IASLonline

Zigeuner. Juden. Deutsche.

Eine andere Geschichte der deutschen Nation

  • Iulia-Karin Patrut: Phantasma Nation. 'Zigeuner' und Juden als Grenzfiguren des 'Deutschen' (1770-1920). Würzburg: Königshausen & Neumann 2014. 560 S. Broschiert. EUR (D) 42,00.
    ISBN: 978-3-8260-5320-7.
[1] 

Auf die Logik des Nationalen, sich nur entlang von Distinktionslinien zum ›Anderen‹ entwerfen zu können, hat bereits Benedict Anderson in seiner kanonischen Abhandlung Die Erfindung der Nation. Zur Karriere eines folgenreichen Konzepts hingewiesen. Nationale Identitäten fußen auf der Dichotomie des ›Eigenen‹ und ›Fremden‹, die entgegen ihrer universalistischen Begriffsanlage nicht als eine ›ewig einförmig‹ Opposition gedacht werden kann. Vielmehr sind die nationalen Selbstentwürfe von semantischen Verschiebungen, historischen Modifikationen und von inhärenten Widersprüchen geprägt. Die zu ihnen komplementär gebildeten Imaginationen des ›Fremden‹ erscheinen mithin als ebenso divergent und vielschichtig.

[2] 

Diese komplexen Relationen zeichnet Iulia-Karin Patrut für die deutsche Nation in der auf die Habilitationsschrift der Autorin zurückgehenden Studie Phantasma Nation. ›Zigeuner‹ und Juden als Grenzfiguren des ›Deutschen‹ umfassend nach. Im Zentrum stehen die Ausbildung, Tradierung und Veränderung des deutschen Selbstentwurfs in seiner Abgrenzung von ›Zigeunern‹ und Juden, die ebenso als kulturelle Projektionsfiguren des Fremden wie als von sozialer Exklusion betroffene Kollektive eine beständige Präsenz in der deutschen Geschichte innehaben. Patrut setzt in ihren sehr sorgfältig argumentierenden und materialreichen Analysen bei diesem Spannungsfeld zwischen künstlerischer Verarbeitung von ›Zigeuner‹- und Judenmotiven einerseits und realgesellschaftlichem Ausschluss andererseits an. Während die soziale Prekarität von Juden und Romvölkern als eine relativ historische Konstante gelten kann, zeigt sich in den literarischen und philosophischen Auseinandersetzungen insbesondere mit ›Zigeuner‹-Motiven ein in Bezug auf den deutschen Selbstentwurf zwischen Identität und Differenz oszillierender Befund. Die deutsche ›Selbstartikulation‹ instrumentalisiert ›Zigeuner‹ als eine Figur des Orientalen, die sowohl »ausgeschlossen [als auch] zugleich als ›Ressource‹ fruchtbar gemacht wird« (S. 22). Das sich so bildende Spektrum ›ziganistischer‹ Semantiken speist sich nicht zuletzt aus Übertragungen von Elementen jüdischer Stereotypie auf die Identitätskonstruktion der ›Zigeuner‹, denn diese wurden im 15. Jahrhundert »auf einer bereits präfigurierten christlich-jüdischen Landkarte der Identität/Differenz verortet« (S. 423).

[3] 

Die Narrative des ›Deutschen‹ gehen, so Patruts These, mit den konstruierten Identitäten von ›Zigeunern‹ und Juden eine Triangulation ein und ermöglichen damit nicht nur die Verhandlung ›deutscher‹, sondern prägen nachhaltig auch die Semantiken ›ziganistischer‹ und semitischer Identitäten immer wieder von neuem. Patrut spitzt diese Interdependenzen in einer Leitfrage der Studie wie folgt zu: »Sind ›Zigeuner‹ das Phantasma der Selbsterkenntnis als Nation? Hängt ihre Jahrhunderte lange Exklusion genau damit zusammen?« (S. 10) Das Anliegen der Studie ist es, eine Genealogie ›ziganistischer‹ und ›jüdischer‹ Identität sowie der zwischen ihnen bestehenden Interaktionen zu schreiben, die diese Entwicklungen mit den gesellschaftlichen und epistemologischen Wandlungsprozessen im deutschen Raum übereinbringt.

[4] 

Aufbau, historischer Rahmen und Korpus

[5] 

Der diskurstheoretischen Anlage entsprechend, folgt die Studie einem chronologischen Aufbau und bemüht neben einem umfänglichen literarischen Korpus ebenso »Chroniken zur Ankunft der ›Zigeuner‹ in Europa, frühe expositorische Abhandlungen, ethnographische Schriften aus dem 19. Jahrhundert« sowie »kriminologische Schriften« und wissenschaftliche Texte der sich um 1900 etablierenden Eugenik (S. 19). Die fünf Hauptkapitel beinhalten rund fünfundzwanzig Einzelanalysen von philosophischen und literarischen Werken, in denen zugleich auch der juristische, soziale, religiöse oder kulturelle Kontext anklingt.

[6] 

Das erste Kapitel umfasst den Zeitraum des 16. und 17. Jahrhunderts und versammelt Analysen von religiösen und poetischen Texten, kunsttheoretischen Abhandlungen aber auch Gemälden, anhand derer die frühen, prototypischen Entwürfe von ›ziganistischer‹, jüdischer und ›deutscher‹ Identität herausgearbeitet werden. So beinhaltet dieser Abschnitt unter anderem umfangreiche Darstellungen der Zigeunertopoi von Jacob Baldes Musae Cingarae, Miguel de Cervantes’ La Gitanilla und Hans J. C. Grimmelshausens Courasche. Den Zielpunkt der Studie bildet die klassische Moderne, welcher der vorletzte Abschnitt gewidmet ist. Anhand von Franz Kafkas Erzählungen und dem Romanfragment Das Schloß zeigt Patrut die sich ab der Jahrhundertwende ausbildende abstrakte Reflexion und Systematisierung von Ein- und Ausgrenzungspraktiken.

[7] 

Den historischen Schwerpunkt der Analysen bildet das ›lange 19. Jahrhundert‹, die Gründung des Deutschen Reiches und dessen Kontexte. Diesem Zeitraum widmen sich die Kapitel drei bis fünf der Studie. Der erste dieser drei Abschnitte, »Um 1800: Kontexte der Nation«, setzt sich sowohl mit der Bearbeitung des ›Zigeuner-‹Motivs in den philosophischen Schriften von Immanuel Kant und Johann Gottfried Herder als auch mit zentralen Werken der Weimarer Klassik und der Romantik, unter anderem von Johann W. von Goethe, Novalis, Heinrich von Kleist und Clemens Brentano, auseinander. Den Schwerpunkt im vierten Kapitel bildet mit Werkanalysen von Raabe und Stifter der bürgerliche Realismus. Hieran schließt sich ein umfangreicher Abschnitt an, der die Ideologisierung von Zigeunern in ihrer Analogie zum Stigma des Jüdischen in Ost- und Mitteleuropa nachzeichnet.

[8] 

›Europäische‹ ›Zigeuner‹ – ›deutsche‹ ›Zigeuner‹

[9] 

Michael Bogdal hat mit »Europa erfindet die Zigeuner. Eine Geschichte der Faszination und Verachtung« bereits 2011 eine umfangreiche Studie zur Imagination der ›Zigeuner‹ vorgelegt, die als wesentlicher Bezugspunkt für Patruts Untersuchungen auszumachen ist. Auch Bogdal analysiert die Konstruktion der ›ziganistischen‹ Identität im Nexus zwischen expositorischen Dokumenten und anthropologischen Schriften sowie literarischen Verhandlungen. Der Schwerpunkt dieser umfangreichen Monographie liegt in der Nachzeichnung dieses ›dunklen Kapitels‹ europäischer Geschichte, in der die ›Zigeuner‹ als Gegenfolie des westlichen Kultursubjektes installiert wurden.

[10] 

Patrut nimmt Bogdals Studie und den bereits titelgebenden Widerspruch zwischen Faszination und Exklusion zum Ausgangspunkt ihrer eigenen Untersuchungen (vgl. S. 16). Ihr Anliegen ist es, den »damit aufgeworfenen Forschungsfragen […] für die Konjunkturen ›deutscher‹ Selbstentwürfe« nachzugehen (ebd.). Sowohl in der Fokussierung auf den deutschen Kontext als auch in der Engführung von Antisemitismus und Antiziganismus grenzt sich Patrut entscheidend von Bogdals Forschungsanlage ab, sind es doch eben diese beiden Momente, die Bogdal in der Exposition seiner Studie zu thematischen »Verengungen« 1 erklärt. Tatsächlich tut aber gerade diese perspektivische Schärfung Patruts Ergebnissen ausgesprochen gut, gelingt es ihr dadurch doch, die semantische Ambivalenz um die Konstruktion der ›Zigeuner‹ in den jeweiligen historischen Kontexten zu spezifizieren und die Elemente der gegenläufigen Bedeutungsgenerierung konzise und detailliert zu identifizieren. Eben dadurch kann sie die Thesen Bogdals um wesentliche Argumentationen ergänzen und entscheidend ausdifferenzieren. Zwei Momente treten dabei hervor: Zum einen die vielfältigen Interaktionen zu jüdischen Identitätssemantiken und zum anderen die Komplexität der zwischen In- und Exklusion schwankenden Verhandlungen der Grenzfigur ›Zigeuner‹. 2

[11] 

Obwohl auch Bogdal mit seinen Analysen bereits in der frühen Neuzeit ansetzt, erklärt er ›Zigeuner‹ zu Grenzfiguren des Europäischen erst ab dem 18. Jahrhundert. Patrut ergänzt die hier implizierte These, ›Zigeuner‹ seien erst mit den Fragen nach dem modernen, politischen Subjekt im 19. Jahrhundert visibel geworden, um die ausgeprägte Rezeption in den Narrativen zur ›deutschen‹ Nation von frühen ›ziganistischen‹ Prototypen, wie sie insbesondere in der Barockliteratur als Referenzbild des ›Deutschen‹ entwickelt wurden. Durch das Aufzeigen dieser Traditionsstränge wird das Paradox um die Präsenz der ›Zigeuner‹ in religiösen, anthropologischen und philosophischen Schriften bei zeitgleicher sozialer Absenz einsichtig, zeichnet sich in diesen Texten doch ein eigenständiger, mythischer Diskurs ›ziganistischer‹ Semantiken ab, der vordergründig für die Imagination einer ›deutschen‹ Identität prägend war.

[12] 

Die Gründungsparadoxie des ›Deutschen‹ bei Johann Gottfried Herder

[13] 

Dieser weite historische Rekurs ermöglicht es Patrut auch, die Spezifik der Opposition von ›Zigeunern‹ und ›Deutschem‹ im Kontext des Nationalen gegenüber vorhergehenden Diskursen herauszuarbeiten und die ab 1800 weitreichenden semantischen Innovationen und Modifikation dieser Identitätsproduktion sichtbar zu machen. Deutlich wird dies insbesondere an Patruts Argumentationen zur Herderschen Geschichtsphilosophie, die als exemplarisch für die Neuformierung der Diskurse im Kontext der Nation gelesen werden kann. Während Bogdal Herders Ausführung als einen Beleg dafür liest, »wie tief die Verachtung« 3 gegenüber den ›Zigeunern‹ reicht, macht Patrut auch inkludierende Momente insbesondere in der Balde-Rezeption Gottfried Herders aus.

[14] 

Das barocke Motiv der Musae Cingarae von Jakob Balde ist ein zentraler Bezugspunkt für die Geschichtskonzeptionen Herders. Geht in den Musae Cingarae das Bild einer weiblichen Mittlerin auf, das die deutsche Kunst an ihr hochkulturelles Erbe bindet und damit zugleich die Zukunft bereitet, so zeigt sich hierin die Darstellung der ›Zigeunerin‹ als einer ›Figur des Dritten‹, die Vergangenheit und Zukunft gleichermaßen verkörpert und gerade dadurch die ›deutsche‹ Identität zur Entstehung bringt. Herder adaptiert das Bild der Musae Cingarae, das »die spannungsreiche Nähe, die Ambivalenz von Identität, Differenz und beobachtbarem bzw. lenkendem Dritten besonders deutlich veranschaulicht« (S. 421), in seinen Abhandlungen zur deutschen Geschichte und entwickelt darüber einen Typus der ›Zigeuner‹ als der ›Primitiven‹. In der Verschränkung von Geschichtsphilosophie und dem Motiv der Musae Cingarae wird das ›Volk der Zigeuner‹ zu einer quasi frühen Kindheitsstufe des Deutschen erklärt und stiftet gerade dadurch einen imaginären Ursprung, Geschichtlichkeit und völkische Einheit. ›Zigeuner‹ werden, so gesehen, mit der Paradoxie von Fragmentierung und Einheit des ›Deutschen‹ vor der Reichsgründung in Zusammenhang gebracht und »repräsentieren oftmals gleichzeitig die (Un-)Möglichkeit der ›Einheit‹ des ›deutschen‹ Kollektivs, interne Homogenität und Diversität sowie eine geschichtliche Genealogie, die gebrochen und kontinuierlich ist.« (S. 420)

[15] 

›Zigeuner‹ – eine religiöse, soziale und ethnografische Kategorie

[16] 

Die ethnografische Kategorisierung der ›Zigeuner‹ bei Herder steht, so macht Patrut deutlich, stellvertretend für einen diskursiven Umbruch, der sich Ende des 18. Jahrhunderts weg von religiösen Alterisierungen hin zu einem anthropologischen Interesse vollzieht und das sich gegen die Rechts- und Verwaltungsdiskurse, die mit ›Zigeuner‹ eine illegitime Mobilität bezeichnen, positioniert. Insbesondere die Literatur um 1800 inszeniert die ›Zigeuner‹ als »Statthalter des Ur-Deutschen« (S. 142) und greift dabei auf eine bereits Ende des 18. Jahrhunderts bestehende »imaginäre Genealogie des ›Deutschen‹«(S. 133) zurück. Als eines der wichtigsten Ergebnisse der Studie kann dabei der Nachweis gelten, dass diese Genealogie, die vornehmlich in der Narrativierung der ›Zigeuner‹ als Überbringer der Kunst und damit als zentrale Figuren der künstlerischen Selbstreflexion der ›deutschen‹ Identität besteht, bereits im 17. Jahrhundert einsetzt und nicht wie bisher angenommen, erst um 1770 (vgl. ebd.).

[17] 

Der Kunstdiskurs um ›Zigeuner‹ besteht somit bis zum Ende des 18. Jahrhunderts parallel zu den wenn auch zunehmend in ihrer Präsenz abnehmenden religiösen Beschreibungen, die sich erst mit dem Paradigma des Nationalen vollständig auflösen. Dabei ist es die religiöse Konzeption der ›Zigeuner‹, deren Spuren sich bis in die früheste Neuzeit nachverfolgen lassen und sich häufig aus einer Durchsetzung mit semitischen Semantiken speist. So etwa in Georg Christoph Wagenseils Buch von der Meistersinger holdseligen Kunst von 1697, der die Figur der ›Zigeuner-Juden‹ zur Überbrückung christlich-jüdischer Konflikte anbot. Durch die Ersetzung des religiösen Wissensfeldes durch die Ethnographie und Anthropologie treten im Prozess der deutschen Nationalstaatenbildung ›Zigeuner‹ als primäre Grenzfigur des ›Deutschen‹ auf und nehmen damit jene Stellung ein, die zuvor das Jüdische innehatte (vgl. S. 429).

[18] 

Sowohl innerhalb des religiösen Diskurses als auch in den sozialen, wissenschaftlichen und philosophischen Diskursen, so zeigt die Studie konzise auf, ist die Imagination der ›Zigeuner‹ von vielfältigen »Risse[n], Brüche[n] und Widersprüche[n]« geprägt, die einfache, polarisierende Thesen unterlaufen. Literatur wird dabei als das Wissenssystem identifiziert, das die unterschiedlichen Teildiskurse zueinander in Beziehung setzt und problematisiert. Auch wenn die Literatur sich in allen Epochen häufig des stupenden Bruchs zwischen sozialer Realität und mythischer Imagination der ›Zigeuner‹ angenommen hat, wird erst in der Literatur des Realismus und der mit ihm einhergehenden Hinwendung zu Milieustudien die Stigmatisierung der Zigeuner zu einem festen literarischen Topos. Von besonderem Gewicht erscheint hierbei Patruts Ergebnis, die Texte von Adalbert Stifter und Wilhelm Raabe wiesen die Ausgrenzungen als ein »illegitimes Gründungsopfer der ›deutschen‹ Gesellschaft« aus (S. 355) und rezitierten damit eben jene Darstellung des Verhältnisses von ›Zigeunern‹ und ›Deutschen‹, wie sie bereits in der Literatur um 1800 formuliert wurde.

[19] 

Mit dem Sprung in die Klassische Moderne werden, so argumentiert Patrut, erstmals »Selbstentwürfe im Inklusions- und Exklusionsbereich« aufgegriffen (S. 444). Mit Franz Kafka wird die Triangulation von ›Deutschen‹, ›Zigeunern‹ und Juden auch erstmalig einer dekonstruktiven Betrachtung unterzogen, die mit ironischem Gestus das holistische Machtzentrum dieser Identitätspraktiken enttarnt. Diese Aufdeckung des phantasmatischen, deswegen jedoch nicht minder verheerenden Konstrukts des Nationalen bildet den Zielpunkt der Studie, steht diese doch hinter der langen Geschichte ›deutscher‹ ›Zigeuner‹ und Juden.

[20] 

Fazit

[21] 

»Phantasma Nation« ist, so sollte bis hierhin deutlich geworden sein, ein Meilenstein der kulturwissenschaftlichen Literaturwissenschaft, hinter den zukünftige Forschungen zur literarischen Reflektion stigmatisierter Identitäten nicht zurückfallen sollten. Die immense Materialfülle, die die Studie versammelt, ist an sich schon beachtlich, die Detailliertheit, Genauigkeit und Komplexität, in der Patrut ihre Analysen und Forschungsergebnisse vorstellt, machen aber die herausragende Qualität dieser Arbeit aus. Dass die Autorin sich an keiner Stelle zu Pauschalisierungen hinreißen lässt, ist der Komplexität und Vielschichtigkeit dieses sensiblen Themas durchaus angemessen, stellt zugleich aber auch hohe Anforderungen an die Leserschaft. Mit Phantasma Nation hat die Autorin eine umfassende Geschichte der ›deutschen Zigeuner‹ vorgelegt, die sicher zum Standardwerk der Germanistik avancieren wird.

 
 

Anmerkungen

Vgl. Michael Bogdal: Europa erfindet die Zigeuner. Eine Geschichte der Faszination und Verachtung. Frankfurt am Main: Suhrkamp 2011. S. 12.   zurück
Ebd. S. 480.   zurück
Ebd. S. 168.   zurück