Anita Traninger

Rhetorik oder Philosophie?




  • Michael Spang: Omnia homini similia sunt. Eine Interpretation von Giordano Brunos Artificium perorandi. (Humanistische Bibliothek I/52) München: Wilhelm Fink 2002. 16 s/w Abb. 281 S. Kartoniert. EUR 35,90.
    ISBN: 3-7705-3680-0.


[1] 

Eine vergessene Rhetorik:
Brunos Artificium perorandi

[2] 

Selbst auf dem Territorium so umfassend erforschter und beschriebener Autoren wie Giordano Bruno gibt es noch weiße Flecken. So lag bisher eine postum unter dem Titel Artificium perorandi publizierte Rhetorikschrift mehr oder weniger brach und harrte ihrer Einordnung in Brunos philosophisches Œuvre. Nichts weniger als das unternimmt Michael Spang in der hier zu besprechenden leicht überarbeiteten und aktualisierten Fassung seiner im Fachbereich Sozial- und Wirtschaftswissenschaften der Universität Kaiserslautern im April 2000 angenommenen Dissertation.

[3] 

Gegenstand des Artificium perorandi ist die im 4. Jahrhundert v. Chr. entstandene Rhetorik an Alexander, die noch im späten 16. Jahrhundert Aristoteles zugeschrieben wurde. Bruno kommentiert also – im damaligen Verständnis – Aristoteles’ »zweite« Rhetorik neben den drei dem Theodektes gewidmeten Büchern, die heute als die Rhetorik des Aristoteles gelten. Die beiden Texte haben eine lange gemeinsame Publikationsgeschichte. Dementsprechend bezieht sich Bruno auf beide Traktate und verwebt sie in seinem Durchgang eng miteinander, zieht darüber hinaus aber auch Cicero, Quintilian und die Herennius-Rhetorik heran.

[4] 

Publiziert wurde das Artificium perorandi erstmals 1612 von Johann Heinrich Alsted. Das der Publikation zugrunde liegende Manuskript ist die anonyme Mitschrift einer 1587 von Bruno in Wittenberg gehaltenen Vorlesung. Publice las Bruno dort über das Organon, privatim über die für praxisorientiert gehaltene Alexander-Rhetorik, angereichert mit einer sehr spezifischen, um nicht zu sagen idiosynkratischen kombinatorischen Methode zur Steigerung der sprachlichen Ausdrucksformen und ergänzt um diagrammatische Verfahrensanleitungen. Kaum rekonstruierbar ist, inwieweit Alsted in den Text eingegriffen hat. Spang illustriert aber glaubwürdig, dass er wohl über die übliche castigatio hinaus Änderungen vorgenommen hat, nicht zuletzt, um den Text an seine eigenen Trigae canonicae (1612) anzuschließen (S. 25).

[5] 

Der Status des Untersuchungsgegenstands ist somit nicht unproblematisch: Brunos Position ist nur über die zweifache Vermittlung der Mitschrift und Alsteds gewiss nicht absichtsloser Redaktion zugänglich. Eine schwierig einzuordnende Schrift, die von Bruno selbst, wie es scheint, nicht zur Veröffentlichung vorgesehen war.

[6] 

Das Artificium besteht aus zwei formal heterogenen Teilen. Im ersten Teil diskutiert Bruno die genera dicendi und präsentiert Kataloge von Topoi für jede der drei Redegattungen, aus denen einschlägige Argumente zu gewinnen sind. Der zweite, in dieser Hinsicht nicht an die Alexander-Rhetorik rückgebundene Teil führt eine kombinatorisch begründete Methode zur Variation von Argumenten vor. Von der Bruno-Forschung wurde das Artificium perorandi mit seinen technischen Anweisungen in Form von Listen und Aufzählungen als wenig glanzvoll, platt und spröde geringgeschätzt. Der Text, so der Tenor der Forschung, sei nicht mehr als eine pragmatische Unterweisung in der Rhetorik.

[7] 

Zum Aufbau der Arbeit

[8] 

Hier setzt nun Spang an: Sehr wohl entwickle Bruno im Artificium perorandi »zumindest in Ansätzen« ein sprachphilosophisches Modell (S. 35). Spang möchte zeigen, dass es sich dabei eben gerade nicht um eine Schrift handelt, die sich darauf beschränkt, Elemente der griechischen und römischen Rhetoriktradition mit kombinatorischen Verfahren zu verknüpfen. Vielmehr will Spang Brunos Wittenberger Rhetorikschrift als »philosophisch begründetes Konzept einer Texttheorie« (S. 224) gedeutet sehen, als »eine Reflexion über die Möglichkeit, das Erstellen von Texten als ein Mittel zur Welterkenntnis zu gebrauchen« (S. 114).

[9] 

Spang gliedert seine Untersuchung in zwei Hauptteile, eine »philologische Inhaltsanalyse« und eine »philosophische Interpretation«. Erstere leuchtet den biographischen und editorischen Hintergrund aus, fasst den aktuellen Forschungsstand zusammen, untersucht die Situierung in Bezug auf das »klassische rhetorische Lehrsystem«, beginnt die im zweiten Teil des Artificium skizzierte »philosophische Rhetorik- oder Sprachtheorie« zu analysieren und schließlich Brunos Rhetorikmodell als »Gesamtkonzept« zu deuten (S. 14). Der zweite Hauptteil der Arbeit ist der philosophischen Einordnung verpflichtet mit der Absicht, Verbindungslinien zu den Schwerpunkten von Brunos Denken zu ziehen. Dort werden drei Kontexte entfaltet: copia und die rhetorische Theoriebildung des Humanismus, insbesondere im Rückgriff auf Erasmus von Rotterdam; das Erbe Ramon Llulls und der Lullismus; und schließlich die Kabbala (mit einem durch teilweise formale Analogie motivierten Exkurs in die Kryptographie).

[10] 

Spang schließt mit einer sprachphilosophischen Gesamtinterpretation und einem »Hypertext, Intertextualität und Brunos kombinatorische Rhetorik« betitelten Nachwort, das allerdings sehr nachgeschoben wirkt und besser davor eingearbeitet worden wäre. Anhang A bietet schließlich eine Inhaltsübersicht zum Artificium perorandi, Anhang B versammelt alle 16 Abbildungen, Anhang C ist ein Abkürzungsverzeichnis, Anhang D das Literaturverzeichnis mit Primär- und Sekundärliteratur. Der Band hat kein Register.

[11] 

Brunos Rhetorik –
eine sprachphilosophische Schrift?

[12] 

Die titelgebende These von Spangs Arbeit ist, dass das »philosophische Fundament« von Brunos Rhetorik folgendermaßen auf den Punkt gebracht werden kann: »Der Mensch kann als Analogon zur gesamten Welt betrachtet werden.« (S. 70) Hergeleitet ist dieses Prinzip aus zwei Passagen (I, 16; II, 13), die besagen, dass die Topik des genus demonstrativum, das in der antiken Anleitungsliteratur bekanntlich auf Lob und Tadel von Personen konzentriert ist, der Form nach für Lob und Tadel aller denkbaren Gegenstände herangezogen werden kann: »Wenn also im genus demonstrativum irgendetwas zu tadeln ist, so wird jeder auf dieselbe Weise und mit denselben Topoi loben oder tadeln können, mit denen auch der Mensch zu loben und zu tadeln ist. Alles nämlich ist dem Menschen selbst ähnlich, oder der Mensch ist all diesem ähnlich, oder auch unähnlich oder gegensätzlich [...]« (II,13; Spang, S. 109).

[13] 

Diese Ähnlichkeitsbeziehung, die auf die Versatilität des Verfahrens der Textproduktion abstellt, interpretiert Spang als Beleg für eine von Bruno vertretene Mikrokosmos-Makrokosmos-Lehre (S. 108). Durch diese Substitution des Sprachbezugs durch einen Weltbezug kann er folglich hier eine »Erkenntnismethode« (S. 113) verankert sehen. Auf diese Deutung ist die folgende Analyse des Artificium aufgebaut, wenngleich Bruno selbst dafür keine weiteren Anhaltspunkte liefert: »Auf den Gedanken, dass rhetorisch geformte Sprache ein Erkenntniswerkzeug des Menschen sein kann, geht Bruno in seiner Rhetorik nicht explizit ein.« (S. 172). Weit stärker unterminiert wird die Konstruktion einer distinkten Position Brunos freilich dadurch, dass es sich bei der zitierten Stelle ganz offensichtlich – wenngleich von Spang nicht ausgewiesen – um eine Paraphrase der entsprechenden Stelle aus Aristoteles’ Rhetorik (I, 9, 1) handelt.

[14] 

Infinitisierung der Sprache

[15] 

Origineller ist der zweite Teil des Artificium perorandi; er bietet eine Abhandlung zur copia rerum et verborum, also zur Vielfalt der Argumente und zur Fülle des sprachlichen Ausdrucks. Bruno stellt die copia verborum auf die Basis von fünf Alphabeten, »in denen er die verschiedenen Ebenen sprachlichen Ausdrucks zu erfassen versucht« (S. 90). Jeder Alphabetbuchstabe steht für eine bestimmte Variation, damit, in Brunos Worten, »eine bestimmte und festgelegte Anzahl von Buchstaben eine unendliche Menge an Worten bilden kann« (II, 2, Übersetzung Spang, S. 90).

[16] 

Bereits der Titel der Publikation, der wahrscheinlich von Alsted stammt, kündigt ein Werkzeug zur erfolgreichen peroratio an. Die peroratio, der Schlussteil des überlieferten fünfteiligen Aufbauschemas jeder Rede, wiederholt die Kernargumente und versucht, ihnen nochmals Nachdruck zu geben. Brunos zweiter Teil setzt genau hier an: wie ist es anzustellen, dass nicht nochmals das alte Lied vorgetragen wird (»vt nunquam eadem videatur repeti cantilena«, II, 4)? Wie können wir unsere Argumente so variieren, ausstaffieren, dass sie neu und interessant klingen? Was Alsted an dem Manuskript interessant gefunden haben dürfte, ist die schematische Vorschreibung eines Verfahrens zur Erlangung sprachlicher Ausdrucksvielfalt. Gerade in Kombination mit den von ihm selbst favorisierten und propagierten Inventionsmechanismen lullistischer Prägung erscheint dies umso einleuchtender. Die lullistische ars war seit ihrer Ummünzung in eine rhetorische Technik wegen der Dürre und Gleichförmigkeit der durch sie generierbaren Argumente kritisiert worden. Die lullistische Bewegung selbst absorbierte diese Angriffe und verschob ihren Aufmerksamkeitsfokus im Verlauf des 17. Jahrhunderts vom Finden schlagender, unwiderlegbarer Argumente hin zur variantenreichen Ausschmückung von Argumenten, damit die Fülle ihre persuasorische Kraft entfalte.

[17] 

Spang korreliert dieses Verfahren zur »Infinitisierung« (S. 96) von Sprache darüber hinaus überzeugend mit Brunos philosophischen Überlegungen zur Unendlichkeit der Welt. Einer ins Unendliche gesteigerten Sprache fiele dabei die Aufgabe zu, die Unendlichkeit des Universums zu spiegeln. Auf diese Weise lässt sich das Artificium perorandi als eine systematische Methode zur »Entgrenzung« der Sprache harmonisch in Brunos »sprachphilosophisches Grundkonzept« integrieren (S. 126).

[18] 

Eine lullistische Rhetorik?

[19] 

Weniger befriedigend ist die Analyse der kombinatorischen Verfahren, die auf der sogenannten Ars des Ramon Llull und wohl auch auf kabbalistischen Praktiken gründen. Bruno war zweifellos einer der produktivsten Kommentatoren Llulls im 16. Jahrhundert. Nicht weniger als vier seiner lullistischen Kommentare fanden Eingang in die weit verbreitete, mehrfach neu aufgelegte Llull-Opera-Ausgabe von 1598. Wie fast alle Llull-Kommentatoren der Frühen Neuzeit, von Agrippa von Nettesheim bis Athanasius Kircher, war auch Bruno überzeugt, die lullistische Methode verbessert zu haben, und in der Tat führte er eine Innovation ein: In De lulliano specierum scrutinio (Prag 1588) lieferte Bruno eine Synthese von ars lulliana und bildgeleiteter Mnemotechnik, die insofern völlig neuartig ist, als sie die Kombinatorik für die Hervorbringung der affekterregenden Merkbilder, der imagines agentes, einsetzt.

[20] 

Im Artificium freilich ist der Bezug zur lullistischen Kunst eher vage. Zu Recht kommt Spang mit Paul Richard Blum zu dem Schluss, dass die lullistische Kombinatorik Bruno hier allein als ein »Regelsystem zur Erstellung von Strukturgefügen« diente (S. 163). Dennoch hätte der Analyse etwas mehr Trennschärfe gut getan: Die erste Figur, die Bruno im Artificium einführt, ist eine Kreisfigur, die in 26 Segmente unterteilt ist, in einem äußeren Ring die Buchstaben A-Z und Alpha-Delta stehen hat, in einem inneren die ausgeschriebenen Termini, die im zweiten Alphabet eben diesen Buchstaben zugeordnet sind. »Auf den ersten Blick« sei die Anknüpfung »zumindest in der formalen Methodik« an das universalwissenschaftliche Modell Ramon Llulls »ersichtlich« (S. 156): die Figur sei eine »Abwandlung« der »nach der Ars magna des Lullus benannten ›Vierten Figur‹«.

[21] 

Nun ist aber die von Bruno präsentierte Figur nicht aus drei konzentrischen Scheiben zusammengesetzt, sondern nur aus zwei, wobei nicht ersichtlich ist, ob die differentia specifica, die Beweglichkeit der Quarta Figura (die beiden inneren Kreisscheiben wurden in den Llull-Ausgaben der Frühen Neuzeit als Ausschneidebogen mitgedruckt und sind in zahlreichen erhaltenen Exemplaren noch zusammengefügt, meist mit einem Faden verbunden, erhalten) bei Bruno intendiert, geschweige denn realisiert war. Faktum ist, dass die lullistische Quarta Figura, die ab Beginn des 16. Jahrhundert zur piktorialen Chiffre der ars lulliana selbst wurde, eine Vielzahl von drehbaren Mechanismen der Frühen Neuzeit inspiriert hat. Umso wichtiger ist es für die Forschung, genau hinzusehen und die verschiedenen Funktionsbereiche, die damit bedient werden, ebenso zu differenzieren wie die konkreten Unterschiede in Mechanik, Gegenstandsbereich und Ergebniserwartung zu benennen.

[22] 

Bruno führt eine weitere Figur ein, ein Buchstabenquadrat. Irritierend ist, dass Spang referiert, hier seien 26 Alphabete zu je 26 Buchstaben untereinander geschrieben (S. 96, 97, 101). In der Tat weist die Figur, die auch das Umschlagbild seines Buchs abgibt, 28x28 Felder in horizontaler und vertikaler Richtung auf (folglich falsch auch die daraus resultierende Multiplikation: 676 statt recte 784: S. 97, 101). Diese Ungenauigkeit wäre nicht weiter gravierend (nicht zuletzt, weil Bruno selbst auf diese Diskrepanz nicht eingeht und generell nur eine sehr dürftige Beschreibung des Verfahrens liefert), wäre sie nicht symptomatisch für ein – verglichen mit der Vertiefung in die philosophischen Aspekte – relatives Desinteresse des Verfassers am rhetorischen und kombinatorischen Grundgerüst.

[23] 

Ebenso zu kurz greift das mehrfach evozierte Konzept der »traditionellen rhetorischen Lehrinhalte«. Hier manifestiert sich eine Indifferenz gegenüber den konkreten Texten, auf die sich Bruno bezog, was in Passagen wie der folgenden resultiert: »Es ist zu vermuten, dass diese Beispielsätze in der Mehrzahl von Bruno selbst stammen und nicht aus der klassischen rhetorischen Literatur übernommen wurden« (S. 75). Angesichts der wenigen zentralen Texte, auf die sich alle frühneuzeitlichen Rhetoriken gründeten, wäre es ein Leichtes gewesen, diese Vermutung durch eine Beobachtung zu ersetzen.

[24] 

Fazit: Desiderata und Ergebnisse
der Untersuchung

[25] 

Es hätte dem Argumentationsgang gut getan, einen Schritt zurückzutreten und das Artificium perorandi im Kontext seiner eigenen – rhetorischen – Zielsetzungen ernst zu nehmen, bevor das ambitionierte Programm des Enthüllens von Brunos sprachphilosophischer Position, die in molekularen Spuren aus wenigen Aussagen herausdestilliert wird, in Angriff genommen wird. Das Bürsten des Textes gegen den Strich mit der Absicht, ihn in den von der Bruno-Forschung aufgespannten Deutungshorizont einzupassen, führt zu dem recht unfairen Resümee, dass Bruno im Artificium »eine recht bizarre und radikale Texttheorie entwirft« (S. 231).

[26] 

Nicht eben leichter nachzuvollziehen sind die Details von Spangs Interpretation durch die artifizielle Aufspaltung in einen »philologischen« und einen »philosophischen« Teil. Das führt nicht nur zu unkommentierter Doppelung von Zitaten, sondern lässt die Leserin gerade im philologischen Teil oft ein Auseinanderklaffen von präsentiertem Material und daraus abgeleiteter Interpretation konstatieren. Gerade in diesem ersten Teil steht man zuweilen ratlos vor den zusammenfassenden Beurteilungen zitierter Stellen. Erst die Konfrontation insbesondere mit Brunos eigenen Schriften vermag die Passagen, insbesondere aber die bereits vorgeführte Deutung des Verfassers zu erhellen.

[27] 

Dem Verfasser gebührt das Verdienst, eine wenig beachtete und kaum je näher betrachtete Arbeit Giordano Brunos detailliert gewürdigt zu haben. Die kompetente Übersetzung zahlreicher längerer Passagen tut das ihre, um an den Text heranzuführen. Spangs Analyse bietet eine wertvolle und längst überfällige Kontextualisierung des Artificium perorandi entlang der beiden Achsen von Brunos philosophischen Schriften einerseits und zeitgenössischen Referenzsystemen andererseits. Letztlich nicht überzeugend ist aber die vorgeschlagene Lesart der Rhetorikschrift als philosophisch begründete Texttheorie.


Dr. Anita Traninger
Institut für die Wissenschaften vom Menschen
Spittelauer Lände 3
AT - 1090 Wien

Besuchen Sie die Autorin auf ihrer Homepage!

Ins Netz gestellt am 09.04.2004

IASLonline ISSN 1612-0442

Diese Rezension wurde betreut von unserem Fachreferenten Prof. Dr. Dietmar Till. Sie finden den Text auch angezeigt im Portal Lirez – Literaturwissenschaftliche Rezensionen.

Redaktionell betreut wurde diese Rezension von Natalia Igl.

Empfohlene Zitierweise:

Anita Traninger: Rhetorik oder Philosophie? (Rezension über: Michael Spang: Omnia homini similia sunt. Eine Interpretation von Giordano Brunos Artificium perorandi. München: Wilhelm Fink 2002.)
In: IASLonline [09.04.2004]
URL: <http://www.iaslonline.de/index.php?vorgang_id=545>
Datum des Zugriffs:

Zum Zitieren einzelner Passagen nutzen Sie bitte die angegebene Absatznummerierung.