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Telling Poems

Studien zur erzähltheoretischen Lyrikanalyse

  • Peter Hühn / Jens Kiefer: The Narratological Analysis of Lyric Poetry. Studies in English Poetry from the 16th to the 20th Century. (Narratologia / Contributions to Narrative Theory / Beiträge zur Erzähltheorie 7) Berlin, New York: Walter de Gruyter 2005. VIII, 259 S. Gebunden. EUR (D) 98,00.
    ISBN: 978-3-11-018407-5.
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Eine Theorie der Lyrik?

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Neuere Beiträge, die sich theoretisch mit Poesie befassen, setzen auffällig häufig mit der Feststellung an, dass es keine umfassende Theorie der Lyrik gibt. 1 Das Dilemma betrifft vor allem zwei Ebenen: Zum einen ist es nicht möglich, eine allen Spielarten des Lyrischen auch nur annähernd gerecht werdende Gattungsdefinition zu formulieren, zum anderen basieren die methodischen Werkzeuge zur Lyrikanalyse immer noch auf den antiken Kategorien der Rhetorik, während sich auf anderen Gebieten längst ein modernes Instrumentarium durchgesetzt hat. Die maßgeblichen Entwicklungen innerhalb der neueren Literaturtheorie fanden dementsprechend bis vor wenigen Jahren auf den Gebieten der Dramentheorie und der Theorie der erzählenden Literatur statt. Die Performanztheorie sowie die Narratologie bieten die avanciertesten Konzeptionen der jeweiligen literarischen Genres, vor allem aber stellen sie für jede methodische Untersuchung die grundlegenden Analysekategorien zur Verfügung. Seit einigen Jahren ist auch die Lyrikforschung bemüht, diesen theoretischen Vorsprung aufzuholen.

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Lyrik und Narratologie

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Ein Merkmal der verschiedenen Beiträge zur Lyriktheorie der letzten Jahre ist, dass sie nicht an die klassischen oder auch die strukturalistischen Traditionen anknüpfen, sondern maßgeblich durch Theorien zu den anderen literarischen Hauptgattungen geprägt sind, vor allem durch die Narratologie. 2 Die Anwendung der Erzähltheorie auf die Lyrik ist ein zwiespältiges Unterfangen: Einerseits erlaubt die Narratologie mit ihrer Theorie und dem darauf aufbauenden Methodengerüst die Analyse von lyrischen Gedichten auf der Höhe der aktuellen literaturtheoretischen Diskussion. Andererseits ist die Theoriebildung der Erzählforschung vor allem in den letzten Jahren so ausdifferenziert und verzweigt, dass vorab eine genaue Klärung des Anwendung findenden narratologischen Ansatzes notwendig wird.

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Einen erzähltheoretischen Ansatz verfolgt auch die vorliegende Studie von Peter Hühn und Jens Kiefer, die im Rahmen der Hamburger Forschergruppe Narratologie entstanden ist. Es handelt sich nicht um eine umfassende narratologische Lyriktheorie – diese hat Hühn an anderer Stelle bereits in Ansätzen verfasst –, 3 sondern, wie der Titel bereits andeutet, um deren exemplarische Anwendung auf englischsprachige Gedichte des 16. bis späten 20. Jahrhunderts. Das Buch bietet also den großen Vorteil, dass der Leser nachvollziehen kann, ob sich die aufgestellte Theorie zugleich in der Praxis bewährt. Ein solch gattungsübergreifender Ansatz wirft zunächst eine Reihe an Fragen auf: Wie genau werden die Gattungen der Lyrik und der Erzählliteratur voneinander unterschieden? Welche Folgen hat eine vornehmlich am Roman entwickelte Methode für den Gattungsbegriff der Lyrik? Und die wichtigste Frage lautet: Welchen Erkenntnisgewinn verspricht eine narratologische Lyrikanalyse gegenüber traditionellen Methoden?

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Definition der
grundlegenden Kategorien

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Um die sich zu Beginn stellenden Fragen und Probleme zu klären, werden in der gemeinsam mit Jörg Schönert verfassten Einleitung zunächst die grundlegenden Kategorien erläutert. 4 Der Status der Lyrik innerhalb der Genretheorie wird nur gestreift und nicht weiter vertieft. Die Anwendung eines erzähltheoretischen Ansatzes wird damit gerechtfertigt, dass lyrische Texte über die gleichen narrativen Eigenschaften verfügen wie Erzähltexte: »Lyric texts in the narrower sense of the term [...] have the same three fundamental narratological aspects (sequentiality, mediacy, and articulation) as prose narratives such as novels and novellas.« (S. 2)

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Narration definieren Hühn und Schönert »as a communicative act in which chains of happenings are provided with a meaningful structure by a complex of mediating entities« (S. 3). Die beiden für eine Definition relevanten Eigenschaften von Erzähltexten werden hier eng geführt: Die vor allem auf der deutschen Tradition basierende Definition betont, dass Erzähltexte im Gegensatz zum Drama und zur Lyrik eine vermittelnde Instanz, den Erzähler, besitzen. Die auf der strukturalistischen Tradition basierende Definition hingegen rückt das Sequentielle der Erzählung in den Vordergrund. Während sich in der erzählanalytischen Praxis längst eine Mischform aus den beiden Begriffsbestimmungen etabliert hat, 5 bietet sich die Konzentration auf die Sequentialität für ein transgenerisches Narratologieverständnis natürlich an. Hühns und Kiefers Fokus liegt dementsprechend auch auf dieser Definition.

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Die Autoren verzichten auf die Begriffe enounced und enunciation, die sich andernorts in der Lyriktheorie bereits etabliert haben und die dem Begriffspaar histoire und discours entsprechen. 6 Stattdessen differenzieren sie die Ebenen Mediation und Sequentialität. Auf der Vermittlungsebene unterscheiden sie vier Instanzen, den empirischen Autor, den abstrakten Autor beziehungsweise das Kompositionssubjekt, den Sprecher beziehungsweise Erzähler und schließlich, über die Fokalisierung, den oder die Protagonisten (S. 8 f.). Im Vordergrund steht die Analyse der Sequentialität von Gedichten. Hühn und Schönert greifen dabei auf die der Kognitionspsychologie entlehnten Schematheorie mit ihrer Differenzierung von frame und script zurück, wobei frame für die allgemeine Situation oder Struktur steht und script sich auf den Ablauf der Ereignisse bezieht. Ereignishaftigkeit (eventfulness) – als Grundlage der Narrativität eines Gedichts – tritt dann zutage, wenn sich Abweichungen vom erwarteten Muster einstellen (S. 6 f.). Die Autoren unterscheiden also zwischen zwei verschiedenen Verwendungsweisen des Begriffs Ereignis, einerseits jede Veränderung, die im Text explizit oder implizit repräsentiert wird, andererseits eine Veränderung, die durch Abweichung vom Muster Relevanz für den gesamten Text erhält.

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Anwendung der Theorie
in der Praxis

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Die Auswahl der Gedichte, an denen die Kategorien erprobt werden, ist ausdrücklich nicht auf offensichtlich narrative Texte wie etwa Balladen beschränkt, folgt allerdings der Einschränkung, dass alle Gedichte einen selbstreflexiven Sprecher aufweisen.

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Da die insgesamt 18 Analysen der Gedichte von Thomas Wyatt bis zu Peter Reading alle dem gleichen Muster folgen, zunächst frames und scripts zu identifizieren, um daraus die Ereignishaftigkeit abzuleiten, genügt es, im Folgenden zwei prägnante und auch strittige Beispiele vorzustellen: William Shakespeares Sonett 107 Not mine own fears nor the prophetic soul sowie W. B. Yeats’ The Second Coming.

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William Shakespeares
Sonett 107

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Peter Hühn verortet das Gedicht in der petrarkistischen Sonetttradition, die Shakespeare allerdings radikal umstrukturiert. Hühn bestimmt als frame die Freundschaft zusammen mit dem Verhältnis von Künstler und Mäzen, als script die Ehrerbietung an den Freund und Patron, der erst im abschließenden Couplet aktiviert wird, aber über die Gattungstradition von der ersten Zeile an impliziert ist (S. 24). Das Denkmal, das der Sprecher dem Mäzen mit den Versen setzen will, entpuppt sich als Selbstversicherung des autonomen Dichtersubjekts. Die durch den frame ausgelöste Erwartungshaltung wird zerstört und, das macht die Ereignishaftigkeit des Sonetts aus, durch einen neuen frame ersetzt, der die Autonomie des Künstlers gegen die äußeren politischen Umstände setzt.

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Die Forschung hat sich vor allem auf die Datierung des Gedichts konzentriert. Das erste Quartett deutet eine konkrete politische Krise an, die zugleich Auswirkungen auf die Beziehung zum jungen Freund und Patron hat, an den das Sonett gerichtet ist. Im zweiten Quartett ist die Krise glücklich überwunden, die schlechten Prophezeiungen haben sich als falsch erwiesen. Die erste Sequenz der Bedrohung ist durch eine zeitliche Ellipse von der zweiten Sequenz der Stabilisierung getrennt. Nach der gängigen Lesart weisen die Symbole »crown« (V. 7) und »balmy time« (V. 9) auf eine Krönung, also einen Regierungswechsel hin, Vers 5 »The mortal moon hath her eclipse endured« über das Symbol des Mondes für Elizabeth I. genauer auf den Tod der Königin und die anschließende friedliche Thronfolge durch James I. im Frühjahr 1603.

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Bei der Analyse des Sonetts erweisen sich die narratologischen Begrifflichkeiten als ausgesprochen hilfreich, um die verschiedenen Bedeutungsebenen sinnvoll voneinander zu trennen und zu klassifizieren. So unterscheidet Hühn sehr genau den politischen und den privaten Handlungsablauf zwischen Bedrohung und Stabilisierung. Die Analyse der Schemata erlaubt es ihm zudem, die Modernität, mit der Shakespeare die konventionelle Hommage an den Mäzen in eine Huldigung des Dichters und der Dichtung umwandelt, herauszuarbeiten.

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William Bulter Yeats’
The Second Coming

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Im Kapitel über Yeats’ The Second Coming arbeitet Hühn ebenfalls zwei voneinander getrennte narrative Sequenzen heraus. Der erste Abschnitt beschreibt das Chaos der modernen Welt, dem im zweiten eine mystische Vision gegenübersteht, die Titel gebende Wiederkehr Christi als Perversion einer teleologischen Weltgeschichte (»And what rough beast, its hour come round at last / Slouches towards Bethlehem to be born«, V. 21 f.). Hühn weist allerdings zwei für das Verständnis des 1919 entstandenen und 1920 veröffentlichten Gedichts notwendige Voraussetzungen zurück: Zum einen lehnt er eine Interpretation des Chaos vor dem Hintergrund des Osteraufstandes 1916 und des irisch-englischen Unabhängigkeitskriegs zwischen 1919 und 1921 ab. Das bevorstehende Ende der politischen Abhängigkeit Irlands von England ist allerdings ein zentrales Thema der Sammlung Michael Robartes and the Dancer, in der auch The Second Coming erschienen ist. Der Guerillakrieg mit England, die politisch unsichere Zukunft und die noch in der Luft liegende Gründung des Irish Free State bilden einen viel exakteren Rahmen als der generelle Kollaps der europäischen Nationen, den Hühn als historischen Hintergrund beschreibt.

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Zum anderen lehnt Hühn eine Interpretation vor dem Hintergrund der 1925 erschienenen mythologisch-neuplatonischen Geschichtstheorie von A Vision ab. Yeats’ A Vision enthält zentrale Symbole, die der Lesart Hühns verschlossen bleiben. So ist nicht nur das in zwei gegenläufigen Spiralen (die in Vers 1 genannten gyres) organisierte Geschichtsbild Grundlage für das Verständnis des Gedichts, sondern auch die in Vers 12 angesprochene Weltseele (»spiritus mundi«). Hühn übersetzt den Begriff als »collective unconscious«, also kollektives Unbewusstes. Yeats selbst hat den Terminus als »general storehouse of images« erläutert. Obwohl Carl Gustav Jung den Begriff des kollektiven Unbewussten erst ab den dreißiger Jahren prägte, erscheint seine Verwendung hier als gerechtfertigt. Dennoch blendet eine solche Auslegung völlig die platonisch-neuplatonische Bedeutung des Begriffs Weltseele aus und beraubt das Gedicht damit seiner idealistischen Facetten. Hühn klammert somit die Mehrdeutigkeit der Symbole zugunsten einer eindeutigeren Interpretation aus.

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Eine neutrale Beschreibung
lyrischer Subjektivität?

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Diese vereinfachende Lesart ist, so scheint es, der alle Analysen überspannenden These geschuldet, nach der mit dem narratologischen Instrumentarium die alte Vorstellung von der Subjektivität der Lyrik neutral beschrieben werden kann. Der selbstreflexive Erzähler tritt an die Stelle des Subjekts der romantischen Lyriktheorie: »the notoriously problematic subjectivity of the lyric genre can be defined neutrally as an operation in which the speaker provides him- or herself with a story mediated in a poem in order to constitute his or her identity.« (S. 256) Für The Second Coming heißt das: »the vision leads to a new understanding of history, with the speaker defining himself as a privileged visionary by means of the performative achievement of insight.« (S. 244) Möglich ist eine solche Schlussfolgerung allerdings nur, wenn Mehrdeutigkeit zugunsten einer eindeutigen Lesart ausgeschlossen wird und eine abweichende Lesart von vornherein abgelehnt wird. Gerade bei The Second Coming, in dem der lyrische Sprechakt zwischen geschichtlichem Chaos und unheilsvoller Vision verortet ist, die zugleich apokalyptisch ist und konkret die irische Zukunft betrifft, kann eine auf die Selbstversicherung der Sprecherinstanz zentrierte Deutung nicht überzeugen.

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Nachteile des
Begriffsinstrumentariums

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Ein weiteres Beispiel für eine subjektivistische Deutung der Gedichte ist die Ode to Suburbia der Irin Eavan Boland, der neben Christina Rossetti bedauerlicherweise einzigen Dichterin. Dass die Sprecherin sich selbst adressiert, ist sicherlich eine mögliche Interpretation. Hier wäre es allerdings genauer gewesen, zwischen heterodiegetischer Erzählinstanz und Fokalisierung durch die Protagonistin zu differenzieren, anstatt die heterodiegetische Erzählerin zugleich als autodiegetisch zu beschreiben (S. 218 f.). Eine Interpretation, nach der Sprecherin und Protagonistin zusammenfallen, unterläuft letztlich Bolands feministisch-revisionistische Kritik an konventionellen Formen, die sie in dem Gedicht aufnimmt und zugleich durchbricht.

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Beizeiten hat das narratologische Instrumentarium auch einengende Wirkung und kann zu fehlerhaften Schlussfolgerungen führen. Wenn beispielsweise am Ende von D. H. Lawrence’ Man and Bat die Fledermaus selbst zu Wort kommt und den Sprecher kommentiert, so handelt es sich nicht um einen Wechsel in der Fokalisierung, sondern um eine Projektion des Sprechers oder, nimmt man die letzten drei Verse tatsächlich als Äußerung der Fledermaus wahr, allenfalls um die Wiedergabe wörtlicher Rede.

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Fazit

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Die genannten Kritikpunkte dürfen nicht darüber hinwegtäuschen, dass Hühn und Kiefer hier Pionierarbeit leisten, die in vielen Fällen, wie etwa in den Kapiteln zu S. T. Coleridges Kubla Khan und Peter Readings Fiction, zu sehr gelungenen Interpretationen führt. Vor allem zeigt die Studie, dass narratologische Begriffe und Analysekategorien eine wichtige Ergänzung zu traditionellen Methoden der Lyrikanalyse darstellen. Bei der Analyse der Sequenzen und Schemata, der Ausdifferenzierung der Sprecher- beziehungsweise Erzählerfunktionen ist die Verwendung von narratologischen Begriffen und Theorien ausgesprochen sinnvoll und gewinnbringend. Hühns und Kiefers Studie stellt somit einen wichtigen Beitrag zu einer umfassenden zeitgenössischen Lyriktheorie dar. Allerdings, auch das hat die Studie gezeigt, entpuppt sich das narratologische Instrumentarium beizeiten als ein zu einseitiges Konzept, in das die prinzipiell mehrdeutige Lyrik nur schlecht passen will. Insbesondere die Fixierung auf eine subjektivistische Lesart kann heute nicht mehr vollends überzeugen.

 
 

Anmerkungen

Vgl. u. a. Rainer Warning: Lektüren romanischer Lyrik. Von den Trobadors zum Surrealismus. Freiburg: Rombach 1997, S. 17 f. sowie Eva Müller-Zettelmann: Lyrik und Metalyrik. Theorie einer Gattung und ihrer Selbstbespiegelung anhand von Beispielen aus der englisch- und deutschsprachigen Dichtkunst. (Beiträge zur neueren Literaturgeschichte 171) Heidelberg: Winter 2000, S. 1 ff.   zurück
Vgl. als Überblick über die Bandbreite der momentanen Forschung die verschiedenen Beiträge in Eva Müller-Zettelmann / Margarete Rubik (Hg.): Theory into Poetry. New Approaches to the Lyric. Amsterdam, New York: Rodopi 2005.   zurück
Vgl. Peter Hühn / Jörg Schönert: Zur narratologischen Analyse von Lyrik. In: Poetica 34 (2002), S. 287–305. Siehe auch Peter Hühn: Watching the Speaker Speak: Self-Observation and Self-Intransparency in Lyric Poetry. In: Mark Jeffreys (Hg.): New Definitions of Lyric. Theory, Technology, and Culture. New York, London: Garland 1998, S. 215–244; P.H.: Reading Poetry as Narrative: Towards a Narratological Analysis of Lyric Poems. In: Christian Todenhagen / Wolfgang Thiele (Hg.): Investigations into Narrative Structures. Frankfurt/M. u.a.: Lang 2002, S. 13–27; P.H.: Plotting the Lyric. Forms of Narration in Poetry. In: Eva Müller-Zettelmann / Margarete Rubik (Anm. 2), S. 147–172.   zurück
Schönert hat gemeinsam mit Hühn und Malte Stein das ebenfalls in der Reihe Narratologia erschienene germanistische Komplementärwerk Lyrik und Narratologie veröffentlicht: Jörg Schönert / Peter Hühn / Malte Stein: Lyrik und Narratologie. Text-Analysen zu deutschsprachigen Gedichten vom 16. bis zum 20. Jahrhundert. (Narratologia 11) Berlin, New York: de Gruyter 2007.   zurück
Vgl. Wolf Schmid: Elemente der Narratologie. (Narratologia 8) Berlin, New York: de Gruyter 2005, S. 12 f.   zurück
Vgl. Anthony Easthope: Poetry as Discourse. London: Routledge 1983, S. 42 ff. und Eva Müller-Zettelmann (Anm. 1). S. 66 ff.   zurück