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Angst vor dem Feind und der eigenen Courage

Über die Schwierigkeiten der Literaturwissenschaftler und Literaturwissenschaftlerinnen mit fiktionalen Figuren

  • Jens Eder / Fotis Jannidis / Ralf Schneider (Hg.): Characters in Fictional Worlds. Understanding Imaginary Beings in Literature, Film, and Other Media. (Revisionen Vol.3) Berlin: Walter de Gruyter 2010. IX, 596 S. 12 s/w Abb. Gebunden. EUR (D) 119,95.
    ISBN: 978-3-11-023241-7.
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Tagungsbände haben es nicht leicht: Sie können gar nicht anders, als disparate Texte als schlaglichtartige Verkürzungen der Ansätze einzelner Literaturwissenschaftlerinnen und Literaturwissenschaftler zusammenzustellen in der Hoffnung, dass das Verfallsdatum der oft überarbeiten Vorträge nicht zu schnell erreicht sein wird. Entsprechend einfach ist es, solche Sammlungen in einer Rezension zu kritisieren, da sich immer irgendetwas finden wird, das leicht anzugreifen ist. Eine Rezension sollte also eher generelle Tendenzen herauszuarbeiten und Strömungen oder Tendenzen nachzuzeichnen versuchen, die die verschiedenen Beiträge prägen.

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Der verdienstvolle Band über Figurenforschung beruht zum großen Teil auf Vorträgen, die im ZIF (Zentrum für interdisziplinäre Forschung) in Bielefeld vom 28. Februar bis zum 2. März 2007 gehalten wurden. Nach einer ergiebigen, die Debatte zusammenfassenden Einleitung der drei Herausgeber schließen sich fünf Teile mit Einzelbeiträgen an, nämlich ein Abschnitt über allgemeinere Themen, ein zweiter Teil über Figuren, Figurenanlage und Charakterisierung (»characters and characterisation«) in verschiedenen Medien, ein dritter Teil über das Verhältnis zwischen Figuren und Publikum, ein vierter Teil über Figuren, Kultur und Identität und schließlich ein abschließender fünfter Teil über transtextuelle und transmediale Figuren.

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Die Einleitung der Herausgeber

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Drei Problemkreise stellen sich im Zusammenhang mit der Analyse von Figuren: Erstens sehen die Erfinder von Figuren sich mit der Frage konfrontiert, wie man Figuren schafft, die das Publikum interessieren können. Die Interpreten sehen sich zweitens mit der Frage gegenüber, wie man solche Figuren charakterisieren kann. Schließlich haben sich drittens kulturtheoretische und soziologische Untersuchungen auf die entsprechenden sozio-kulturellen Kontext in verschiedenen historischen Abschnitten konzentriert, Untersuchungen, die meist vereinzelt und deshalb nur schwer unter einen Hut zu bekommen sind. Jedes der entsprechenden Untersuchungsfelder (Produktion, Interpretation und kulturelle Analyse) habe eigene Theorien entwickelt, die es zu beachten gelte. Vereinfachend bieten die Herausgeber vier theoretische Paradigmen an, nach denen gearbeitet wird, nämlich Hermeneutik, Psychoanalyse (eine inzwischen ebenso gängige wie ärgerliche Verengung und Verflachung, als ob es seit Freud und Lacan keine neueren literaturpsychologischen Ansätze wie bestimmte Spielarten der Rezeptionsästhetik oder traumatheoretische Ansätze gegeben hätte), Strukturalismus beziehungsweise Semiotik und kognitive Theorien (S. 5).

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Vier grundsätzliche Positionen über den ontologischen Status von Figuren gebe es: Semiotische Theorien verstünden Figuren als Zeichen oder Strukturen fiktionaler Texte, kognitive Ansätze verstünden sie als Repräsentationen imaginärer Wesenheiten in den Köpfen des Publikums, einige Philosophen glauben, dass Figuren abstrakte Objekte jenseits materieller Realität seien, und einige andere Philosophen vertreten schließlich die These, dass Figuren überhaupt nicht in welcher Form auch immer existierten.

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Mit der Frage nach dem ontologischen Status von Figuren scheint eine der Grundfragen des Bandes auf: Was für ein Verhältnis besteht zwischen Figuren und realen Personen? Natürlich wissen wir über Figuren weniger, als über reale Personen, prägt fiktionale Figuren doch vor allem ontologische Unvollständigkeit. Was macht nun aber eine Figur zur Figur? Die Herausgeber nennen vor allem drei Punkte, nämlich Körperlichkeit, Psyche und soziales Umfeld (S. 13), in denen sich Figuren als stabil oder wechselhaft zeigen.

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Natürlich prägen medienspezifische Aspekte die Figurenanlage (eine Figur auf der Bühne wirkt anders als die Figur in einem Roman). Einige grundlegende Eigenschaften der Figur müssen aber im Gedächtnis bestehen bleiben, damit sie wiedererkennbar werden kann (S. 19). Interessant wird es, wenn eine bestimmte Figur in verschiedenen Medien (etwa in einer Literaturverfilmung) oder in einer Kette von Werken (Sequel) auftaucht. Eine wichtige Grundfragen lautet, ob eine Figur sich vor allem über ihre Handlungen (S. 20 ff.) oder über Konstellationen, in denen sie vorkommt (S. 26 f.), definiert. Insgesamt gehe es um theoretische Modelle im Bereich der Leserreaktionen, der Textstrukturen und der Verbindungen zwischen beidem (S. 48).

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Probleme

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Wie Henriette Heidebrink in ihrem den Reigen der Einzeluntersuchungen eröffnenden Überblick über die Forschung feststellt: Leider haben wir keine normativ gültigen Poetiken mehr, die ein und für allemal festlegen könnten, was eine Figur ist und wie diese gestrickt zu sein hat. Ein weiteres Problem besteht darin, dass seit den strukturalistischen Ansätzen ein Ernstnehmen der Figur als Figur (die doch nur ein Geflecht aus Zeichen sei) als naiv verschrien ist (S. 73). Roland Barthes‘ Einwürfe, es gebe sowieso keine psychologisch fundierten Charaktere, taten da ein Übriges. Einige alte Versatzstücke wie Forsters flachere oder runde Figur tauchen immer wieder auf – wie auch Propps aus Volkserzählungen und Mythen abgeleitete Schemata. Wichtig war der Ansatz von Margolin, die nachzeichnen wollte, wie bestimmte Ableitungsregeln vom Geschilderten zum Aufbau einer Figur durch den Leser funktionieren. Wie bei allen anderen theoretischen Ansätzen auch bleibt aber auch bei Margolin das Problem ungelöst, dass es keine systematischen Verbindungen zwischen diesen einzelnen Ableitungen gibt: Die Frage, was die Figur als Figur zusammen hält (S. 94), konnte noch niemand klären. Man muss leider zusammenfassen: Die Antwort auf die Frage, was eine Figur als Figur ausmacht, zeigt letztlich meist nur, auf welchem theoretischen Hintergrund sich der Interpret bewegt. Ein Erkenntnismehrwert (so meine Folgerung) stellt sich also meist nicht ein (ein besonders unangenehmes Beispiel dieses Dümpelns im eigenen Diskurs findet sich dabei in dem Band in Maria E. Reichers Ausführungen, die in der Implantierung wenig erkenntnisfördernder Floskeln aus der Aussagenlogik Überzeugungskraft vorgaukeln – um am Ende nur bei »vague objects« (S. 129), und Wittgensteins unklaren Begriffsgrenzen herauszukommen). 1

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Viele der folgenden Beiträge erarbeiten interessante Einzelergebnisse: Alan Palmers Untersuchungen zum sozialen Umfeld von Figuren, die erst durch dieses ihre Kontur gewinnen, sind bedenkenswert.

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Ein Detailproblem klärt Simone Winkos Aufsatz, in dem sie den Status von Figuren in Lyrik untersucht: Die haben meist keine Eigennamen, ihre Kennzeichnungen sind – wegen des zur Verfügung stehenden vergleichsweise begrenzten Platzes – weniger ausführlich und kürzer und deshalb wichtiger, aber auch stereotyper und schematisierter. So ist im Falle der Lyrik auch im Text selbst deutlicher zu erkennen, wo der Autor möglicherweise bewusst die Rezeption seines Textes steuert: Wie, nicht was, sei in der Lyrik die Frage (S. 223).

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Murray Smith‘ Überlegungen besonders zur Sympathie (ein Imaginieren von Außen) und Empathie (ein Imaginieren von Innen) sind ebenso hilfreich (S. 252).

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Van Vugts et al. Ausführungen zu Figuren im virtuellen Raum konfrontieren mit direkten Untersuchungen: So ist es in HCI (Human-Computer Interaction) nicht zwangsläufig der Fall, dass realistischer entworfene Figuren den Benutzer deutlicher ansprechen als abstraktere Figuren (S. 333), obwohl immer der Figur die eigenen Vorerfahrungen und sozialen Erfahrungen übergestülpt würden (schwergewichtigere Figuren erzeugen eher Vertrauen, vgl. S. 339).

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Emmott et al. versuchen die Übertragung des Scenario Mappings des Focus-Modells (einer Theorie aus der Psychologie) auf Literatur, um Figuren sowie Figurenverständnis und -aufbau durch Leser besser zu verstehen. Es gehe um die Zuschreibung von Rollen zu Figuren (S. 397), indem bestimmte Vorannahmen vor allem auf das kommende Geschehen gemacht würden.

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Margolins Zusammenfassung seiner Forschungen wird sich vermutlich zum Standardtext im Umgang mit Figuren entwickeln: Seine Differenzierung in Formen des Umgehens mit Figuren de sensus (als semantischen Einheiten), de dicto (Figuren als Objekte, über die man unabhängig davon nachdenken kann, ob sie existieren oder nicht) oder de re (Figuren als in bestimmten Welten existierende) könnte vermutlich fruchtbar angewendet werden. Seine vierte Kategorie de se bezeichnet die Reaktionen als Leser auf Figuren (über die Stufen beobachten, emotional reagieren, sich identifizieren, erinnern an eigene Erfahrungen bis hin zu beeinflussen unseres eigenen Lebens durch eine Figur). Bei Figuren gehe es um Kohärenz und Konsistenz, letztlich aber nicht um Korrespondenz (also nicht um die Frage, ob der Figur in der Realität etwas korrespondiert entsprechend einer Korrespondenztheorie der Wahrheit). Figuren seien Intensionen ohne Extension als Fundament für eine Illusion (S. 405).

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Unter dem Kunstwort »parasoziale Beziehung« untersucht Giles Einbahnstraßen-Beziehungen zwischen Menschen und funktionalen Figuren aus Serien, etwa aus soap-operas oder Einweg-Beziehungen zu Stars (der einzelne ist der Überzeugung, ›seine‹ Figur besser zu kennen als diese sich selbst) und zählt jedoch Email-Bekanntschaften nicht in diese Kategorie.

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Richardsons Ausführungen zu transtextuellen Figuren sind wenig überzeugend: Eine Wiederaufnahme einer Figur müsse konsistent mit essentiellen (aber welchen?) Aspekten des originalen Auftretens (was aber ist das Original?) einer Figur sein und dürfe nur mit der Autorisierung durch den Schöpfer der Figur geschehen: Es gehe um eine unveränderliche Essenz der Figur, die in verschiedenen Situationen überdauert (S. 539).

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Denkfiguren

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In Richardsons Anmerkungen zeigt sich eines der beiden Grundprobleme, die die Diskussion nicht nur in diesem Sammelband prägen, denn fast ausnahmslos binär geordnete Kategorien werden zugrunde gelegt: Entweder ist etwas so oder nicht so – etwas anders kann es gar nicht geben. Auf diese Weise soll Eindeutigkeit der Ergebnisse suggeriert werden. Doch geht diese Eindeutigkeit oft direkt an den Befunden über Texte vorbei: Würde man im Sinne Richards diese Eindeutigkeit auf ein und nur ein festes Set an Eigenschaften und die klare Zuordnung auf einen ursprünglichen Schöpfer einer Figur zur Grundvoraussetzung machen, würde die gesamte Mythologie (war Prometheus nun der Feuerbringer oder der Erfinder der Mathematik, war er Sohn oder Bruder von Zeus usw., wie die verschiedenen Versionen ausführen?) und ein Großteil wirksamer Figuren (die Comic-Figur Batman wurde von Beginn an von einem Kollektiv ausgearbeitet, und etwa der Vampir-Splatter-Batman, die Verpflanzung von Batman in das 19. Jahrhundert oder Frank Millers dunkle Neuinterpretation haben nur noch sehr bedingt mit der Urfigur zu tun – wenn es jemals eine solche gegeben hat), 2 müsste zwangsläufig ausgeblendet werden.

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Ein zweiter Punkt ist noch ärgerlicher: Mehrfach wird von fiktionalen Figuren vereindeutigend etwas verlangt, dass man von realen Figuren genauso wenig erwarten kann: Symptomatisch ist das Argument, man wisse doch gar nicht, wie viele Kinder Lady Macbeth habe (eine berühmte Frage von L.C. Knight). Also sei die fiktionale Figur notorisch unterbestimmt. Doch wie sieht es bei realen Menschen aus? Kenne ich nur irgendwen so genau, dass sich sofort sichtbarer, quantifizierbarer und qualitativ relevanter Unterschied im Wissen um fiktionale und um reale Personen ergibt? Wäre es nicht auch hier viel günstiger, nicht von einer harten binären Aufteilung (hier Fiktion, da Realität) sondern von Tendenzen oder von einem Kontinuum zu reden?

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Warum aber überhaupt Figuren? Ein Vergleich mit James Wood

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Die eigentlich interessanteste Frage, warum Figuren Leser faszinieren, wird in den Beiträgen wenn, dann überhaupt nur am Rande gestreift. Man kann sich diese Problematik leicht an einem Punkt klarmachen: Begeisterte Figuren-Deuter, die die Figuren als solche ernst nehmen, wie etwa Peter von Matt, werden in diesem Band nicht ein einziges Mal (!) zitiert.

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Symptomatisch für diese Unterkühltheit ist der abschließende Aufsatz von Werner Wunderlich »Cenerentola Rise from the Ashes. From Fairy-Tale Heroine to Opera-Figure« über Aschenputtel, der letztlich nicht mehr leistet als ein wohlinformierter wikipedia-Artikel mit der Auflistung verschiedenster Instanziierungen einer bestimmten Figur, ohne jedoch auch nur die Frage zu stellen geschweige denn sie zu beantworten, warum nun gerade genau diese Figur interessant ist. 3 Die Figur wird beschrieben, aber nicht ernst genommen, könnte man pointiert sagen.

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Dabei kann man auch ganz anders (und theoretisch mindestens genauso ergiebig) an Literatur herangehen, wie etwa James Woods in seinem kleinen Band »Die Kunst des Erzählens« 4 zeigt. Interessant an Figuren seien bestimmte Details: Es gehe um das »plötzliche Erhaschen einer ganz wesentlichen menschlichen Wahrheit«, um den Moment, »in dem uns ein einzelnes Detail schlagartig in die Lage versetzt, das Denken einer Figur (oder ihren Mangel daran) zu erkennen« (S. 88). Ein solches Detail, »das in eine Figur hineinblickt, sie aber zu erklären verweigert, macht uns so sehr zum Autor wie zum Leser; wir werden gleichsam Mitschöpfer der Figur« (S. 90). Es sage »viel über eine Figur aus, wie und mit wem sie redet – wie sie gegen die Welt prallt. Menschen sind wie Grundstücke anderer Leute [...]: Wir kennen nur das von ihnen, was an unser eigenes Gelände stößt« (S. 96). Woods Diskussion der Thesen von William Gass entlarven die meisten literaturtheoretischen Ansätze als Spiegelfechtereien: Gass‘ und anderer »extreme Leugnung der Figuren kommt im Grunde einer Leugnung [z.B.] des Romans gleich« (S. 101). Ausgearbeitete Figuren mit mehr Innenansicht, die runder und nicht flach angelegt sind, seien auch gar nicht per se die besseren Figuren: »Niemand wird finden, Anna [Karenina] sei lebendiger als Effi [Briest], weil wir sie häufiger nachdenken sehen« (ebd.). Einzig die Überzeugungskraft der Figuren sei extrem wichtig, denn ein Roman drohe daran zu scheitern, wenn er uns nicht dazu bringe, »uns auf seine Regeln einzustellen«, wenn er es nicht versteht, »einen spezifischen Hunger auf seine eigenen Figuren, seine eigene Wirklichkeit zu wecken« (S. 112).

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Das mag theoretisch weniger fundiert als die einzelnen spezialisierteren Ansätze der Literaturwissenschaft wirken, zeigt aber eine Faszination an der Figur, von der sich die Literaturwissenschaftler die eine oder andere Scheibe abschneiden können.

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Formale Probleme

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Leicht hätte man den Band besser aufbauen können: Die zerklüftete und sehr selektiv vorgehende Bibliographie, die in acht Abschnitten mit Unterabschnitten unterteilt wurde (der sechste Abschnitt hat selbst wiederum 13 Unterabschnitte), macht es nicht eben leicht, sich zu orientieren. Und leider bei Tagungsbänden üblich ist das Fehlen jeder Form von Register: Besonders bei einem solch wichtigen Forschungsüberblick in unübersichtlichstem Gelände wäre ein Sach-, Namen-, Figuren- und Titelregister außerordentlich hilfreich gewesen und hätten den Wert des Bandes noch deutlich gesteigert.

 
 

Anmerkungen

Dabei macht sie auch noch inhaltliche Fehler, denn ihre rhetorischen Fragen in Bezug auf den Serienhelden Inspektor Colombo, man könne ihn sich nicht brutal und nicht-rauchend vorstellen, sind schlicht falsch: Es ist durchaus denkbar und wurde auch in verschiedenen Folgen versucht, ihm das Rauchen abzugewöhnen und er hat sich erst langsam zum friedliebenden höflichen Herrn entwickelt beziehungsweise drangsalierte in frühen Folgen seine Verdächtigen mit Psychoterror (vgl. aber S. 127). Auf dies Desinteresse am eigentlichen Untersuchungsgegenstand wird noch zurückzukommen sein.   zurück
Vgl. auch Hannes Fricke: Batmans Metamorphosen als intermedialer Superheld in Comic, Prosa und Film: Das Überleben der mythischen Figur, die Urszene – und der Joker. In: iasl (Internationales Archiv für die Sozialgeschichte der Literatur), [7.4.2009].
URL: http://www.iaslonline.de/index.php?vorgang_id=3071 (Letzter Zugriff: 4.4.2012).   zurück
Da gab es ganz andere Studien über das immer wieder neue Auftreten einer einzelnen Figur, etwa Tony Bennetts und Jane Woollacotts Bond and Beyond. The Political Career of a Populular Hero. London: Macmillan Education 1987, oder Will Brookers beeindruckendes Batman Unmasked. Analyzing a Cultural Icon. New York: Continuum 2005.   zurück
James Wood: Die Kunst des Erzählens. Mit einem Vorwort von Daniel Kehlmann. Reinbek bei Hamburg : Rowohlt 2011.   zurück