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Plädoyer für plurale Altersdarstellungen

  • Henriette Herwig (Hg.): Merkwürdige Alte. Zu einer literarischen und bildlichen Kultur des Alter(n)s. Bielefeld: transcript 2014. 350 S. EUR (D) 29,99.
    ISBN: 978-3-8376-2669-8.
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Die Tradition der Altersdarstellungen reicht weit zurück und Reflexionen, wie Alter dargestellt werden kann und soll, sind mindestens ebenso alt. Dass es sich um keine veraltete Fragestellung handelt, bezeugt eine vitale fächerübergreifende Altersforschung, die auf den demografischen Wandel reagiert und in den letzten Jahren über das Feld der Wissenschaften hinaus auf großes Interesse stiess. Sie setzt bei normativen Vorstellungen vom Alter(n) an und legt unterschiedlichste Altersdiskurse offen, sodass sich andere und neue Aspekte des komplexen Phänomens ›Alter(n)‹ erschließen. Insbesondere an den Schnittstellen von Theorie und Praxis – in der Alterspflege zum Beispiel – können Wechselwirkungen zwischen Altersnormen und -realitäten erforscht und auf die beteiligten Strukturen und Praktiken hin durchsichtig gemacht werden.

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Altersreflexionen

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Altersvorstellungen und -darstellungen sind einerseits kontextabhängig und zeugen von ihrer Entstehungszeit, beeinflussen andererseits aber auch aktuelle Wahrnehmungen des Alters. Hier setzt der Sammelband Merkwürdige Alte an, um mit Rückgriff auf differenzierte Altersdarstellungen in Literatur und bildender Kunst für plurale Altersrealitäten zu plädieren. Als Produkt des interfakultären, an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf angesiedelten Forschungsverbundes ›Alter(n)skulturen‹, dem auch die Forschungsinitiative ›Alter(n) als kulturelle Konzeption und Praxis‹ zugehört, schließt der Band an die Aktivitäten und Debatten des European Network in Aging Studies (ENAS) 1 an. Publiziert wurde er im Transcript-Verlag in der Reihe ›Alter(n)skulturen‹ und kontrastiert den Eröffnungsband, der die Methoden der Altersforschung kartografiert, 2 durch exemplarische Altersstudien. Die Publikation richtet sich an ein interdisziplinäres Publikum, dem materialreich – Lektürehinweise und ausführliche Primär- und Sekundärliteraturverzeichnisse inklusive – die Problematik des Alter(n)s nähergebracht wird.

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Der dreiteilige Sammelband widmet sich aus kultur-, literatur-, diskurs- und bildtheoretischen Perspektiven der Thematik des Alter(n)s und präsentiert seiner Leserschaft ein Panorama von Darstellungen und Diskursen des Alters. Ein kunsthistorischer, bildreicher Beitrag eröffnet den ersten Schwerpunkt »Figurentypen des Alter(n)s«, ansonsten überwiegen in der literaturwissenschaftlich geprägten Publikation Untersuchungen zu literarischen Altersdarstellungen. Neben dem ersten Schwerpunkt versuchen die beiden nachfolgenden Schwerpunkte – »Demenz und Pflege als Thema der Literatur« sowie »Alterswerk, Altersstil und ›Alter‹ als Metapher« – die facettenreichen Altersdiskurse zu bündeln. In der Hinwendung zu verwandten Themenfeldern laufen die einzelnen Beiträge allerdings Gefahr, den Fokus auf Spezifika literarischer (und bildlicher) Auseinandersetzungen mit dem Alter aus den Augen zu verlieren. Die Herausgeberin wirkt dieser Gefahr neben der Schwerpunktsetzung durch eine instruktive Einleitung entgegen, in der sie die Kopplung von Altersdarstellungen und Normativität ins Zentrum stellt und als Mehrwert der Kunst herausstreicht, dass letztere das Verhältnis von Normativität und Alter in seinen unterschiedlichen Ausprägungen reflektieren kann. Dass eine künstlerische Auseinandersetzung mit dem Alter einem integrativen Umgang mit demselben vorspuren kann, unterstreichen Herwigs Überschriften Merkwürdige Alte und »Für eine neue Kultur der Integration des Alters« (Titel der Einführung). Das Bedeutungsspektrum des Titels der Publikation macht klar, dass alte Menschen in zweifacher Weise als ›merk-würdig‹ wahrgenommen werden können. Die Wahrnehmungsweisen des Alter(n)s reichen vom Zurückschrecken vor dem Fremden bis hin zur integrierenden Geste der Aufmerksamkeit. Dass letzteres zu favorisieren ist, davon legt der Sammelband beredt Zeugnis ab.

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Vorstellungen, Bilder und Stereotypen des Alters werden in Herwigs Einleitung in historischer und systematischer Hinsicht reflektiert. Das Betonen der diskursiven Natur von Altersvorstellungen steht im Gegensatz zu einem revisionsbedürftigen starren Konzept des Alters, welches die Historizität von Altersbildern außer Acht lässt. Herwig hält fest, dass erst der demografische Wandel und das steigende (ökonomische) Interesse an den jungen Alten jene Kategorie des dritten (aktiven) Alters geschaffen hat. Die Hinwendung zum dritten Alter erfolgt allerdings auf Kosten des vierten (passiven) Alters. Doch gerade die Kategorie der Hochaltrigen ist im Hinblick auf (moral)philosophische Fragen zum Wert des Lebens oder zur Menschenwürde nicht nur für die Altersforschung von großem Interesse. Ein vernunftbasiertes Menschenbild stößt hier an seine Grenzen und müsste um emotions- beziehungsweise körperbasierte Werte erweitert werden. Erst die Koexistenz einer Vielzahl von Altersrepräsentationen verleiht den Altersrealitäten Sichtbarkeit und sensibilisiert für Formen astereotypen Alter(n)s. Durch eine Hinwendung insbesondere zur Literatur kann, so die Herausgeberin, »ein vertieftes Verständnis der Entstehungs- und Tradierungsbedingungen von Altersstereotypen sowie eine Differenzierung und Pluralisierung der Altersbilder« erfolgen. 3 Literatur und Kunst liefern ein spezifisches Wissen und Instrumentarium, um »das ›Andere‹ des Alters« 4 erforschen und verstehen zu können. Wie dies erfolgen kann, exemplifizieren die elf Beiträge des Bandes.

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Sichtbarkeit des Alters

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Der erste Schwerpunkt versammelt Studien zu tradierten Figurentypen des Alter(n)s wie die alte Hexe oder Kupplerin, die alte Jungfer und die verliebte Alte sowie der alte Weise, aber auch der lüsterne Greis. Stereotypen verleihen dem Alter zwar Sichtbarkeit, geben jedoch nicht über lebensweltliche Ausprägungen des Alters, sondern über zeitgenössische Altersvorstellungen Auskunft. Sämtliche Beiträge zu einzelnen Altersstereotypen fokussieren weitere Themen wie zum Beispiel die Gender- oder Generationenproblematik, sodass im Verlaufe der Argumentation die Thematik des Alters zugunsten einer weiteren Perspektive in den Hintergrund zu rücken droht. Die Überlegungen zeigen, dass nicht nur für die Kategorie des Alters, sondern auch für Figurentypen eine differentielle Bestimmung zentral ist. 5 Hier ist es die Geschlechterdifferenz, die den Gegenüberstellungen wie lüsterner Greis versus verliebte (Körper/Geist) oder kupplerische (aktiv/passiv) Alte zugrunde liegt.

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Der kunsthistorische Beitrag von Andrea von Hülsen-Esch zeichnet die Ursprünge der Gleichsetzung von alter Frau und Hexe nach. Diese liegen in der aus der Antike überlieferten Vorstellung der alten Frau als Kupplerin, die im Mittelalter auf religionspolitische Hexendiskurse traf und über die Figur der Kupplerin zu einer malerischen Neuakzentuierung der Hexe als alte Frau führte. Das zeitresistente Motiv der alten Hexe war geboren und fand mannigfaltige Darstellungen. Dass tradierte Normen weiblicher Sexualität bei der Motivprägung mitspielten, legt Hülsen-Eschs illustrative Geschichte des Motivs der alten Hexe offen.

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Wie Christian Fürchtegott Gellert in seinem Leben und Werk die beiden anthropologischen Optionen Jüngling und Greis in eine dialektische Argumentation einspannt, ist Thema von Guglielmo Gabbiadinis Beitrag. Durch eine Perspektivenverschiebung auf die (problematischen) Ränder der Stereotypen wird bei Gellert Vitalität (Jüngling) und Askese (Greis) vermengt, sodass das Merkmal Jünglingshaftigkeit von einem bestimmten Alter entkoppelt zur Körper und Geist austarierenden Lebensform wird. Gabbiadinis Beitrag schlägt somit bereits eine Brücke zum dritten Schwerpunkt, in dem die Altersproblematik vom biologischen Diskurs entkoppelt wird.

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Bei Maike Rettmann steht die Figur der alten Jungfer im Zentrum der Argumentation. Mit Blick auf Agatha Christies Kriminalromane wird die Figur rehabilitiert und stereotype Charakterzüge beziehungsweise Handlungsweisen der alleine lebenden alten Miss Marple als Schlüsselmomente im Kriminalroman-Setting ausgewiesen. Konträr dazu ist gemäß Rettmann die Rolle der alten Jungfer in Ingrid Nolls Roman Der Hahn ist tot 6 zu bewerten. Denn trotz – oder vielleicht gerade aufgrund – ihrer Rolle als Serientäterin wird das tradierte negative Bild der lächerlichen alten Jungfer bedient, während bei Christie mit den Aspekten dieses Stereotyps gespielt wird.

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Die Sektion wird durch Miriam Seidlers Untersuchungen zur Darstellung der Sexualität in der Gegenwartsliteratur beschlossen. Während die Sexualität ein fester Bestandteil des werbewirksamen Bildes des aktiven Alters sei, werde in der Literatur, insbesondere im Pflegeheimroman, ein differenzierteres Bild von Sexualität beziehungsweise Liebe und (drittem, aber auch viertem) Alter entworfen. In literarischen Lebensentwürfen wird die Sexualität zum Beispiel mit der Problematik der Feminisierung im Alter gekoppelt und Genderdiskurse offengelegt.

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Verlusterzählungen als Erfolgsgeschichten

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Trotz des thematischen Schwerpunktes Demenz ist das Spektrum der Beiträge auch in der zweiten Sektion groß, da sowohl epochen- und gattungsspezifische Zugänge zur literarischen Repräsentation von Demenz und Pflege als auch die Diskursivierung von Demenz überhaupt fokussiert wird. Der bei Pott genannten Aufgabe der Literatur, »den Normalismus zu reflektieren, neue Konzepte für das hohe Alter und für Demenzkranke zu entwickeln, die dann wiederum in das normalistische Dispositiv einfließen können« 7 , kommen die Beiträgerinnen und Beiträger auf ihre (literaturwissenschaftliche) Weise ebenfalls nach.

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Hans-Georg Potts kulturkritischer Beitrag widmet sich dem Zusammenhang von Altersdemenz und Persönlichkeit(sverlust) und versteht sich als Nachtrag zu Potts Buch Eigensinn des Alters. 8 Anhand der Interaktion eines Demenzkranken mit seiner Umwelt in Jonathan Franzens The Corrections zeigt Pott, dass die literarische Sprache die Kopplung von Geist und Körper thematisieren und klassische Begriffe wie Freiheit, Natur etc. 9 neu verhandeln kann. Anhand detaillierter Lektüren einzelner Textpassagen wird einsichtig, dass darin die Sprengkraft von literarischen Altersdarstellungen besteht.

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Wenn Alter und Gender kulturelle Konstrukte sind, kann von literarischen Alters- und Rollendarstellungen auf konstruktive Leistungen von Kulturen geschlossen werden. Michiko Mae untersucht diesen Zusammenhang anhand von Beispielen aus der japanischen Gegenwartsliteratur, welche sich dem demografischen Wandel der Gesellschaft verschrieben haben. Mae zeigt auf, dass sowohl autobiografische Texte als auch Kriminalromane für die Geschlechterungleichheit hinsichtlich der (Alters-)Pflege sensibilisieren und die Überwindung des Ungleichgewichts als prioritäre Aufgabe der rasant älterwerdenden Gesellschaft markieren.

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Henriette Herwigs Analysen von zwei Pflegeheimromanen schließen hier an, indem der Mehrwert der Literatur aufgrund einer Sensibilisierung für marginalisierte Themen wie Alzheimer inklusive Krankheitsfolgen unterstrichen wird. Für die Gattung des Pflegeheimromans zeigt Herwig, dass dem Konflikt der Generationen und der Geschlechterrollen eine ähnliche gattungsbestimmende Funktion wie dem (hohen) Alter zukommt. Die Pflegeheimromane kreisen letztlich um die Frage, wie trotz Alter und Krankheit glückliche Momente möglich sind.

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Der letzte Beitrag der Sektion widmet sich am Beispiel von Arno Geigers Der alte König in seinem Exil 10 dem Typus Alzheimer-Narration. Meike Dackweilers narratologischer Zugang zeigt auf, dass ein homodiegetischer Er-Erzähler, ein fehlender Spannungsbogen aufgrund eines letalen Endes und ein alinearer ›discours‹ Merkmale von Alzheimer-Narrationen sind. Da letztere wesentlich von Orientierungssuchen handeln, wird in dieser ›Gattung‹ die Funktion von Narrationen selbst thematisch, sodass sie gattungsbedingt autoreflexiv sind.

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Kategorie des Ende(n)s

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Der letzte Schwerpunkt charakterisiert das Alter als Zeitqualität, Stil und Denkform. Er bricht einerseits mit dem vorhergehenden Schwerpunkt, der sich explizit den Folgen der Langlebigkeit widmet, und dem ersten Schwerpunkt, der sich der historischen Formierung von Altersstereotypen annimmt. Andererseits fokussiert er aber eine weitere, typische Verwendung der Alterskategorie auch über den literarischen und wissenschaftlichen Kontext hinaus. Das Alter, verstanden als Kategorie des Ende(n)s, zeigt sich wieder einmal mehr als eine kulturell fundierte, relativ zu bestimmende Kategorie.

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Fontanes späte Lyrik weist gemäß Dirk Rose ein erhöhtes Formbewusstsein auf, was ein gängiges Kriterium für die Bezeichnung einer Werkphase als Alterswerk ist. Fontane spielt in seiner Alterslyrik jedoch auch mit Erwartungsmustern hinsichtlich eines Alterswerkes, wie sich im experimentellen Umgang mit Rückblicken oder Textenden, aber auch im Wirklichkeitsgehalt beziehungsweise in der Referenzialität der Texte zeigt. So antizipiert Fontanes späte Lyrik moderne Verfahren und zitiert zugleich die realistischen Anfänge von Fontanes Schreiben.

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Ausgehend von Eduard von Keyserlings Texten widmet sich Sonja Kleins Beitrag dem Fin de Siècle, einer Phase, in der sich ein Wandel des Altersbegriffs vollzog und aus einem genuin biologischen ein philosophisches Konzept wurde. Das Konzept des Alters als Erfahrungsqualität ging mit einer Bejahung des Alters einher und korrespondierte mit der Beschleunigung der Lebenswelt, die als vorzeitiges Altern sämtlicher Akteure und der Kultur insgesamt in die Literatur einging.

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Den Sammelband beschließt Henriette Herwigs Studie zu Christa Wolfs Leibhaftig. 11 Wolf lasse, so Herwig, in Auseinandersetzung mit einer Krankheit ihr Leben autobiografisch Revue passieren, wobei der individuelle Kampf mit historischen Daten verbunden, politische und gesellschaftliche Endpunkte und -zeiten markiert und von einer (Über-)Alterung einer Staatsform erzählt wird. Wolfs Text unterstreicht so, dass biologisches, soziales und metaphorisches Alter(n) zusammenhängen.

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Vitale Altersforschung

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Der lesenswerte Sammelband Merkwürdige Alte bündelt Debatten und Diskurse zum Alter(n) und zeugt von einer Vitalität der disziplinenübergreifenden Altersforschung. Durch das Hinzuziehen antiker oder frühneuzeitlicher Altersdiskurse wird einer historischen Perspektive Rechnung getragen und die Konzentration des aktuellen Forschungsdiskurses auf die inflationäre Thematisierung des Alters im 20. und 21. Jahrhundert flankiert. Die Beiträge der Publikation führen vor, dass Literatur die Vielfalt von Alterserscheinungen und die Erlebnisqualität des Alt- und allenfalls Krankseins zum einen reflektieren und zum anderen einer breiten Leserschaft zugänglich machen kann. Trotz Schwerpunktsetzung liegen sehr unterschiedliche Ansätze und Resultate vor, sodass es weiterer Studien bedarf, die das Feld der Altersforschung in systematischer und historischer Hinsicht erforschen. Zu wünschen wären transkulturelle und -nationale Fallstudien wie Maes Beitrag zur japanischen Gegenwartsliteratur oder Untersuchungen zur Reflexion des Alters in anderen Medien. Möge die junge Transcript-Reihe ›Alter(n)skulturen‹ ein hohes Alter erreichen, damit man auf weitere wegweisende Untersuchungen zu den Kulturen des Alter(n)s gespannt sein darf.

 
 

Anmerkungen

Vgl. URL: http://www.agingstudies.eu/ (26.05.2014)   zurück
Andrea von Hülsen-Esch, Miriam Seidler, Christan Tagsold (Hg.): Methoden der Alter(n)sforschung. Disziplinäre Positionen und transdisziplinäre Perspektiven. Bielefeld: transcript 2013.   zurück
Henriette Herwig: Für eine neue Kultur der Integration des Alters. In: H. H. (Hg.): Merkwürdige Alte. Zu einer literarischen und bildlichen Kultur des Alter(n)s. Bielefeld: transcript 2014, S. 7−33, hier S. 21.   zurück
Ebd., S. 27.   zurück
Zur Bestimmung des Alters als Differenzkategorie vgl. ebd., S. 9.   zurück
Ingrid Noll: Der Hahn ist tot. Zürich: Diogenes 1991.   zurück
Hans-Georg Pott: Altersdemenz als kulturelle Herausforderung. In: H. H. (Hg.): Merkwürdige Alte. Zu einer literarischen und bildlichen Kultur des Alter(n)s. Bielefeld: transcript 2014, S. 153−201, hier S. 155.   zurück
Hans-Georg Pott: Eigensinn des Alters. Literarische Erkundungen. München: Fink 2008.   zurück
Vgl. Hans-Georg Pott (Anm. 7), S. 185.   zurück
10 
Arno Geiger: Der alte König in seinem Exil. München: Carl Hanser 2011.   zurück
11 
Christa Wolf: Leibhaftig. Erzählung. München: Luchterhand Literaturverlag 2002.   zurück