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aptum und brevitas

Bemerkungen zu einem neuen
Lehrbuch zur Erzähltheorie

  • Monika Fludernik: Einführung in die Erzähltheorie. (Einführungen Literaturwissenschaft) Darmstadt: Wissenschaftliche Buchgesellschaft 2006. 191 S. Kartoniert. EUR (D) 14,90.
    ISBN: 3-534-16330-3.
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Publikationen wie die vorliegende, die als ›Einführungen‹ für Studierende bestimmt sind und der Orientierung in einem in der Regel sehr umfangreichen Forschungsgebiet dienen sollen, stehen vor der schwierigen Aufgabe, eine große Menge an Information möglichst verständlich und wenig voraussetzungsreich auf einer begrenzten Anzahl von Seiten zu vermitteln. Mit Blick auf die Erzähltheorie können dabei vor allem zwei Aspekte im Vordergrund stehen. Es kann erstens auf die praxisorientierte Vermittlung eines Analyseinstrumentariums fokussiert werden und zweitens der Versuch unternommen werden, theoretische Aspekte und Positionen der Forschungsdiskussion überblicksartig darzustellen.

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In ihrer umfassend angelegten Einführung in die Erzähltheorie ist Monika Fludernik darum bemüht, einen panoramatischen Einblick in dieses Feld literaturwissenschaftlicher Forschung zu geben, indem sie beide Aspekte vereint und in kontextueller Hinsicht arrondiert. Dies geschieht im Geiste einer »möglichst umfassenden Erzähltheorie […], die literaturgeschichtliche und interpretative Fragen mit berücksichtigt« (S. 8). Da Publikationsrahmen und Adressatenbezug hierbei den Maßstab setzen, soll im Folgenden weniger eine inhaltliche Auseinandersetzung mit den referierten Forschungspositionen gesucht oder die Brauchbarkeit einzelner Analysebegrifflichkeiten (etwa nach Stanzel oder Genette) diskutiert werden. Es soll hier vielmehr um die Frage gehen, ob es Fludernik gelungen ist, ein für Studierende angemessenes und benutzbares Lehrbuch vorzulegen. Nach einer kurzen Erläuterung von Aufbau und Inhalt sowie einigen Bemerkungen zur Vorgehensweise der Verfasserin soll diese Frage im Mittelpunkt der Erörterungen stehen, bevor schließlich, auch durch Vergleich mit anderen Lehrwerken, eine Gesamtbewertung unternommen werden soll.

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Aufbau und Inhalt

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Die ersten drei Kapitel beschäftigen sich mit grundlegenden Prämissen. In Kapitel I, »Erzählung und Erzählen« (S. 9–16), definiert Fludernik den Begriff ›Erzählung‹ und führt in wichtige narratologische Unterscheidungen ein, etwa die zwischen ›Erzählerbericht‹ (discours) und ›Geschichte‹ (histoire) oder die zwischen ›Fabel‹ und ›Plot‹. Kapitel II charakterisiert die Narratologie als Disziplin, positioniert sie im Kontext anderer Wissenschaften und bietet einen kurzen forschungsgeschichtlichen Abriss (S. 17–22). Der Darstellung ausgewählter Kontexte des literarischen Textes ist Kapitel III gewidmet (S. 23–31). Die Bedeutung des ›empirischen Autors‹ wird hier etwa mit Blick auf die Kategorie ›Geschlecht‹ kurz erörtert und Paratexte wie der Klappentext und das Umschlagbild ebenso in den Blick genommen wie Aspekte des Literaturbetriebs (Zensur, Vertrieb). Auch ein Seitenblick auf die ›empirische Literaturwissenschaft‹ und kognitive Ansätze finden sich in diesem Zusammenhang.

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Das ausführlichere Kapitel IV beschäftigt sich mit »Erzählstrukturen« (S. 32–50) und bietet Einblick in Analysebegrifflichkeiten auf der discours-Ebene. Es werden Instanzen wie die Erzähler- und Leserfigur, äußere (Paratexte) und innere Erzählstrukturen (Erzählebenen), Plot(strukturen) sowie die Kategorien ›Person‹ und ›Zeit‹ erläutert. Ferner finden sich hier im Zusammenhang mit ›Perspektive‹ und ›point of view‹ Fluderniks eigene Überlegungen zu ›Fokalisierungsarten‹, die sie von Genettes Terminologie abgrenzt. Kapitel V enthält in Ergänzung hierzu textlinguistische Ausführungen zur »Erzähloberfläche« (S. 51–65), u.a. zur räumlichen Deixis, zur Zeitbestimmung und zum ›emischen‹ bzw. ›etischen‹ Textbeginn.

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Kapitel VI, »Realismus, Illusionismus und Metafiktion« (S. 66–77), diskutiert Ian Watts’ Realismusbegriff im Vergleich zu Roland Barthes effet de réel, enthält Grundsätzliches zum Verhältnis von Illusion und Wirklichkeit, führt anhand der Debatte um Flauberts Madame Bovary in die kategoriale Unterscheidung zwischen Autor und Erzähler ein und behandelt in Auseinandersetzung mit Hayden White das Problem der Fiktionalität, um schließlich die Begriffe ›Metafiktion‹ und ›Metanarration‹ zu erläutern. »Sprache als Rede und Stil« steht im Mittelpunkt von Kapitel VII (S. 78–92), wobei Formen der Redewiedergabe (Redebericht, indirekte Rede, erlebte Rede) ebenso betrachtet werden wie Stilfragen (Register, Dialekt etc.). Kapitel VIII, »Gedanken, Gefühle und das Unbewusste« (S. 93–102) definiert wichtige Begriffe wie ›Gedankenbericht‹, ›innerer Monolog‹ und ›Bewusstseinsstrom‹.

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Schließlich werden noch die einflussreichen Erzähltypologien von Franz Karl Stanzel 1 und Gérard Genette 2 in einem eigenen Kapitel (IX, S. 103–123) ausführlich vorgestellt, diskutiert, verglichen und in den Kontext neuerer Ansätze (etwa von Mieke Bal, Seymour Chatman, Marie-Laure Ryan, Ansgar Nünning und Fludernik selbst) gestellt, die ebenfalls kurz vorgestellt werden.

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Den Abschluss bilden ein kurzes Kapitel zur diachronen Erzähltheorie (Kapitel X, »Geschichte der Erzählformen«, S. 124–133) und drei exemplarische Interpretationsskizzen (zu Heinrich von Kleists Michael Kohlhaas, Theodor Storms Schimmelreiter und Norbert Gstreins Die englischen Jahre; Kapitel XI, S. 134–152), die vorher erörtere theoretische Aspekte illustrieren, bevor einige Ratschläge für das Abfassen schriftlicher Arbeiten und die Vermeidung typischer Fehler, ein Glossar narratologischer Termini und eine Auswahlbibliographie den Band beschließen.

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Nicht zuletzt die Interpretationsbeispiele, das Glossar und die Ratschlagsammlung zeugen von didaktischer Reflexion. Zum Vorgehen allgemein ist zu bemerken, dass hier in vielfacher Hinsicht didaktischen Aspekten Rechnung getragen wird. Die einzelnen Kapitel enthalten einleitende und bilanzierende Passagen, die in Verbindung mit einer Marginalienspalte der Orientierung des Lesers dienen. Ferner werden immer wieder literarische Beispiele zur Illustration angeführt, die vornehmlich aus der englisch-, französisch- und deutschsprachigen Literatur stammen. Wichtige Begriffe erscheinen in der Regel in englischer und französischer Übersetzung. Diese ›Einführung‹ ist daher aufgrund ihres interdisziplinären Charakters für Studierende unterschiedlicher Philologien und auch für Komparatisten in gleicher Weise benutzbar. Als hilfreich erweisen sich auch die beigegebenen Abbildungen, die komplexere Sachverhalte illustrieren. Auf weiterführende Forschungsliteratur wird im Fließtext hingewiesen.

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Einige notwendige Anmerkungen

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Mit Blick auf den Inhalt lässt sich somit sagen, dass eine nahezu erschöpfende Vielzahl relevanter Aspekte aufgeführt wird. Darin liegt sicherlich einer der größten Vorteile dieses Lehrbuchs. In einem Punkt sei hier jedoch Kritik angemeldet. Im Rahmen ihrer Ausführungen zu Rede und Stil geht Fludernik in einem Unterkapitel auf »Metaphorik und Metonymik« ein (S. 88–92); ihre Ausführungen hierzu möchte sie verstanden wissen als »erste Ansätze zu einer erzähltheoretischen Diskussion über Metaphorik und Narrativität«, die »neue Forschungsgefilde öffnen helfen« sollen (S. 88). Ferner nennt sie an anderer Stelle einige »Forschungslakunen« (S. 131–133). Ob mit solchen Hinweisen Studierenden gedient ist, die das Buch höchstwahrscheinlich aus ganz anderen Gründen aufschlagen werden als dem Wunsch, an der aktuellen Forschungsdiskussion zu partizipieren, steht dahin. Statt dessen wäre eine dezidiertere Auseinandersetzung mit der Narratologie als Disziplin wünschenswert gewesen, die Fludernik jedoch weitestgehend ausspart. 3

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Die größte Stärke dieses Lehrbuchs, seine Umfassendheit, erweist sich in mancherlei Hinsicht allerdings auch als seine größte Schwäche. Bedenkt man, dass der Autorin nur rund 190 Seiten zur Verfügung stehen, auf denen sie insgesamt elf Kapitel plus Unterkapitel platziert, so ergibt sich daraus die Notwendigkeit zu einer stark gerafften Darstellung. Eine derartige Disposition hat nun naturgemäß Konsequenzen für die Verständlichkeit. Viele zentrale Begriffe und Zusammenhänge können nur angesprochen und knapp skizziert, nicht jedoch in der gebotenen Ausführlichkeit erklärt werden.

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Wo dies für die Argumentation von Belang ist, können sich leicht Verständnisschwierigkeiten ergeben. Wenn zu Beginn von Kapitel III das Text-Kontext-Verhältnis und die Rolle des Autors thematisiert werden, fallen Begriffe wie ›New Historicism‹ und ›British Cultural Studies‹, die ebenso wenig erklärt werden wie Foucaults Diskursbegriff und sein Konzept der ›Macht‹. Auch ein Verständnis dessen, was »Roland Barthes’ Totsagung des Autors« meint, wird offenbar vorausgesetzt (alle S. 23). Hierbei handelt es sich um ein zufällig ausgewähltes, aber symptomatisches Beispiel. Nun kann und soll auch ein Lehrbuch nicht alles en détail erklären. Hat man sich jedoch »Erstsemestrige« (S. 7) als primäre Adressatengruppe gewählt und will nach eigenem Bekunden seine ›Einführung‹ als »auf das Studienbeginn-Niveau zugeschnitten« (S. 153) verstanden wissen, so muss es als problematisch erscheinen, wenn die Argumentation in vielen Fällen derart voraussetzungsreich angelegt ist.

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Dies gilt etwa auch für den Umstand, dass bis knapp zur Hälfte des Buches immer wieder en passant von der Fiktionalität literarischer Texte die Rede ist, bevor dieser doch recht zentrale Begriff dann selbst diskutiert wird (vgl. S. 72–74). Es ließen sich zahlreiche weitere Beispiele hierfür anbringen. So werden die Instanzen des ›impliziten Autors‹ (vgl. S. 24) und ›impliziten Lesers‹ (vgl. S. 34) erst getrennt voneinander eingeführt, bevor sie dann im Zusammenhang mit den Erzählebenen genauer verortet und erklärt werden (vgl. S. 37). Auch der Begriff ›etischer Textbeginn‹ erscheint erst ohne sein Pendant (vgl. S. 48), beide zusammen werden dann später erläutert (vgl. S. 55 f). Eine solche Praxis kann eventuell zu einer gewissen Irritation führen, die Vor- und Zurückblättern bzw. einen Blick ins Glossar notwendig macht. Teilweise ergeben sich so aber auch nicht immer notwendige Wiederholungen.

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Aus der differenzierten Gliederung ergibt sich außerdem, dass heuristische Termini, die aus Gründen der Übersichtlichkeit oder Verständlichkeit zusammen abgehandelt werden könnten, getrennt voneinander im Buch auftreten. Das gilt etwa für die ›Redewiedergabe‹ (S. 80–83) und die ›Gedankenrede‹ (S. 95–99). Zur besseren Orientierung wäre in diesem Zusammenhang auch ein Personen- und Sachregister hilfreich gewesen.

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Kritisch angemerkt werden muss, dass die Wortwahl nicht immer im Dienste größtmöglicher sprachlicher Klarheit steht. Es stellt sich die Frage, ob den Erstsemestern damit gedient ist, wenn allzu oft und ohne sprachliche Notwendigkeit von beispielsweise ›figurieren‹, ›inkludieren‹ und ›präjudizieren‹ die Rede ist. Etwas unpassend wirken auch die gelegentlich eingestreuten oder anzitierten umgangssprachlichen Formulierungen, z.B. ›etwas ist in‹, ›managen‹ oder ›Knackpunkt‹. Zudem befremdet eine subjektive Formulierung wie »Ich erinnere mich noch an meine Studientage […]« (S. 84), auch wenn der damit eingeleitete Exkurs sicherlich in der besten Absicht aufgenommen wurde. Alle drei Punkt würden höchstwahrscheinlich in jeder Seminararbeit den Korrektor zu kritischen Anmerkungen herausfordern.

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Kritikwürdig muss es zudem anmuten, wenn im Kapitel zu den Interpretationsbeispielen stillschweigend der Stanzelschen Terminologie der Vorzug gegeben wird. Hier hätte man sich gewünscht, dass diese wichtige interpretatorische Vorentscheidung zumindest mit einigen kursorischen Bemerkungen begründet wird. Aus dem Gang der Argumentation in den vorangegangenen Kapiteln ergibt sich dergleichen jedenfalls nicht zwangsläufig. Gleiches gilt auch für die sich anschließenden »Ratschläge für heranwachsende NarratologInnen« (S. 153–167), wo ebenfalls nicht ersichtlich wird, aufgrund welcher Prämissen und theoretischen Vorüberlegungen hier lediglich Stanzel diskutiert wird.

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Wer diese Buch lesen sollte (und wer nicht)

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Vergegenwärtigt man sich die häufig voraussetzungsreiche und vielschichtige Argumentation sowie die geraffte Darstellung, so muss es zweifelhaft erscheinen, ob Fludernik mit diesem Buch das Niveau für den Studienbeginn getroffen hat. Der Einschätzung der Autorin, wonach ihr Lehrbuch eher für den Studienbeginn geeignet sei als etwa die Einführung in die Erzähltheorie von Matías Martínez und Michael Scheffel, 4 die sie für das Niveau ab dem dritten Studienjahr vorsieht (vgl. S. 153), muss daher widersprochen werden.

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Studierende, die am Anfang ihres Studiums stehen, folglich in der Regel nicht mit belastbaren Vorkenntnissen ausgestattet sind und vor allem einer narratologischen Interpretationsheuristik bedürfen – was ja häufig im Zentrum von Einführungsseminaren steht –, sollten daher nicht unbedingt Fluderniks Band konsultieren. Hierfür stehen andere Lehrbücher zur Verfügung, die weniger umfassend in ihrem Darstellungs- und Erklärungsanspruch, dafür jedoch leichter verständlich sind und den Einstieg in die Narratolgie wesentlich einfacher gestalten. Werden moderat strukturalistische Modelle à la Genette favorisiert, so empfiehlt sich beispielsweise das bereits erwähnte, ausgesprochen gut und verständlich geschriebene Lehrbuch von Martínez und Scheffel. Auch ein Blick in den von Peter Wenzel herausgegebenen Band könnte sich in diesem Falle als hilfreich erweisen. 5 Ein ebenfalls sehr gutes, die Tradition der deutschsprachigen Erzähltheorie stärker berücksichtigendes Lehrbuch hat Jochen Vogt vorgelegt. 6

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Studierende hingegen, die über ein wenig Vorwissen verfügen, werden in Fluderniks Einführung in die Erzähltheorie ein höchst anregendes Lehrbuch finden, das ihnen wichtiges Überblicks- und Orientierungswissen im Bereich der Narratologie bietet. Auf wen geht die Unterscheidung zwischen telling und showing zurück? Wer hat die Erzähltypologien von Stanzel und Genette kritisiert, modifiziert und erweitert? Was für Modelle existieren außer den beiden standardmäßig gelehrten? Welche Fachzeitschriften sind in narratologischer Hinsicht einschlägig? Was kann man alles an einem gegebenen Erzähltext untersuchen, das in Einführungsseminaren häufig ausgeblendet wird? Antworten auf eine ganze Fülle von Fragen dieser Art lassen sich hier finden – sie stellen sich freilich nicht am Beginn des Studiums.

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Der Band eignet sich somit ausgesprochen gut dafür, Prämissen, Begrifflichkeiten und Positionen, die dem Studierenden in der Forschungsliteratur begegnen können, im Forschungskontext zu verorten und eine erste Vorstellung von diesen Aspekten zu vermitteln. Er bietet sehr nützliche Hilfestellungen und Orientierung für die Auseinandersetzung mit dem weiten Feld der Narratologie. Mit diesem Buch als Grundlage lassen sich komplexe Zusammenhänge leichter begreifen, lässt sich das Selbststudium, eine eigene Schwerpunktsetzung und Meinungsbildung leichter realisieren. Es eignet sich damit auch gut als Ausgangspunkt für die Lektüre von Standardwerken und Forschungsliteratur. Nicht zuletzt der Umstand, dass Fludernik in diesem Band auch ihre eigene Erzähltheorie knapp in deutscher Sprache zusammenfasst, 7 macht einen Vorteil dieses Bandes aus – nach eigenem Bekunden ist dies jedenfalls »schon lange ein Desiderat der deutschen Erzählforschung« (S. 7).

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Fazit

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Monika Fluderniks Einführung in die Erzähltheorie ist ein nahezu vollständiges, voraussetzungsreiches Kondensat wichtiger narratologischer Fragestellungen. Studierende, die aus den hier eben skizzierten oder ähnlichen Motiven heraus zu diesem Buch greifen, werden in ihm sicherlich ein sehr hilfreiches Lehrwerk finden. In der hier beschriebenen Hinsicht ist das Lehrbuch nach dem Wissen des Rezensenten momentan auf dem Buchmarkt in der Tat konkurrenzlos. Für »Erstsemestrige« in Einführungsseminaren eignen sich hingegen die oben genannten (oder andere) Lehrbücher aus den erwähnten Gründen weitaus besser.

 
 

Anmerkungen

In der überarbeiteten Fassung. Vgl. Franz K. Stanzel: Theorie des Erzählens. (UTB für Wissenschaft: Uni-Taschenbücher 904) 7. Aufl. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht 2001 [1979].    zurück
Gérard Genette: Discours du récit. In: Figures III. (Collection poétique) Paris: Éditions du Seuil 1972 ; G. G.: Nouveau discours du récit. (Collection poétique) Paris: Éditions du Seuil 2002 [1983].    zurück
Vgl. hierzu die Beiträge in Tom Kindt / Hans-Harald Müller (Hg.): What is Narratology? Questions and Answers Regarding the Status of a Theory. (Narratologia 1) Berlin, New York: de Gruyter 2003.    zurück
Matías Martínez / Michael Scheffel: Einführung in die Erzähltheorie. (C.H. Beck Studium) 6. Aufl. München: Beck 2005 [1999].    zurück
Peter Wenzel (Hg.): Einführung in die Erzähltextanalyse. Kategorien, Modelle, Probleme. (WVT-Handbücher zum literaturwissenschaftlichen Studium 6) Trier: WVT Wissenschaftlicher Verlag Trier 2004.    zurück
Jochen Vogt: Aspekte erzählender Prosa. Eine Einführung in Erzähltechnik und Romantheorie. (WV studium 145) 8., durchges. u. akt. Aufl. Wiesbaden: VS-Verlag für Sozialwissenschaften 1998 [1972].    zurück
Monika Fludernik: Towards a ›Natural‹ Narratology. London: Routledge 2002 [1996].    zurück