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Quer über disziplinäre und kulturelle Territorien

Herbart-Rezeption und die Herbartianer

  • Céline Trautmann-Waller / Carole Maigné (Hg.): Formalismes esthétiques et héritage herbartien. Vienne, Prague, Moscou. (Europaea Memoria I 64) Hildesheim, Zürich, New York: Georg Olms 2009. 278 S. Kartoniert. EUR (D) 39,80.
    ISBN: 978-3-487-13718-6.
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Herbarts philosophische, kulturwissenschaftliche und kulturgeschichtliche (Nach-)Welt

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Der vorliegende Sammelband bietet einen anspruchsvollen Zugang zu einem Wissensbereich, der bisher unzulänglich erforscht wurde, nämlich Herbarts philosophischer, kulturwissenschaftlicher und kulturgeschichtlicher
(Nach-)Welt. Dabei haben wir es mit einem Doppelversuch der Rekonstruktion zu tun: Und zwar nehmen sich Céline Trautmann-Waller und Carole Maigné nicht nur vor, die verschiedenen Aneignungen des Herbartianismus und den komplexen Binnentransfer zwischen diversen Schulen des deutschen, österreichischen, tschechischen und russischen Formalismus herauszustellen, sondern auch den Zusammenhang zwischen der Wechselwirkung der Theorien herbartianischer Prägung und der Entstehung moderner Kulturwissenschaften zu verdeutlichen. Vor diesem Hintergrund ist das ein durchaus ambitioniertes Vorhaben. Es scheint so, als ob es ein Ding der Unmöglichkeit wäre, einen Sammelband zu konzipieren und zu gliedern, der das mehrdimensionale Werk eines Philosophen erforscht, dessen Einfluss sich quer über Disziplinen in zahlreichen geographischen, kulturellen und intellektuellen Standorten manifestierte. Es gilt demnach zu erörtern, ob der Band seinem Anspruch gerecht wird.

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Ansatz und Vorsatz

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In ihrer Untersuchung gehen die Herausgeberinnen davon aus, dass das Werk Herbarts ein nötiges, aber noch relativ verkanntes Prisma repräsentiert, durch das derzeitige intellektuelle Machtverhältnisse und nachhaltige epistemologische Entwicklungen dekonstruiert werden können. Sie streben also danach, das Werk Herbarts als eine kulturwissenschaftliche und -ideengeschichtliche Matrix zu rekonstruieren sowie jenes Prisma als sinn- und lichtspendend zu schildern. Dahinter steht die in der Einleitung formulierte Absicht, das Fruchtbare am herbartianischen Formalismus zum Vorschein zu bringen und das zu ergänzen, was in einzelnen Forschungen schlechthin bloß gestreift worden ist.

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Demzufolge geht es allen BeiträgerInnen darum, eine wissenschaftsgeschichtliche Konstellation wieder aufleben zu lassen, in der die Auseinandersetzung mit Herbart einen zentralen Stellenwert einnahm und mehr interdisziplinäre Aufmerksamkeit erwecken sollte. Das Spektrum reicht von dem böhmischen Philosophen und Mathematiker Bernard Bolzano, dem böhmischen Ästhetiker Robert Zimmermann, dem böhmischen Musikkritiker und -theoretiker Eduard Hanslick, dem böhmischen Ästhetiker Otakar Hostinský, dem böhmischen Pädagogen Gustav Adolf Lindner, bis zu dem österreichischen Kunsthistoriker Alois Riegl, dem deutschen Psychologen Carl Stumpf, dem deutschen Pädagogen Ludwig Strümpell (der baltische und russische Studenten an einer deutschsprachigen, russisch verwalteten Universität lehrte) und dem russischen Formalisten Jurij Tynjanov. Es werden auch andere Namen genannt, denen aber eine geringere Aufmerksamkeit geschenkt wird, weil sie sich nicht so intensiv mit Herbart beschäftigten oder weil ihr eigener Stellenwert nicht so gewichtig war. Daran sieht man erstens, dass die Herbart-Rezeption kein nebensächliches Phänomen war und zweitens, dass wir es hier mit einer ausführlichen Bestandsaufnahme zu tun haben.

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Konzeptionelle Entscheidungen

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Der Band umfasst dreizehn Beiträge, die verflochtene Fragen der Ästhetik, Kunstwissenschaft, Tonpsychologie, Musikästhetik und Semantik durch das Prisma der herbartianischen Rezeption kontextualisierend untersuchen. Mit anderen Worten untersuchen sie jene Fragen im Zusammenhang mit verschiedenen Standorten und intellektuellen Kontexten (Österreich, Böhmen und Russland), in denen der Formalismus herbartianischer Prägung weiterentwickelt oder zurückgewiesen wurde. Daher ist die Herangehensweise eher kaleidoskopischer Art.

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Der Band ist allerdings mit einer Einleitung versehen, welche die Schwerpunkte des herbartianischen Denkens darlegt sowie die spezifischen Bereiche vorstellt, die dann von den BeiträgerInnen unter die Lupe genommen werden. Fünf Rubriken werden dabei namentlich aufgestellt: der ästhetische Formalismus Herbarts (Beiträge von Margret Kaiser-El-Safti und Nadia Moro); der Sonderweg der österreichischen Philosophie (Beiträge von Peter Stachel, Martin Seiler, Christoph Landerer und Céline Trautmann-Waller); Divergenzen zwischen Prag und Wien hinsichtlich der Herbart-Rezeption (Beiträge von Lothar Schneider, Josef Zumr und Carole Maigné); der Herbartianismus und die germanischen Quellen des russischen Formalismus (Beiträge von Ilona Svetlikova, Serguei Tchougounnikov und Matthias Aumüller); die heutige Möglichkeit, den Herbartianismus über den Formalismus hinwegzudenken (Beitrag von Thomas Borgard).

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Wäre jedoch jene synthetische Einleitung nicht vorhanden und würde man sich damit begnügen, die Titel im Inhaltsverzeichnis zu überfliegen, so würde man die sinnhafte Reihenfolge der Texte nicht so prompt begreifen. Das ist vor allem der konzeptionellen Perspektivenvielfalt geschuldet, die sich auch in den jeweiligen Einzelbeiträgen dokumentiert: Zum Beispiel beruht der Beitrag von Martin Seiler auf einer von ihm bearbeiteten Studie Kurt Blaukopfs, die von geschichtlichen, biographischen und theoretischen Erklärungen strotzt: nämlich über die Vorgeschichte des Umzugs Zimmermanns nach Wien, die philosophische Atmosphäre in Wien, die Genese des »Manifestes« von 1860, das Konkordat, Hermann Bonitz und Franz Exner, Theodor Georg von Karajan, Franz Karl Lott, Franz Pfeiffer, das Manifest, und den so genannten Bankrott der Philosophie im 19. Jahrhundert. Die erwähnte Schwierigkeit ist aber auch als Korrelat einer Fragestellung zu denken, deren privilegierter Gegenstand trianguläre und multilaterale Transferkonstellationen sind. Daher baut sich der Diskurs nicht so sehr um disziplinäre als vielmehr um kulturelle Gebiete herum auf. Dies sollte nicht verwundern: Die Rezeption Herbarts hängt primär mit politisch-wissenschaftlichen und akademisch-kulturellen Faktoren zusammen; sein Formalismus ermöglicht es zudem, Kulturen selbst in ihren vielfältigen Dimensionen zu deuten.

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Manche Leser könnten immerhin bedauern, dass eine (offensichtlich) schärfere konzeptionelle Profilierung im Ganzen ausbleibt. Sie könnten in dieser Hinsicht betonen, dass die Beiträge von Margret Kaiser-El-Safti und Nadia Moro der ersten Rubrik der Einleitung zugeordnet sind, während sie im Band erst nach dem siebten Beitrag verortet sind: nämlich zwischen den Texten, die die Divergenzen Prag / Wien ansprechen, und denjenigen, die die germanischen Quellen des russischen Formalismus behandeln. Aber wir sehen darin keine Nachlässigkeit oder Ungereimtheit. Vom kultur- und ideengeschichtlichen Gesichtspunkt her gehören die Beiträge von Margret Kaiser-El-Safti und Nadia Moro eben an diese späte Stelle des Bandes, weil »der ästhetische Formalismus Herbarts« (1. Rubrik der Einleitung) eben einen Kristallisationspunkt der Divergenzen zwischen dem Prager und dem Wiener Pol (wie etwa zwischen Hostinský und Zimmermann) repräsentierte, und sich auch gleichzeitig als ein Attraktionspunkt innovativen intellektuellen Potenzials in Russland erwies. Aus didaktischer Perspektive aber müssen jene Beiträge, die die herbartianische Ästhetik und Tonpsychologie im Lichte ihrer Aneignung durch Carl Stumpf und ihrer Adaptierung durch Robert Zimmermann abhandeln, doch am Anfang der Einleitung stehen: Sie werden ganz »an der Schwelle« des Bandes vorgebracht, damit die Leser den erforderlichen Aufschluss über den eigentlichen Kern des herbartianischen Denkens erhalten. Damit sei gesagt, dass die Einleitung didaktisch motiviert ist, während die Beiträge eher explorativ, spekulativ und / oder illustrativ angelegt sind.

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Der letzte Beitrag (Thomas Borgard) fungiert als ein Schlussartikel, der den Weg von Herbart zum Funktionalismus Parsons‘ über die Moralwissenschaft und die Soziologie Simmels skizziert.

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Abgerundet wird der Band durch ein Personenregister, das ein hilfreiches Medium der pragmatischen Suche darstellt. Dagegen wurde auf eine übergreifende Bibliographie verzichtet, insofern als die BeiträgerInnen in ihrer jeweiligen Studie wichtige Forschung zum Nach- und Weiterlesen nennen.

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Herbartianische »Konstellationen«

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Die Beiträge werden nicht von ungefähr unter der Überschrift Formalismes esthétiques et héritage herbartien. Vienne, Prague, Moscou subsumiert, die im Zeichen der theoretischen und kulturräumlichen Pluralität steht und den Namen Herbart eigentlich nicht in den Vordergrund stellt; er taucht dagegen als ein Eigenschaftswort auf. Und zwar – sieht man von den Texten Schneiders, Kaiser-El-Saftis und Moros ab, welche die herbartianischen Theorien tiefgründiger verdeutlichen als die anderen – gehen die Beiträge nicht primär auf Herbart und seine Theorien, sondern auf eine breite intellektuelle, kulturelle Sphäre ein. Sie gehen vor allen Dingen der Frage nach, wer und wo die Herbartianer sind, und verfolgen die Spuren eines Denkens, das in ganz Kakanien und gar auf die Schulpädagogik der Meiji-Ära 1 Einfluss ausübte.

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In dieser Perspektive ist der Terminus »Genealogie« ein Schlüsselwort des Bandes. Und zwar beziehen sich alle Beiträge auf Fragen der Genealogie, gehe es dem jeweiligen Beiträger um die Entwicklung eines Denkens, einer Strömung oder auch einer Disziplin. Dabei stellt Herbart einen Angelpunkt dar, entweder als Keim oder Kern, oder auch als Schreckgespenst. Die Beiträge lassen im Grunde darauf schließen, dass Herbart wahrlich ein Magnet gewesen ist, dass er die osteuropäische philosophische Sphäre elektrisiert hat, indem er angezogen oder abgestoßen, immer aber eine Spannung bzw. Dynamik geschaffen hat. Dies erinnert uns zwischen den Zeilen daran, dass wissenschaftliche Entwicklungen und Errungenschaften meistens über Reibungen, Auseinandersetzungen und dialektische Prozesse erfolgen, u.a. über produktive Adaptierungen (Bernard Bolzano, Eduard Hanslick, Gustav Adolf Lindner) oder mitunter auch über Missverständnisse (im Falle Zimmermanns und dessen Interpretation der herbartianischen Tonpsychologie, wie Nadia Moro zeigt).

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Ein weiteres Schlüsselwort ist nun der Terminus ›Zusammenspiel‹. Und zwar deckt der Band nicht nur das theoretische Zusammenspiel zwischen Formen, Apperzeptionen und / oder Repräsentationen auf, wenn z.B. Serguei Tchougounnikov erläutert, inwiefern der russische Formalismus aus der deutschen Psychologie Herbarts und Wundts grundlegende Begriffe übernommen hat. Er hebt auch die Tatsache hervor, dass Herbarts Rezeption und Nachwelt auf diachronen und synchronen Zusammenspielen zwischen verschiedenen Theorien, Schulen und Institutionen beruht.

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In diesem Zusammenhang fehlt doch der Bezug auf ein andersartiges Zusammenspiel. Neben der Herstellung eines Zusammenhanges mit Parsons‘ Funktionalismus im letzten, abschließenden Beitrag des Bandes hätten wir uns wohl eine weitere Problematisierung der herbartianischen Theorien im Kontext der neuesten Errungenschaften der Naturwissenschaften bzw. der Neuropsychologie gewünscht. Deswegen sind wir Margret Kaiser-El-Safti dafür dankbar, dass sie, wenn auch nur in den Schlusszeilen, das Thema anspricht und erklärt, dass die heutige auditive Forschung gewisse Elemente von Carl Stumpfs Erkenntnispsychologie, die selbst mit der Herbart-Rezeption verknüpft ist, zu bestätigen scheint.

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Ein erfolgreiches Vorhaben

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Der Band bildet im Grunde genommen einen glücklichen Versuch, insoweit als er die Quadratur des Kreises beherrscht. Durch Fallstudien gelingt es nämlich den Autoren, ein großflächiges Panorama zu schildern, in denen Mikrostrukturen von Ideentransfers und Makrostrukturen von intellektuellen Kanonisierungsprozessen erfasst werden. In ihrer informativen Überschau über die akademischen Institutionen, die sich mit Herbart energisch, moderat oder misstrauisch auseinandersetzten, gelingt es auch noch den Autoren, sowohl den Kern der herbartianischen Theorien sowie deren ideengeschichtliche Strahlung in bestimmten Zusammenhängen zu erhellen. Dabei verzeichnen sie bedeutende Traditionslinien und manchmal mehr oder weniger verschüttete Forschungskontinuitäten.

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Generell gesagt ist es gerade der Versuch der Kontextualisierung, der das große Verdienst des Bandes ausmacht. Céline Trautmann-Waller selbst schliesst ihren Beitrag mit der triftigen Behauptung:

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Ce qui est sûr, et c’est ce que montre l’étude de l’herbartisme de Riegl, c’est que pour lui rendre justice il faut tenir compte autant de son insertion dans un cadre général des sciences de la culture germaniques que de certaines spécificités autrichiennes. (S. 120)
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In dieser Hinsicht belegt der Band die Eigenartigkeit der österreichischen Philosophie und deren Weg in die Modernität:

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Ce dernier [der Sonderweg der österreichischen Philosophie] ne commença pas toutefois avec l’herbartisme mais reposait, comme le montre Peter Stachel, sur un arrière-plan assez nettement marqué par la religion catholique et la Contre-Réforme, par une vision du monde baroque et par la philosophie leibnizienne, dont les tendances logicistes et la volonté de conjuguer unité et diversité furent poursuivies par Bolzano dans un contexte marqué par un anti-kantisme et un anti-hégélianisme virulents. (S. 9)
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Interessanterweise erlaubt es der Band, den Primat der kantischen und hegelianischen Theorien im deutschsprachigen Raum zu relativieren. Die institutionelle Nobilitierung Herbarts kann ja teilweise als Element einer Emanzipationsstrategie gegenüber Deutschland und dessen Philosophen gesehen werden. So weist Carole Maigné in ihrem Beitrag über Otakar Hostinský darauf hin, dass der ästhetische Formalismus Herbarts wohl auch ein Gegengewicht zu den romantischen und idealistischen Theorien darstellte, und situiert dieses Phänomen im partikularen Kontext der tschechischen Selbstbehauptung gegenüber der mächtigen germanischen Kultur im Allgemeinen und dem Wiener Tropismus im Besonderen.

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Der Band zeigt auch noch, wie die Selektionspraxis im Hinblick auf die Auswahlprozedur von (nicht-)herbartianischen Professoren in Prag und in Russland nationalpädagogische Implikationen haben konnte, wie etwa im Fall von Ludwig Strümpell an der Universität zu Dorpat (siehe den Beitrag von Matthias Aumüller).

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Schließlich bietet der Band einen Rahmen für innovative Studien zur Genealogie des europäischen Strukturalismus, wie es Serguei Tchougounnikov am Ende seines Beitrages artikuliert:

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Ce lien entre la théorie du formalisme russe et la psychologie allemande de l’époque, malgré son importance, n’a jamais été commenté. (...) Cette généalogie psychologique du courant formaliste russe jette une lumière inattendue sur l’ensemble des concepts formalistes et permet de comprendre leur genèse. Cette piste pourrait indiquer de nouvelles sources allemandes dans l’histoire du formalisme russe et établir par ce biais la place de la Völkerpsychologie dans la constitution du structuralisme européen. (S. 248)
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Eine letzte Stärke des Bandes liegt in der Zahl der sorgfältig ausgeführten Übersetzungen (meistens vom Deutschen, aber auch vom Englischen und Italienischen), die es der französischen Leserschaft ermöglichen, Einblick in ein (zumindest in Frankreich) nur wenig erörtertes Themenfeld zu gewinnen.

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Fazit

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In diesem Zusammenhang liefert das vorliegende Werk einen grundlegenden Beitrag zur Begriffsgeschichte wie zur Ideen- und Kulturgeschichte, indem es das Vorhaben unternimmt, eine Forschungslücke über Herbart zu füllen. Selbst die jüngeren Untersuchungen hatten das fruchtbare Zusammenspiel seines Denkens mit weiteren Forschungsansätzen noch allzu fragmentär behandelt. Die Untersuchung leistet einen theoretisch avancierten, perspektivenreichen Beitrag zur Aktualisierung der Debatten zwischen Naturwissenschaften und Geisteswissenschaften, Humanwissenschaften und Psychologie wie zur Diskussion um die Entstehung der Kulturwissenschaften. Die Antwort auf die Frage, ob der Band seinem Anspruch gerecht wird, ist mithin positiv. Eines steht für den Leser nunmehr fest: Ebenso wie das herbertianische Kunstwerk funktional und relational ist, ist das Denken Herbarts gleichermaßen funktional und relational, das eben durch die vielfältigen intellektuellen, theoretischen, institutionellen Beziehungen, denen es zugrunde liegt, Sinn und Bedeutung annimmt – und dadurch Sinn und Bedeutung verleiht.

 
 

Anmerkungen

Es wird nicht im Text erwähnt, ist aber ein weiterer Beleg für die Strahlkraft und Bedeutung des herbartianischen Denkens und damit eine weitere Begründung für einen Band, der die Herbart-Rezeption thematisiert.   zurück