen Informationen und zeigt unerwartete Querverbindungen zwischen verschiedenen Theoriesequenzen auf. Obwohl der ausführliche theoriegeschichtliche Vorlauf stellenweise von der Entfaltung der Zentralthese abzulenken und die Argumentationslinien zu überwuchern scheint, bilden die kritische Rekonstruktion der Theoriegeschichte von Literatursoziologie und Systemtheorie und die am Ende konsequente theoretische Innovation eine alles in allem anregende Allianz. Mit seinem interdisziplinären Ausgriff in die anthropologisch fundierte Literaturwissenschaft Isers überwindet Sill den ihrerseits autonomieästhetischen >blinden Fleck< einer Systemtheorie, die sowohl in der Schmidtschen als auch in der Luhmannschen Ausprägung ihre historischen Hypotheken nicht abzuschütteln vermag und weiterhin Leitdifferenzen wie >Fiktion / Realität<, >literarisch / nicht-literarisch< oder >schön / häßlich< anhängt.

Isers >dreistelliger Fiktionsbegriff< erlaubt es dagegen, einen zu engen und normativen Literaturbegriff zu überwinden und die Grenzen des Sozialsystems Literatur so weit zu ziehen, daß auch implizit fiktive, literarische >Zweckformen< wie die Autobiographie, die der Umwelt eines emphatischen Kunstsystems zuzurechnen sind, noch innerhalb eines beobachterabhängig konstituierten, mithin relativ unbestimmten Literatursystems ihren Platz finden.

Als notwendiges (aber nicht hinreichends) Minimalkriterium der Zugehörigkeit von Kommunikationen zum Sozialsystem Literatur schlägt Sill Schriftlichkeit vor, die – um mit Luhmann zu sprechen – Fiktion als Medium einer strikten Kopplung durch die Form der Schriftlichkeit unterwerfe: "Nur in schriftlicher Form erscheint der Verbund von Realem, Imaginärem und Fiktivem als organisiert, nur in dieser Form sichern literarische Kommunikationen ihre Zugehörigkeit zum System Literatur" (S. 246–247). Restriktivere Definitionen von Literatur und konkretere binäre Bestimmungen der Grenzen des Sozialystems Literatur widersprechen demnach, so Sills naheliegende Schlußfolgerung (S. 247), nicht nur der Freisetzung der Literatur von unmittelbaren Zweckbestimmungen, sondern auch der Autonomisierung der literarischen Sprache von jeglicher referenzsemantischen Instrumentalisierung.

Wie die Teilnehmer am Sozialsystem Literatur jedoch dessen Fiktionen beobachten und mit welchen Leitdifferenzen sie sie dann je konkret codieren, hängt davon ab, wie unterschiedlich die Beobachter den gewonnenen Zuschreibungsspielraum jeweils nutzen. Insofern es gerade dieser Spielraum ist, der Literatur als selbstorganisierendes Sozialsystem seit dem 18. Jahrhundert kennzeichnet, erweisen sich die je beobachterabhängigen, normativen und binären Einschränkungen dieses Freiraumes als bloß systeminterne Grenzziehungen (>Beobachtungen<), können also nicht als Definitionskriterien des Sozialsystems Literatur insgesamt fungieren.

Für >Beobachter<, die "hinreichend Geduld, Phantasie, Geschick und Neugier mitbringen, um auszuprobieren, was bei solchen Umschreibversuchen in der Theorie passiert", 2 bietet die "Literatur in der funktional differenzierten Gesellschaft" jedenfalls fruchtbare Reflexions– und Anschlußspielräume.


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Ins Netz gestellt am 24.09.2002
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Anmerkungen

1 Siegfried J. Schmidt (Hg.): Literaturwissenschaft und Systemtheorie. Positionen, Kontroversen, Perspektiven. Opladen: Westdeutscher Verlag 1993; Wolfgang Iser: das Fiktive und das Imaginäre. Perspektiven literarischer Anthropologie. Frankfurt / M.: Suhrkamp 1993.   zurück

2 Niklas Luhmann: Soziale Systeme. Grundriß einer allgemeinen Theorie. Frankfurt / M.: Suhrkamp 1984, S. 14.    zurück