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Die Inkunabeln der Ratsschulbibliothek Zwickau

  • Holger Nickel: Die Inkunabeln der Ratsschulbibliothek Zwickau. Geschichte und Bestand der Sammlung, mit einem Anhang zu den Einblattdrucken des Stadtarchivs Zwickau. Wiesbaden: Dr. Ludwig Reichert 2017. EUR (D) 49,00.
    ISBN: 978-3-95490-194-4.
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Der etwa 1150 Titel umfassende Inkunabelkatalog der Ratsschulbibliothek Zwickau ist eine vom Verfasser in Bezug auf die Identifizierung zeitgenössischer Einbände erweiterte Fassung seiner 1976 von der Humboldt-Universität zu Berlin angenommenen Dissertation. Zusätzlich wurden auch die acht Einblattdrucke des Stadtarchivs Zwickau aufgenommen. Dem Verzeichnis der Drucke vorangestellt ist eine kurze Einführung in die Geschichte der Ratsschulbibliothek (S. 11-31).

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Bibliothek der Marienkirche

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Die in der Marienkirche aufbewahrten Bücher waren, wie eine um 1410 bis 1420 entstandene Schulordnung überliefert, ein Grundbestand für die dem Rat der Stadt unterstehende Schule. Ein Auszug aus den Kostenrechnungen der Marienkirche aus den Jahren 1490 bis 1527 (S. 13-16) zeigt die Aufwendungen für die Bibliothek, aufgeführt sind Bucherwerb, Bindekosten und Kosten für Ketten. Die Bestände der Marienkirche wurden nur zum Teil bereits im Zuge der nachreformatorischen Neuorganisation in die »bibliotheca publica«, wie die Ratsschulbibliothek in der Schulordnung von 1537 bezeichnet wird, überführt. Die im »Kalanderstübchen« der Marienkirche verbliebenen 43 Bände, von denen 1856 ein Verzeichnis angefertigt wurde, sind erst bei dieser Gelegenheit in den Hauptbestand eingefügt worden.

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Klosterbibliotheken

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Das Franziskanerkloster in Zwickau bestand seit 1231 und muss auch über eine reiche Bibliothek verfügt haben, deren Bestände nach der Schließung des Klosters 1525 aber nur zum Teil in die Ratsschulbibliothek gelangten. 1 Die Zugehörigkeit von Bänden der heutigen Ratsschulbibliothek zum aufgelösten Franziskanerkonvent ist nur schwer festzustellen, es gibt aber eine Reihe von Hinweisen, die der Autor auf den Seiten 19 bis 22 zusammenstellt.  2 Zusammenfassend stellt er fest (S. 22): »so dürfte eine nicht unerhebliche Reihe Inkunabeln der heutigen Ratsschulbibliothek mit den Franziskanern zu verbinden sein. Doch scheint eine Abgrenzung zur eingangs behandelten Schulbibliothek und besonders zu den Beständen der Marienkirche problematisch.« Auf Seite 23 heißt es »Für Untersuchungen dieser Art sind im Sachregister die Kettenbände, auch die ehemaligen, zusammengestellt: um einhundert. Ferner wird auf die Verwendung von Holzbuckeln verwiesen und eine besondere Illuminierung oder Ausmalung, die über die im Rubrizierungsprozeß eingebrachten Initialen hinausgeht.«

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Die Zahl der in den Wirren der nachreformatorischen Zeit und im 19. Jahrhundert verloren gegangenen Inkunabeln ist nicht festzustellen (S. 23).

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Spuren von der Bibliothek des Grünhainer Hofs des Zisterzienserklosters Grünhain, der 1536 durch Säkularisation an Kurfürst Johann Friedrich den Großmütigen kam und von diesem dem Rat 1542 für die Erweiterung der Schule zur Verfügung gestellt wurde, gibt es keine. Auch aus der Kartause Crimmitschau ist nur ein Band (Nr. V-5) nachweisbar, der aber bereits vor 1500 in Privatbesitz und wenig später in die Bibliothek des Franziskaner kam.

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Die Bibliothek Stephan Roths

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Stephan Roth wurde 1492 in Zwickau geboren und besuchte ab 1512 mit einem Ratsstipendium die Universität Leipzig. Nach einem kurzen Intermezzo an der Ratsschule in Zwickau (1517–1521) und Joachimsthal ist er im Wintersemester 1523/24 in Wittenberg immatrikuliert. Hier lernt er die maßgebenden Persönlichkeiten der reformatorischen Bewegung kennen und arbeitet mit ihnen zusammen, als Herausgeber, Übersetzer und Korrektor. Nach Approbation als Notarius publicus kehrt er 1527 nach Zwickau zurück. Neben seiner Tätigkeit als Stadtschreiber war er in größerem Umfang auch als Buchführer tätig, was wohl auch eine Erklärung für den Umfang seiner Bibliothek bietet. Er wurde 1533 Oberstadtschreiber und 1543 in den Rat der Stadt aufgenommen. In seinem 1546, kurz vor seinem Tod, verfassten Testament vermachte er seine gesamte Bibliothek, die auf mehr als 6000 Werke geschätzt wird, der Ratsschule. 383 Inkunabeln sind im vorliegenden Verzeichnis als Provenienz Roth identifiziert.

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Die Bibliothek Christian Daums

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Christian Daum wurde 1612 in Zwickau geboren, er besuchte ab 1620 die Lateinschule in Zwickau und wurde 1632 in Leipzig immatrikuliert. Die Wirren des Dreißigjährigen Kriegs und häufige Pestepidemien zwangen ihn 1634 ohne Studienabschluss nach Zwickau zurückzukehren und sich als Privatlehrer und ab 1642 als dritter Lehrer an der Lateinschule durchzuschlagen. Im Jahr 1662 wurde er in einer als schwierig bezeichneten Personalentscheidung zum Rektor berufen und blieb bis zu seinem Tod 1687 auf diesem Posten. In seinem Testament bekräftigte er das Vorkaufsrecht der Stadt Zwickau für die ca. 10 000 Bände seiner Bibliothek. Für 1700 Gulden wurde der gesamte Nachlass 1691 der Schulbibliothek zugewiesen. Insgesamt 230 Inkunabeln konnten nach Auswertung des handschriftlichen Katalogs von Christian Daum seiner Provenienz zugewiesen werden. Die Bibliothek Christian Daums enthält außerdem zahlreiche Drucke des 16. Jahrhunderts, die Daum aus den Wirren des 30-jähringen Krieges gerettet und der Nachwelt erhalten hat.

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Inkunabeln und Frühdrucke

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Ging es vor 40 Jahren vor allem um die Identifizierung und Verzeichnung der Drucke, so gilt die Aufmerksamkeit bei heutigen lokalen und regionalen Verzeichnissen neben der genauen Identifizierung der Drucke vor allem den exemplarspezifischen Besonderheiten: Vollständigkeit, Provenienz, Einband, Buchschmuck, Glossen, Anmerkungen und Überlieferungszusammenhang in Sammelbänden. In seinem Geleitwort (S. 7) schreibt Holger Nickel »Inkunabelkataloge können nicht (mehr) nur reine Buch-Nachweise sein, quasi ISTC-Eintragungen mit Haussignatur, sie müssen zusätzliche Informationen liefern. Anzustreben wären Kompendien zur örtlichen Bibliotheksgeschichte, zu überregionalen Einflüssen und natürlich Besonderheiten der Exemplare.«

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Von den etwa 1150 Titeln der Zwickauer Inkunabelsammlung stammen mehr als die Hälfte aus den Bibliotheken Stephan Roths (383 Titel) und Christian Daums (230 Titel). Die Inkunabeln sind in etwa 450 Originaleinbänden überliefert, von denen ca. 90 Sammelbände sind, in denen auch Drucke des 16. Jahrhunderts enthalten sind. Eine von mir anhand des Signaturenregisters angestellte Zählung der nicht besetzen Nummerierungen innerhalb der Sammelbände ergab etwa 500 Drucke des 16. Jahrhunderts im Überlieferungszusammenhang mit den Inkunabeln. Über diese Drucke möchte man gerne mehr erfahren, aber hier stößt der Katalog an seine Grenzen.

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Schon die Anzahl der in Sammelbänden enthaltenen Drucke des 16. Jahrhunderts anzugeben wäre bei der Erfassung möglich und für die Einschätzung der Bedeutung einzelner Bände für weitere Untersuchungen von großem Nutzen gewesen.

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Ebenso wäre es in diesem Zusammenhang für eine leichtere Benutzung hilfreich gewesen, wenn bei der Aufnahme des ersten Inkunabeldrucks in einem Sammelband angegeben worden wäre, welche weiteren Drucke in diesem Band enthalten sind.

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In dem Band mit der Signatur 24.12.20 steht zum Beispiel die Inkunabel V-46 am Anfang, angebunden sind B-100, K-12, B-99 und weitere 6 (?) Drucke des 16. Jahrhunderts 3 .

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Es ist nachvollziehbar, dass die Aufnahme von 500 Drucken des 16. Jahrhunderts nicht nebenbei erledigt werden kann, aber wäre nicht bei Einbeziehung der Zuarbeit zum VD 16 (S. 9) ein großer Teil dieser Erschließung ohne größeren Mehraufwand möglich gewesen? Man hätte dann für einen Teil der Drucke des 16. Jahrhunderts, die aus den Bibliotheken Roth und Daum stammen, einen Provenienznachweis gehabt und eine wesentlich breitere Grundlage für die Forschungen zum Buchmarkt und den Einbänden, die eben nicht an der Grenze 1500 enden.

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Bucheinbände und Buchbinder

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Wichtig ist bei lokalen Inkunabelverzeichnissen neben den Angaben zu Provenienzen die Identifizierung der verwendeten Einbandstempel und die Bestimmung der Werkstätten. Holger Nickel hat diesem Aspekt der Exemplarbeschreibung große Aufmerksamkeit gewidmet und Material zusammengetragen, das Grundlage für weitere Untersuchungen zu Tätigkeit und Qualität der regionalen Einbandwerkstätten liefert. Insgesamt sind etwa 450 Originaleinbände der Zeit nachgewiesen, von denen etwa 350 identifiziert werden konnten. Über die in Zwickau angesiedelten Werkstätten und Probleme bei der Zuweisung von Einbänden zu bestimmten Werkstätten hat Holger Nickel eine Reihe von kurzen Untersuchungen in der Zeitschrift »Einbandforschung« veröffentlicht, auf die in einer Fußnote (S. 31, Fußnote 109) verwiesen wird. Für Leipzig, wo ein erheblicher Teil der Werkstätten lokalisiert werden konnte, wird auf die ausführliche, aber leider ungedruckte Dissertation von Gerhard Loh 4 verwiesen. Die ungefähr 100 nicht identifizierten Einbände, von denen etwa 25 % schmucklos oder Pergamenteinbände sind, bleiben unerwähnt und müssen über die Exemplarbeschreibung im Hauptteil aufgesucht werden. Wenigstens einen Hinweis im allzu knappen Sachregister hätten die Koperte 5 und flexiblen Pergamenteinbände verdient.

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Die identifizierten Einbandwerkstätten sind nach Orten zusammengestellt (S. 188-193), in den meisten Fällen ist neben den Angaben von Loh, Kyriss und Haebler auch die Werkstattnummer der Einbanddatenbank angegeben, so dass Abbildungen der Werkzeuge zugänglich sind. Auf ergänzende Untersuchungen wird zwar bei der Exemplarbeschreibung hingewiesen, nicht aber in der Zusammenstellung der Einbände und Buchbindereien. Leider wurde auf die Abbildung nicht identifizierter Werkzeuge verzichtet.

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Zur Anlage des Katalogs

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Der Katalog ist alphabetisch nach Verfassern angelegt, Sachtitel folgen der Ordnung nach den Preußischen Instruktionen. Die Ansetzung der Personennamen ist nicht konsequent, einerseits folgt sie dem Gesamtkatalog der Wiegendrucke, andererseits »... orientiert sich dieser Katalog mehrfach an Ansetzungen des großen Münchener Inkunabelverzeichnisses«, wenn Textzuweisungen »von den Fachdisziplinen korrigiert oder modifiziert wurden« (S. 33).

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Die Drucke sind buchstabenweise durchgezählt, nach einem Schrägstrich folgt die Nummer der Dissertationsausgabe. 6 Mehrfachexemplare haben keine eigene Nummer. Die Benutzung wäre mit einer einfachen Nummerierung einfacher, der Bezug zur maschinenschriftlichen Ausgabe hätte sich auch unkompliziert und weniger störend über eine Konkordanz herstellen lassen.

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Nicht nachvollziehbar ist, warum 22 »Einzelblätter / Fragmente aus breit überlieferten umfangreichen Ausgaben« in einem eigenen Alphabet ans Ende gestellt wurden, für den Benutzer einfacher wäre es, diese – wie die Mehrfachexemplare – mit dem Zusatz »Fragment« nach dem Haupteintrag aufzunehmen. Es folgen als Anhang die acht Einblattdrucke des Stadtarchivs Zwickau mit der Zählung ZZ 1 bis ZZ 8.

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Exemplarbeschreibung

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Auf die Angabe von Verfasser und Titel folgt der Erscheinungsvermerk und die Formatangabe, auf die Umfangsangabe wurde leider verzichtet. Die bibliographischen Nachweise beschränken sich auf GW, H, HC, BMC und BSB- Ink, die ISTC Nr. fehlt bedauerlicherweise. Es folgen, jeweils auf eigener Zeile, die Angaben zum Einband (Ebd.:) und zur Provenienz (Prov.:). Abgeschlossen wird die Exemplarbeschreibung durch die Signatur. Steht hinter der Signatur eine Zahl in Klammern, so weist diese Zahl auf den Platz des beschriebenen Drucks in einem Sammelband hin. Im Signaturenregister (S. 217-224) lässt sich dann feststellen, ob der Sammelband weitere Inkunabeln enthält und wie viele Drucke des 16. Jahrhunderts möglicherweise 7 enthalten sind.

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Register

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Dem Band ist ein Drucker- und Verlegerregister (S. 171-181), ein Verzeichnis der Vorbesitzer, Rubrikatoren und Personeneintragungen (S. 182-187), ein Register der Einbände / Buchbindereien des 15. und 16. Jahrhunderts (S. 188-191) sowie ein 15 Lemmata 8 umfassendes Sachregister (S. 192) beigegeben. Die Konkordanzen zu den Inkunabelverzeichnissen finden sich auf den Seiten 193 bis 216. Ans Ende gestellt ist das Signaturenregister S. 217-224, das es möglich macht, die in Sammelbänden zusammengefassten Inkunabeln zu ermitteln.

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Zusammenfassung und Fazit

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Das vorliegende Inkunabelverzeichnis bietet etwa 1150 Titelaufnahmen der Inkunabeln der Ratsschulbibliothek Zwickau. Die Exemplarbeschreibungen informieren über die Vollständigkeit des Drucks sowie über Provenienzen, Anmerkungen sowie Ausstattung der Exemplare. Besondere Aufmerksamkeit gilt dabei den etwa 450 zeitgenössischen Originaleinbänden, von denen ungefähr 350 Buchbinderwerkstätten zugewiesen werden konnten, ein großer Teil der Werkstätten ist mit den verwendeten Werkzeugen in der Einbanddatenbank nachgewiesen. Für die in Zwickau und Leipzig angesiedelten Buchbinder wird auf weiterführende Literatur verwiesen.

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Mehr als die Hälfte der verzeichneten Inkunabeln lässt sich den Provenienzen Stephan Roth (1492-1546) und Christian Daum (1612-1687) zuweisen. Für eine genauere Untersuchung dieser Bibliotheken und des in Zwickau zugänglichen Buchmarkts sowie der im Umkreis Zwickaus tätigen Buchbinderwerkstätten ist eine Einbeziehung der Drucke des 16. Jahrhunderts notwendig, die im vorliegenden Katalog – auch in den etwa 90 beschriebenen Sammelbänden, in denen sie mit Inkunabeln zusammengebunden sind, – nicht berücksichtigt werden konnten. Holger Nickel weist ausdrücklich darauf hin, dass die vorgelegten Ergebnisse zu den Einbandwerkstätten und zum Buchmarkt nur als vorläufige erste Einschätzung anzusehen sind.

 
 

Anmerkungen

Inventar und Bücher sollten nach einem Beschluss des Rates verkauft werden, die Reste, deren Umfang man nur schätzen kann, gelangten in die Ratsschulbibliothek.   zurück
Im Rahmen der Geschichte des Franziskanerklosters weist Holger Nickel besonders auf zwei auch druckgeschichtlich sichtbar gewordene Ereignisse hin: 1. zur Finanzierung des 1492 in Zwickau abgehaltenen Provinzialkonvents der Franziskaner wurde ein Bruderschaftsbrief herausgegeben, der von Konrad Kachelofen in Leipzig gedruckt wurde (VE 15 L 100 und VE 15 L 101). 2. Im Jahre 1482 gab der Franzikanerpater Johannes Nixstein zwei Ablassbriefe heraus, von denen in der Ratsschulbibliothek zwanzig auf Papier gedruckte Exemplare (N-23) und ein Pergamentexemplar (N-23 (2)) erhalten sind. Holger Nickel erörtert im Rahmen der Bibliotheksgeschichte des Franziskanerklosters die druckgeschichtlichen Zusammenhänge zwischen diesen und weiteren Drucken und ihrer Relevanz für die Einbandzuweisungen. Nicht ausgefüllte Formulare des Ablassbriefs von Nixstein fanden als Makulatur Verwendung in und auf Einbänden, was als Indiz für deren Entstehung im Franziskanerkloster gesehen werden kann.   zurück
Das lässt sich anhand des Signaturenregisters rekonstruieren, die Unsicherheit aber bleibt, ob auf die Nr. 10 noch weitere Drucke folgen.   zurück
Loh, Gerhard: Die Leipziger Buchbinder im 15. Jahrhundert. Zugleich ein methodischer Beitrag zur Nutzung historischer Bucheinbände für die Erforschung der örtlichen Buchgewerbe- und Handwerkergeschichte. Berlin, Humboldt-Universität, Diss. B, 1990.   zurück
Ich habe P-70, R-10 und W-4 gefunden.   zurück
Holger Nickel begründet das damit, dass seine maschinenschriftliche Arbeit durch Kopieren inzwischen eine größere Verbreitung gefunden hat (S. 33/34) und »daß die Nutzer so etwas leichter Bezüge herstellen können«.   zurück
Ist bei einer Signatur z. B. nur eine 1 angegeben, folgen weitere Drucke des 16. Jahrhunderts in unbestimmter Zahl.   zurück
Die Lemmata sind: Daten, Fehldruck, Früher Bestand, Holzbuckel, Illuminierung/Ausmalung, Kauf/Preiseintragungen, Kettenband/ehem. Kettenband, Luther, Eintragungen, Rubrizierung, Schließen von oben nach unten, Schnitt-Titel, Stützsatz, Titelaufdruck, Vorlesungsankündigung, Unika.   zurück