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Verdeckter Traditionalismus

  • Andreas Pecar / Damien Tricoire: Falsche Freunde. War die Aufklärung wirklich die Geburtsstunde der Moderne? Frankfurt/M.: Campus 2015. 231 S. Kartoniert. EUR (D) 24,90.
    ISBN: 978-3-593-50474-2.
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Die Autoren beanspruchen eine neue Sicht auf die Aufklärung. Anlass sind jüngere Publikationen von Jonathan Israel, Professor für Geschichte in Princeton (u.a. Radical Enlightenment, Oxford 2001), zur von diesem so genannten Radikalaufklärung, die in ihrer Verbindung von Religions- und Herrschaftskritik zu den avanciertesten Positionen der Aufklärung, so Israel, gehöre und die man strikt von einer moderaten Aufklärung zu trennen habe. Über diese Position lässt sich in der Tat füglich streiten – nicht über das grundsätzliche Verdienst, viele, auch klandestine Texte in den Vordergrund zu rücken, die man lange übersah und nicht kennen wollte (eine in Frankreich mit Olivier Bloch, der nicht in der Bibliographie erscheint, und in Deutschland mit Martin Mulsow ebenfalls schon seit längerem vertretene Forschungslinie), wohl aber über manche gezwängte Deutung und die outrierte Emphase, mit der diese Forschungsposition, gerade von Israel, streckenweise vorgetragen wird. Denn sie führt in der Tendenz eine ideengeschichtliche Verengung und eine Reduzierung der Vielfalt der Aufklärung(en) ebenso mit sich wie die weitgehende Ausblendung ihrer produktiven inneren Widersprüche und der materiellen Prozesse, innerhalb deren sie sich interessegeleitet vollzieht bzw. vollziehen. Den Verfassern der hier zu besprechenden Studie dient die so genannte Radikalaufklärung als bequemer Aufhänger, um jede emphatisch geprägte Sicht auf die Epoche ins Abseits zu stellen, was offensichtlich helfen soll, das Band zwischen Gegenwart und Aufklärung zu zerschneiden. Die hierzu aufgebotene Formel ihres »wissenschaftliche[n] Essay[s]« (S. 9) ist jene von »Historisierung« und »Kontextualisierung« (ebd.), ein methodisch unumstrittenes Verfahren, aus dessen Applikation sich zugleich ergeben soll, dass die Aufklärung mitnichten die Geburtsstunde einer im Text der Autoren zunächst undefiniert bleibenden »Moderne« (Titelblatt) sei. Es geht also um eine Art Ideologiekritik.

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Themen und Stil

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Zur Erörterung bietet der Text ein probates und durchaus gut ausgewähltes Beispielkorpus an. Es umfasst die Idee des Fortschritts, die Religions- und Toleranzdebatte, die Rassentheorie, den Abolitionismus, d.h. die Abschaffung der Sklaverei, die Kolonialismuskritik der Histoire des deux Indes von Raynal (u. Diderot) 1 und das Frauenbild der Aufklärer, bei dessen Behandlung die Autoren die Stimmen der Frauen der Aufklärungs- und Revolutionszeit wohl überhört bzw. nicht korrekt wahrgenommen haben. 2 Vermutlich haben sie auch jenen Schlüsseltext von Lieselotte Steinbrügge übersehen, der die Geschlechterdebatten der Aufklärung im Rahmen des Physiokratismus und der medizinisch-physiologischen Debatten der Zeit kontextualisiert (Das moralische Geschlecht, Stuttgart 1992). So ist im Urteil von Pečar und Tricoire die Idee des Fortschritts nationalistisch fundiert, die Toleranzidee verdorben durch die Vernunftreligion, der Rassismus verbreitet, wenn auch altmodisch, der Abolitionismus zumindest ambig, die Kolonialismuskritik in Wahrheit ein Auftragswerk der Regierung, das Frauenbild patriarchalisch. Hier ist gelegentlich Einzelnes richtig gesehen, etwa im Fall von Montesquieus klimatheoretischer Relativierung der Theorie der Gewaltenteilung, über deren soziale Implikationen, hätte man hinzufügen können, sich schon Diderot und Voltaire anlässlich des gegen die Parlements gerichteten Staatsstreichs Maupeous von 1771 auseinandersetzten, wobei Diderot gegen Voltaire argumentierte, Gewaltenteilung sei ungeachtet ihrer sozialen Motivierung ein besserer Handlungsrahmen als der Despotismus. Leider wird, wie überevident im Fall Condorcets oder der Frauenthematik, das Beispielmaterial nicht selten zum Nutzen der eigenen Thesen einlinig kontextualisiert bzw. dadurch aus dem geschichtlichen Kontext genommen, dass man von den Autoren es 18. Jahrhunderts eine Widerspruchsfreiheit des Standpunkts abverlangt, die historisch so nicht möglich war.

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Die Überführung des von der Aufklärung gedanklich Erreichten in eine anachronistische Lesart ist ein weiteres Verfahren zur Lesersteuerung. Manche Deutung ist auch nur gleichermaßen outriert und unterkomplex wie die Interpretationen, gegen die man anschreibt. So kommt man etwa zu der nicht nur für einen Historiker der Ideen etwas merkwürdigen Behauptung, die Erklärung der Menschenrechte habe mit den Menschenrechten von Amnesty International letztlich nichts zu tun (S. 110). Merciers Utopie L'An 2440, rêve s'il en fut jamais (London 1772) dient schließlich, bereits zu Eingang des Buchs, als Beleg für die angebliche Fremdheit der Aufklärung. Die von Mercier vorgeschlagene Bücherverbrennung unvernünftiger Bücher sei der schlagende Beweis. Die Autoren interessieren sich weder für Gattungsfragen und Topoi der Utopie-Tradition noch angemessen für die soziale und kulturelle Binnendifferenzierung der Aufklärung. Ganz ungebührlich am Rande bleibt Rousseau, dessen für den Argumentgang der Verfasser eigentlich sehr bedeutsames Konzept der Zivilreligion keine Rolle spielt. Die zahlreichen Untersuchungen und Forschungsprojekte zur Selbstaufklärung der Aufklärung zwischen Vernunftanspruch, Erfahrung und Einbildungskraft im Spannungsfeld ihrer verschiedenen Strömungen wurden sichtlich nicht zur Kenntnis genommen.

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Dargeboten werden die Ausführungen in einem Stil, der pointiert sein will, durch eine Vielzahl von Kautelen (»wohl«, »meist«, »heißt jedoch nicht ganz«, »nicht unbedingt« etc.) sein Anliegen aber nicht selten verspielt. Man will auch in der Profession reüssieren. In der Sache mündet der Text in einen Epilog, in dem Palissot, ein Lohnschreiber gegen den Kreis um Diderot mit dem Stück Les philosophes (1760), den Finger auf die »Wunde« ( S. 175) der Aufklärung legen darf, d.h. die Entstehung einer machthungrigen Intellektuellenschicht, die versessen darauf sei, verfolgt zu werden, um selbst verfolgen zu können. Palissots Nachweis der »Verlogenheit dieser selbsternannten geistigen Elite« (S. 176) gibt, so lesen wir, »in unseren Augen […] den Kern dessen, was wir in diesem Buch unter »Aufklärung« verstanden haben, gut wieder.“ (ebd.).

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Das ist wohl des Pudels Kern. Es geht nicht nur um Forschungspositionen, sondern vor allem um die Geltung der Aufklärung selbst, also auch um eine gehörige Portion Weltanschauung.

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Leerstelle Hermeneutik

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Die Autoren suchen insgesamt, die Traditionslinien, entlang deren sie sich selbst definieren könnten, zu verdecken – dass sie sie gar nicht kennen, wird man nicht annehmen wollen und dürfen. Das naheliegende Problem der Hermeneutik und damit der Gewinnung eines Maßstabs jenseits der methodischen Verfahren von Historisierung und Kontextualisierung erledigen Pečar und Tricoire zunächst mit dem Hinweis auf »unsere heutigen Normvorstellungen« (S. 181), zu denen die Aufklärung konträr stehe, über deren Genese und Herkunft sie aber kein Wort verlieren. Dies bleibt im Übrigen der einzige Versuch, sich zum im Untertitel angeführten Schlüsselsemantem ›Moderne‹ zu äußern, dessen Definition sie anderen überlassen wollen (S. 14) – eine angesichts der wichtigen Debatten seit Habermas und Luhmann bis hin zu Rosa zum Thema der Moderne und ihrer Periodisierung doch recht sorglose Position. Vielleicht ist sie auch ein Mittel, um sich der wissenschaftlichen Überprüfung zu entziehen. Die Enthaltsamkeit bei der Darlegung des eigenen »Sehepunktes«, den Chladenius im von den Verfassern inkriminierten Zeitalter für die Historiographie erst entdeckte, steht, so muss man folgern, im Dienst einer Polemik, die als reines Produkt wissenschaftlicher Redlichkeit erscheinen soll. Im Ergebnis dieser Art von Redlichkeit erscheint die Aufklärung einerseits als Teil noch der frühen Neuzeit, d.h. veraltet und sich an die Theologie anlehnend bzw. diese nur konterkarierend, andererseits als Ausdruck der Hybris der Aufklärungsintellektuellen, die ihren Machtanspruch in erster Linie aus französischen Hof- und Machtintrigen nährten; eine Beweisführung, die sich im Anekdotischen zu verlieren droht. Aufklärung und Bürgertum/Bürgerlichkeit ist den Verfassern ein völlig fremder Zusammenhang. Wie ihre beiden Argumentationsachsen zusammenpassen sollen, bleibt im Übrigen unausgeführt.

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Feindbild Anthropologie

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Nachgerade eifernd werden der Ton und unsachlich die Argumentführung, wenn der Band im eher schwachen Kapitel zu den Rassetheorien auf »Anthropologie« als Parameter für eine mögliche produktive Gesamtsicht auf die Aufklärung zu sprechen kommt, was den gedanklichen Ansatz der Verfasser erübrigen könnte. Da wird bar jeder Historisierung der »schwedische Naturhistoriker« (S. 84) Linné als Rassist bezeichnet (ebd.), 3 was Sergio Moravia, der Autor von La scienza del uomo nel Settecento (Bari 1970) unbekümmert übersehen habe (ebd.). Da »zelebriert« (ebd.) der als Mitglied des Parteivorstands der SED ausgemachte (sapperlot! H. T.) Romanist Werner Krauss Anthropologie als den »letzten Zweig einer Aufklärungsforschung mit apologetischen Tendenzen« (ebd.). 4 Kurz nach Krauss, so heißt es weiter, habe sich aber »das Blatt gewendet« (ebd.), zum Glück muss man vermuten, und eine Studie von George Mosse (Toward the Final Solution: A history of European Racism, Madison 1978) habe unter Rekurs auf Richard H. Popkin 5 die Aufklärung als eigentlichen und ersten Hort des Rassismus ausgemacht. In der Folge des Argumentationsgangs löst der Band die Verbindung des ›Rassismus‹ der Aufklärung zu dem des 20. Jahrhunderts wieder auf, wegen seines angeblichen Traditionalismus in der Nachfolge der Jesuiten (S. 100, S. 104). Die Verfasser wenden ihre Argumente, wie man sieht, gelegentlich nach Bedarf. In ihrer eigentümlichen Reduzierung von Anthropologie auf Rasse wird auch sichtbar, dass ihrer fachlich-politischen Verengung weder das von H.-J. Schings herausgegebene DFG-Kolloquium Der ganze Mensch: Anthropologie und Literatur im 18. Jahrhundert (Stuttgart 1994) noch das seit den 1970er Jahren bis heute weit gefächerte anthropologische Paradigma der Kulturwissenschaften, z.T. im Gefolge von Foucault, zugänglich war, das den lange gültigen Finalismus einer auf den Zusammenhang Aufklärung-Revolution zentrierten Forschung der politischen Ideengeschichte in den Hintergrund rückte. In diesem Forschungsfeld Anthropologie ist kein Platz für simplifizierte Zurechnungen, wie sie die Verfasser immer wieder bevorzugen. Auch Alexander Popes »The proper study of Mankind is Man« (1734) als Leitmotiv der Anthropologie der Aufklärung hatte in ihrem Zitatenschatz offensichtlich keinen Platz. Empfohlen sei den in diesem Kapitel besonders verbissen und wenig kenntnisreich argumentierenden Autoren der Artikel »Anthropologie« von Jörn Garber im Handbuch Europäische Aufklärung (Hg. Vf., Stuttgart 2015) 6 , wie ihnen auch ein Blick in jüngere Wörterbücher und Enzyklopädien nicht hätte schaden können 7 , wenn es um eine Erweiterung des Blickwinkels auf die Forschung hätte gehen sollen.

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Ideologische Herkunftslinien

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Darum sollte und konnte es wohl nicht gehen. Die angesichts des Generalthemas eigentümliche Konzentration des Bandes auf Frankreich verweist schon indirekt auf die eigentlichen historiographischen Traditionslinien der vorgetragenen Bemühung, die sich im Lichte der nicht zitierten Origines de la France contemporaine (Paris 1875-1893), von Hippolyte Taine, für deren Übersetzung Nietzsche sich stark gemacht hatte, bzw. Kosellecks ebenfalls nicht zitierter Dissertation Kritik und Krise. Zur Pathogenese der bürgerlichen Welt (1954, Buchausgabe Freiburg 1959) besser verstehen lässt. Im Übrigen teilt der Band, vermutlich unfreiwillig, mit Adorno und Foucault die Position, alles zu ignorieren, was das Ancien Régime bereit hielt (religiöse und weltliche Zensur, Folter und Inquisition, Lettres de cachet, Zerschlagung technischer Innovationen durch den Staatsapparat u.a.m.), um Aufklärung hervorzutreiben. Während Adorno und Foucault auch allem, was die heranwachsende Bourgeoisie und ihre Intellektuellen an Organisations- und Denkleistung aufboten, eine negative Zukunftspotenz attestierten (instrumentelle Vernunft, Logozentrismus, Gefängnisse, Psychiatrie etc.) und den aus ihrer Sicht von der Aufklärung angerichteten Schaden noch für aktuell und gesteigert hielten, wollen die Verfasser die Aufklärungsepoche lieber gänzlich im historischen Aus sehen. Hierzu hätten sie sich der jüngeren englischsprachigen Geschichtsschreibung versichern können, die unter globalisierungstheoretischen Prämissen den Archaismus der Epoche hervorzuheben sucht (Christopher Alan Bayley, The birth oft the modern world 1780-1914, Oxford 2004).

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Dass Historiker Argumentchancen auslassen, kann vorkommen, dass sie aber in einem toten Winkel zur eigenen Schreibtradition des Konservativismus stehen bzw. dies wollen, muss allerdings doch verblüffen. Lediglich Edmund Burke als ein möglicher Kronzeuge wird am Rande erwähnt (S. 56), nicht jedoch mit seinen Reflections on the Revolution in France (1790), die schon früh in denunziatorischer Absicht auf die akademische Herkunft und die geringe Sättigung an Eigentum und Machterfahrung eines großen Teils des Personals der Französischen Nationalversammlung hinwiesen. Hier hat auch die langdauernde Polemik gegen die Aufklärung ihren sozialen Ort. Für den konservativen Positivisten Taine der Origines bilden, wie für Burke die Revolutionäre, bereits die Aufklärer ein geistig auf eine abstrakte Vernunft reduziertes Personal ohne soziale Wurzeln mit dem gedanklichen Resultat eines erfahrungsblinden Universalismus, der die Diversität der Menschen ebenso verfehle wie die Macht der Geschichte. Taines Polemik gilt nicht zuletzt den Vertretern der Dritten Republik, die sich auf die Aufklärung beziehen. In dieser Denkrichtung steht auch noch der frühe Koselleck. Was Pečar und Tricoire an den Aufklärern besonders stört, die »Selbststilisierung zu einer öffentlichen Moralinstanz« (S. 176), hatte der Carl Schmitt-Schüler, 55 Jahre zuvor, ebenfalls am Beispiel Frankreichs schon mit Heftigkeit kritisiert und die im Kampf um die öffentliche Meinung erzwungene Trennung von Politik und Moral als Ursache von Revolution und Terror benannt. Beste Freunde also!? Im Unterschied zu den Verfassern der hier besprochenen Schrift sah der in Opposition von rechts zur Adenauer-Regierung stehende Koselleck diese Gefahr in der demokratischen Nachkriegsordnung noch immer gegeben, d.h. er bescheinigte der Aufklärung bleibende Aktualität. Diese wollen Pečar und Tricoire, wie gesagt, bestreiten. Umso verwunderlicher mutet der feindselige Ton unverhohlener Antipathie an, den sie gegenüber einer als inaktuell definierten Epoche anstimmen und den sie zu Textende hin steigern. Da gehen Historiker den Aufklärern »auf den Leim« (S. 33), wird deiktisch abschätzig Mercier als »dieser Aufklärer« (S. 153) abgekanzelt, sind Aufklärer selbstzufriedene »Kanzelredner« (151), sind sie, so das den Band schließende Crescendo, intolerant, aggressiv und politische Spieler (S. 181). Der wissenschaftliche Essay mutiert hier zur Kampfschrift. »Ganz« sollte man gleichwohl, so heißt es, den Begriff Aufklärung nicht aus den Veröffentlichungen »verbannen« (S. 34). Auch die Semantik des Banns erhellt die vormodernen Intentionen unserer Autoren bestens.

 
 

Anmerkungen

Amsterdam 1770, ohne Autorangabe; in der 3. Auflage von 1780 durch die Zensur verurteilt.   zurück
Olympe de Gouges, nicht „de Gouge“; de Gouges ist auch nicht Schauspielerin, sondern Theaterautorin, S. 30; es fehlt auch u.a. Mme d’Épinay, die zu Thomas und Diderot in der Frauenfrage repliziert, in: Élisabeth Badinter: Thomas, Diderot, Madame d’Épinay: Qu’est-ce qu’une femme?, Paris 1998.   zurück
„eine aus unserer heutigen Sicht eindeutig rassistische Theorie“ (S. 84), heißt es in völliger Verkennung der Wissensbestände und der Terminologie des 18. Jahrhunderts.   zurück
Zur Anthropologie des 18. Jahrhunderts, Berlin 1976 (posth.).   zurück
Ohne vollständige Angabe in Anm. 6, S. 84, der Titel erscheint auch nicht in der Bibliographie. Richtig: Richard H. Popkin: The philosophical bases of modern racism, in: Craig Walton and John P. Anton (Hg.), Philosophy and the Civilizing Arts, Athens 1974, S. 126-165.   zurück
Hieraus führen sie nur den Artikel „Toleranz“ in ihrer Bibliographie.   zurück
Michel Delon: Dictionnaire européen des Lumières, 1997, Paris; Vincenzo Ferrone/Daniel Roche: L’Illuminismo. Dizionario storico, Roma, Bari 1997, Alan Charles Kors: Encylopedia of Enlightenment, Oxford 2002.   zurück