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Hölderlins Ister in neuer Edition

  • Felix Christen: Das Jetzt der Lektüre. Zur Edition und Deutung von Friedrich Hölderlins 'Ister'-Entwürfen. (editionTEXT 10) Frankfurt/M.: Stroemfeld 2013. 276 S. Gebunden. EUR (D) 38,00.
    ISBN: 978-3-86600-165-7.
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1. Edition, Werk und Autorschaft

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Dass die Deutung eines Textes von seiner Edition abhängt, lässt sich an Friedrich Hölderlins Nachlass studieren. Bereits die Annahme eines Werkes, das als solches vor seiner Edition existierte, ist für bestimmte Fälle gewagt. Der Ister, dem sich die zu besprechende Dissertationsschrift des Zürcher Germanisten Felix Christen Das Jetzt der Lektüre. Zur Edition und Deutung von Friedrich Hölderlins Ister-Entwürfen widmet, existiert als Werk in verschiedenen Editionen, darunter die bekannteste Friedrich Beißners Lesefassung für die Große Stuttgarter Ausgabe ist, auf die sich wiederum mehrere Deutungen stützen. Sowohl die Frage, ob die vierte Strophe unvollständig ist, als auch der Entwurfscharakter wenigstens der Hälfte des Textes geben Anlass, die Werkkonstitution in die Hand des Lesers zu überantworten. Sobald man sich nicht auf Beißners Edition und ihre Lesarten verlassen, sondern ein eigenes Urteil der diffizilen Problemlage gewinnen möchte, ist ein Blick in die Handschriften ratsam. Überliefert, im Besitz der Stadt Homburg, aber aufbewahrt in der Württembergischen Landesbibliothek Stuttgart sind ein Doppelblatt und ein darin eingelegtes Einzelblatt, das drei Strophen zu zwanzig Versen und eine kürzere vierte Strophe enthält. Die Strophen 1 und 2 liegen sowohl in einem Entwurf als auch in einer Reinschrift vor; zu den Strophen 3 und 4 fehlen Reinschriften. Die beiden Blätter liegen mittlerweile als Digitalisat vor (http://digital.wlb-stuttgart.de/dc/hoelderlin); jedem sei aber der hochauflösende Farbabdruck in vorliegender Monographie empfohlen, der die fünf Seiten in eine plausible Reihenfolge bringt und von einer diplomatischen Transkription begleitet ist.

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Der bekannte Titel Der Ister stellt eine philologische Erfindung zu dem Zwecke dar, die als zusammengehörig empfundene Textmenge ins Werk zu setzen. Auch begegnen in der Forschung als Alternativ-Titel der erste Vers Jezt komme Feuer und Das Zeichen. Der Verfasser spricht ausdrücklich von ›Entwürfen‹ zu einem Der Ister betitelten Gedicht (vgl. S. 14) und verzichtet auf die Konstitution eines Lesetextes. Die Editionsgeschichte dieser Entwürfe zeichnet er kritisch nach (S. 27–63), um schließlich eine eigene Edition vorzulegen, die – das sei schon einmal gesagt – für jede weitere Beschäftigung mit dem Ister die Grundlage bilden sollte.

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Am Beginn der Editionsgeschichte, 1916, war die Existenz eines Werkes hinter dem Entwurf selbstverständlich gewesen, so dass zunächst niemand Anstoß nahm, wenn der erste Herausgeber Norbert von Hellingrath »nicht nur der komplexen Handschrift eine lineare Textgestalt« gab, sondern mit seiner »Titelgebung eine Gedichteinheit« umriss, »die, wird der Apparat nicht zur Kenntnis genommen, sich nicht von der Gestalt einer betitelten Reinschrift unterscheidet.« (S. 44 f.) Hellingrath hat »auf der Bedeutung eines Œuvre insistiert« (S. 15). Seither hat sich einiges getan; der Ister ist buchstäblich pluralisiert worden. Aus den von Hölderlin hinterlassenen Entwürfen haben in Auseinandersetzung mit ihren Vorgängern Editoren neue Werke abgeleitet, wobei parallel ein Wandel des Werkbegriffs sich vollzog bis hin zu der Behauptung, das Werk existiere nur als Segment. Gegen die letzte Ansicht spricht allerdings die Unmöglichkeit, einen Text anti-hermeneutisch zu edieren. Selbst D. E. Sattlers einst umstrittene Frankfurter Ausgabe, die die Edition der Ister-Entwürfe im Rahmen einer hypothetischen Chronologie auf drei Bände verteilt und den Leser regelrecht auf die Suche nach der Edition des Isters schickt (vgl. S. 57), kann nicht vermeiden, den Entwürfen Werkcharakter zu verleihen, vorausgesetzt, man versteht unter dem Werk einen Text, der an eine Öffentlichkeit gerichtet ist und eine Rezeption nach sich ziehen kann.

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Christen, der sich seiner editorischen Verantwortung bewusst ist, macht die Mechanismen seiner Vorgänger transparent. Unklar bleibt Hölderlins Rolle als Philologe seiner selbst, die der Verfasser suggeriert. Zwar wird am Ende (S. 259) ein Wort Werner Hamachers bedient, dass Dichtung ›Erste Philologie‹ sei, was genau genommen bedeutet, dass auch Hölderlin die eigenen Entwürfe zu einem Werk herstellen wollte und nur nicht zu einem Ende kam. Zugleich jedoch zeigt sich der Verfasser irritiert darüber, dass in der textkritischen Edition Dietrich Uffhausens (1989) »eine Änderung von Hölderlins Hand als ›Lesart‹ bezeichnet wird« (S. 54). Sicherlich hat Hölderlin keinen »textkritischen Apparat geschrieben« (ebd.), aber genauso wenig erlaubt es die Situation, in die sich jeder Editor versetzt sieht, einen prinzipiellen Unterschied zwischen Hölderlins Arbeit am Material und der eigenen zu machen. Das hört sich provokanter an, als es ist. Da wir nicht wissen, wie die endgültige Publikation ausgesehen hätte, sollte der Editor sein Licht nicht unter den Scheffel stellen und stärker seine Eigenleistung auch als solche verbuchen. Demnach steht er in Konkurrenz zum Autor; markiert aber auch eine Differenz zu dessen Tätigkeit. Hölderlin hat den Ister, sobald dieser durch den Philologen in die Edition überführt wird, nicht mehr allein geschrieben.

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Was Martin Heidegger für seine Erläuterung von »Wie wenn am Feiertage…« bemerkt, müsste jede Kritik der Ister-Entwürfe beachten: dass der zugrunde gelegte Text »auf dem […] Versuch einer Auslegung« 1 beruht. Christen kennt das natürlich (S. 16), nimmt aber anders als der gewaltsam interpretierende Heidegger dessen eigene Aussage ernst. »Nicht die Deutung folgt der Edition, sondern umgekehrt die Edition der Deutung« (S. 16). Die hermeneutische Leistung des Editors, die sich in Editionsrichtlinien sowie einer Editionspraxis einschließlich des Kommentars niederschlägt, ist für den Werkcharakter des jeweiligen Textes nicht unerheblich. Hans Zellers Wendung vom ›Schatten des Herausgebers‹ (S. 37) klingt noch sehr behutsam; zugespitzt gesagt, berühren Editionsprojekte zu Hölderlins Nachlass die Frage kollektiver Autorschaft, nicht einer verschmelzenden, sondern einer, die die Aufgaben genau verteilt. Umgekehrt wird erst durch eine Zuweisung, wie Christens Ister sie vornimmt, Hölderlins Eigenleistung erkennbar.

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2. Die anderen Editionen

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Christen ist sich seiner Eigenleistung durchaus bewusst: »Der Leser kann nicht auf die Linearität eines Textes zählen, sondern stellt im kritischen Umgang mit den Manuskripten die Abfolge der Entwurfsteile, soweit sie nicht evident ist, überhaupt erst her« (S. 10). Er weiß genau, was er tut, wenn er die Entwürfe zunächst faksimiliert und auf der gegenüberliegenden Seite diplomatisch wiedergibt, sodann textgenetisch darstellt und schließlich die beiden Reinschriftfragmente emendiert (S. 64–91). Das Beteuern, die Lektüre nicht abschließen zu wollen (S. 194 und 259), ist nicht nur Topos, sondern Ausdruck einer hermeneutischen Praxis, die die »Trennung von Textlektüre und einem Kommentar zur Textgenese« zwar für wünschenswert, aber für nicht »durchführbar« (S. 194) hält.

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Methodisch schließt die Arbeit an die editionsphilologische Forderung der frühen Frankfurter Hölderlin-Ausgabe an, »daß der Editionsvorgang selbst vom Leser wiederholt werden kann«. 2 Von Sattlers späteren Versuchen, verlorene Chronologien zu rekonstruieren, wovon auch die Ister-Entwürfe in den Bänden 7 und 8 betroffen sind, wendet sich der Verfasser ab und verfolgt stattdessen eine »deskriptive und darstellende Auseinandersetzung mit den vorgefundenen Handschriften« (S. 42). Tatsächlich geht es auch um eine »kritische Revision« (S. 17) von Sattlers schwer nachvollziehbarer Ister-Edition in den Bänden der Frankfurter Ausgabe, die schließlich in Band 20 innerhalb der chronologisch-integralen Edition doch wieder einen ganzen Text einmal als Der Ister, einmal als Das Zeichen präsentiert.

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Nicht die Einheit des Gedichts negiert der Verfasser, aber er betont, dass sie ungesichert und potentiell sei, sich also erweisen könne (S. 14). Programmatisch und in Abgrenzung zu Sattlers Vorstellung, der Ister artikuliere sich in Segmenten als Teil eines ›integralen Gesangs‹ (vgl. S. 18), den er rekonstruiert, hält er daran fest, »dass auch der späte Hölderlin Gedichte geschrieben hat« (S. 42). Sowohl die eigene Lektüre als auch die Editionsgeschichte bestätigten eine Einheit (S. 43) – eine Einheit, die Beißner und Sattler jeweils anders auffassen. Der Verfasser ist bemüht, zwischen den Extremen Sattler und Beißner eine eigene Position zu behaupten, freilich mit dem nicht zu unterschätzenden Unterschied, dass die Teiledition eine geringere Textmenge zu bewältigen hat und sich folglich den Luxus höherer Ansprüche leisten kann. Sein Kunstgriff besteht darin, die Dynamik des Schreibens nicht als reine Sprachbewegung zu verstehen, sondern als die »noch nicht realisierte[ ] Möglichkeit zum Werk, die im Begriff ist, sich zu realisieren« (S. 19). Die Entwürfe seien »nach ihrer Möglichkeit« (ebd.) ein Gedicht, aber sie sind es nicht wirklich. Damit bleibt die Verfolgung der Schriftbewegung perspektiviert und geschieht nicht um ihrer selbst willen. So weit, so gut. Dass ein solcher Ansatz die Lesefassung ablehnt, ja ablehnen muss, bringt allerdings methodische Probleme mit sich.

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Wo die Reinschrift des Autors wie im Falle der Strophen 3 und 4 fehlt, wird trotz der Betonung von Rechtschaffenheit im Umgang mit der Überlieferung die intime Vertrautheit des Interpreten zum Maßstab der Interpretation, die für sich einst Beißner geltend gemacht hatte und später diesem zum Vorwurf gereichte. Für den Leser, der die Textlogik nicht kennt, bleibt der Gang durch den Entwurf der Strophen 3 und 4 nur schwer verständlich (S. 241–255); dagegen bietet Hölderlins Reinschrift der Strophen 1 und 2 Orientierung für die Lektüre der zugehörigen Entwürfe (S. 195–241). Ein Entwurf ist nur Entwurf in Bezug auf eine Endfassung, und sei sie hypothetisch. Dieser Dialektik will sich der Verfasser entziehen. Auch Hölderlin hätte die Beziehungen zwischen den Entwurfsschichten, die selten wie im Falle der Streichungen eindeutig sind, in Bezug auf eine Endfassung bearbeitet, wäre er noch einmal an das uns vorliegende Material gegangen. So sehr Christen die Lesefassung widerstrebt, so sehr wäre er prädestiniert, eine solche zu verantworten. Ein Verzicht ist nicht weniger problematisch als Beißners Verzicht einer umfassenden Rechtfertigung seiner eigenen Lesefassung und der davon geschiedenen Lesarten. Man wird Beißner wohl kaum Willkürlichkeit vorwerfen wollen; nur hat er, der »Intimus des Werks« (S. 36), jene Leseprozesse, die Christen minutiös dokumentiert, nicht expliziert. Sie gehörten für ihn zum impliziten Wissen, von der die Lesefassung getragen ist. Das Fehlen einer Lesefassung ist sicherlich berechtigt, aber stellt den Leser von Christens Arbeit vor unlösbare Probleme.

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Ein Vergleich der Praktiken Beißners und Christens will keinesfalls den Unterschied zwischen ihren Positionen kaschieren. Wer das implizite Wissen, wie ein Text überliefert ist und wie sich sein Entwurfscharakter tatsächlich gestaltet, minutiös expliziert, hat zwangsläufig eine andere Theorie des Textes und der textkritischen Praxis. Doch gerade weil sich Christen nicht radikal von der alten Schule löst und eine Spannung von Entwurf und Gedicht herstellt, strebt seine eigene Arbeit zur Lesefassung, die sie programmatisch ablehnt.

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Worin aber liegt der Gewinn, wenn man sich als Editor nicht mehr wie die Medusa, so der Vorwurf gegenüber Beißner, verhält? Das »Haupt des Editors« lasse den Ister-Entwurf, wird er in die Lesefassung überführt, »versteinern« (S. 36). Die Rhetorik des Verfassers will es, dass wir in der Großen Stuttgarter Ausgabe (Bd. 2 / 1) einen leblosen Lesetext vor uns haben, gefügt »zur festen, unveränderlichen Gestalt« (S. 36). Die ödipale Perseus-Analogie einmal beiseite genommen, impliziert Christen gleichfalls, dass nach der Enthauptung der Editor-Medusa, Pegasus, das geflügelte Dichterross, entspringen kann. Wenn die eigene Editionspraxis verlebendigt und in den Dienst des authentischen Dichterworts gestellt wird, die alten Lesefassungen zudem als versteinert entwertet werden, dann handelt es sich aber nicht bloß um eine rhetorische Geste.

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3. Methode und Gegenstand

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Christens Arbeit an der Edition ist nach dem eigenen Maßstab tatsächlich »nicht nur nachvollziehbar und überprüfbar, sondern prinzipiell wiederholbar« (S. 39); über sämtliche Entscheidungen wird Rechenschaft abgelegt. Aus dem Grund wäre der Einwand, Christens Edition (S. 72–91) sei genauso versteinert wie Beißners Lesefassung, weil sich Schreibprozesse schlichtweg nicht abbilden lassen, verfehlt. Zwar sind Texte Räume, gebildet aus dem Bezug von Wörtern, und keine Bewegung in der Zeit; aber die Lektüre des Verfassers, welche die Edition begleitet, bringt die Bewegung ins Spiel. Das scheint mir der Grundgedanke der Arbeit zu sein.

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Wenn Christen die Idee, der im Entwurf befindliche Ister werde qua textkritischer Lektüre dynamisiert – ja wieder zum Fließen gebracht –, mit der Zeitstrom-Problematik des Ister-Gedichts verknüpft, dann ist ein solcher Konnex problematisch, weil die Zeit der Lektüre jeden Text und nicht nur die hier in Frage stehenden Fragmente beträfe. Kritisch könnte man dem Verfasser entgegnen, dass – obgleich genau dies vermieden werden sollte – er »Gegenstand und Edition« (S. 42) bisweilen vermengt, indem Hölderlins Stromgedicht zum Sinnbild der Temporalität textkritischer Praxis avanciert.

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Die Argumentation des zweiten, sich der Deutung widmenden Teils (S. 95–255) exponiert über Heideggers Ister-Auslegung (S. 95–148) und in Abgrenzung zum abstrakten Zeitbegriff Kants (S. 149–192) die Idee der Zeit als eines Erfahrungsraumes. Zeit vor aller Erfahrung sei für einen Dichter wie Hölderlin nicht denkbar: im Gegenteil ist Der Ister Hölderlins Versuch, dichterischer Zeiterfahrung Gestalt zu verleihen. Es geht um das Verhältnis der Gegenwart zur Antike Pindars, welches Hölderlin inszeniert, indem er jenen in Pindars dritter Olympie überlieferten Mythos aufgreift, wonach der Halbgott Herkules an den oberen Donaulauf geschickt wurde, um den schattenspendenden Ölbaum nach Griechenland zu holen: der Grieche bei den Hyperboreern, Pindar bei Hölderlin, das Griechische im Deutschen und der Ister als Zeichen für diese Begegnung, als Gastgeber des Herkules, des Pindar, der griechischen Sprache. Erhellend für diese Zusammenhänge sind die Ausführungen zur zweiten Strophe, die das Können des Interpreten am deutlichsten zeigen (S. 217–241). Darüber hinaus werden die Topoi vom Strom der Zeit (S. 178–192) und vom Strom der Sprache (S. 243) – für Horaz ist Pindar selbst ein Gebirgsstrom (S. 179f.) – zusammengeführt, wobei zu beachten ist: »Die ›Ströme‹ ›sind‹ im Gedicht nicht Sprache, sondern das Gedicht entwirft ein Verhältnis von Strom und Sprache« (S. 247).

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Den Verdacht, dass Methode und Gegenstand in eins geführt werden, provoziert der Verfasser geradezu. Im Buchtitel Das Jetzt der Lektüre kommt es zu einer plakativen Überblendung von Gedichtanfang und wissenschaftlicher Praxis. Die Zusammenführung der thematischen Ebene von Hölderlins Text und der methodischen vorliegender Studie, so verlockend sie ist, bleibt fragwürdig. Man hat den Eindruck, der Verfasser habe sich zur Illustration seiner Absicht, die Philologie als Zeiterfahrung zu begründen, ein thematisch passendes Beispiel gesucht; – ein außergewöhnliches Beispiel allerdings, das in einer ausgezeichneten sprachlichen Form kompetent und überaus problembewusst behandelt wird sowie zusätzlich durch eine ansprechende Buchaufmachung heraussticht und für dessen Wahl die Hölderlin-Philologie allein schon deshalb äußerst dankbar sein sollte, weil nun endlich der komplexe Text, über den bislang eine Handvoll Editoren genauer Bescheid wusste, in seiner entwurfsartigen Konstitution transparent gemacht ist.

 
 

Anmerkungen

Martin Heidegger: »Wie wenn am Feiertage…«. In: M. H.: Erläuterungen zu Hölderlins Dichtung. Frankfurt am Main 1981, S. 49–77, hier S. 50.   zurück
Wolfram Groddeck / D. E. Sattler: Frankfurter Hölderlin-Ausgabe. Vorläufiger Editionsbericht. In: Le pauvre Holterling 2 (1977), S. 5–19, hier S. 7.   zurück