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»Der Dichter ein König«

Walter Hettche ediert ausgewählte Werke J. W. L. Gleims

  • Walter Hettche (Hg.): Johann Wilhelm Ludwig Gleim. Ausgewählte Werke. (Schriften des Gleimhauses Halberstadt 1) Göttingen: Wallstein 2003. 768 S. 14 Abb. Leinen. EUR (D) 29,00.
    ISBN: 3-89244-498-6.
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Frage:
Melde mir auch, ob du Kunde vom alten Peleus vernahmest,
Ob er noch weit geehrt in den Kalendern sich liest?
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Antwort:
Ach! ihm mangelt leider die spannende Kraft und die Schnelle,
Die einst des G*** herrliche Saiten belebt. 1
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Die auf Johann Wilhelm Ludwig Gleim bezogenen Xenien, die Goethe und Schiller im Musen-Almanach auf das Jahr 1797 veröffentlicht haben, formulieren ein Urteil über den Halberstädter Domsekretär, das seit dem poetologischen Gezeitenwechsel des Sturm und Drang unter den Zeitgenossen weit verbreitet war. Gleim galt als Repräsentant einer überkommenen Periode der deutschen Literatur. Seine lyrischen Werke erschienen zwar bis in das späte 18. und frühe 19. Jahrhundert in Almanachen, Kalendern und Taschenbüchern, die ebenso modisch wie programmatisch die zentralen Publikationsmedien der Literatur im Jahrhundert der Aufklärung bildeten, bedienten jedoch den literarischen Geschmack einer Leserschicht, über den die Ästhetik einer jungen Generation hinweggegangen war.

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Was der Geheime Rat und Staatsminister Goethe schließlich im zehnten Buch seiner Autobiographie Dichtung und Wahrheit notiert, sollte für die Urteile der Literaturgeschichtsschreibung des 19. und 20. Jahrhunderts über Gleim ebenfalls prägend sein:

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Er hätte ebensowohl des Atemholens entbehrt als des Dichtens und Schenkens, und indem er bedürftigen Talenten aller Art über frühere oder spätere Verlegenheiten hinaus und dadurch wirklich der Literatur zu Ehren half, gewann er sich so viele Freunde, Schuldner und Abhängige, daß man ihm seine breite Poesie gern gelten ließ, weil man ihm für die reichlichen Wohltaten nichts zu erwidern vermochte als Duldung seiner Gedichte. 2
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Damit sind zentrale Urteilsmuster formuliert, die von Literarhistorikern von Gervinus über König und Engel im 19. Jahrhundert ungefragt übernommen und – bis auf wenige Ausnahmen – von der Literaturwissenschaft bis in die Gegenwart tradiert worden sind:

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Der Anakreontiker Gleim sei ein Dichter von geringem Talent, jedoch ein verdienstvoller Förderer junger Dichter, seine Bedeutung liege in dem Briefkorpus, das der Nachwelt Einblicke in die Freundschaftskultur der Zeit eröffnet. Hinzu kommen einige, zwar außerliterarische, aber darum nicht minder wirkungsmächtige Urteile, wie sie der Weimarer Oberkonsistorialrat, Schuldirektor, Altertumsforscher und Journalist Karl August Böttiger aus dem Klatsch der Hauptstadt der deutschen Literatur (»Athen ist wieder« dichtet Gleim in dem Gedicht Als ich zu Weimar war) überliefert hat. Anläßlich eines Besuches Wielands bei Gleim im Jahr 1775, den Böttiger mit fast boshafter Genauigkeit kolportiert, charakterisiert er Gleim als »ewigen Junggesellen und Wassertrinker.« 3 Daß Anna Louisa Karsch dem Dichter Avancen machte und abgewiesen wurde (»Du liebest zärtlich deine Freunde, / Als Freundin liebe mich!«, beschließt sie das Gedicht Bey Besteigung des Spiegelberges ohnweit Halberstadt 4 ), ist als eine weitere pikante Fußnote in die Literaturgeschichte eingegangen.

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Ist Gleim – wie Jacob Michael Reinhold Lenz – ein weiteres, wenngleich weniger prominentes Opfer eines Goetheschen Fehlurteils? Daß der Halberstädter Dichter, obschon eine der zentralen Gestalten des literarischen Lebens Deutschlands im 18. Jahrhundert, nach seinem Tod im Jahr 1803 außerhalb der Literaturgeschichtsschreibung nahezu vergessen worden ist, ist symptomatisch für den Diskurs der deutschen Literatur. Denn im Gegensatz zu der in Frankreich und England im 19. und 20. Jahrhundert philosophisch wie literarisch fortgeschriebenen Tradition der Aufklärung ist es charakteristisch für die deutsche Geistesgeschichte, daß der Idealismus der Klassik und der Synthesegedanke der Romantik zwar durchaus als aus der Aufklärung hervorgegangen und von ihr bedingt verstanden werden müssen, aber im geistesgeschichtlichen Diskurs der vergangenen 200 Jahre einen Traditionsbruch bewirkten, der weder von den Dichtern und Denkern des Vormärz noch von den Schriftstellern und Publizisten der Weimarer Republik zurückgenommen oder zumindest relativiert zu werden vermochte.

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Vor allem der poetologische Paradigmenwechsel des Sturm und Drang, dessen Theoretiker die Originalität und Einmaligkeit zu dem zentralen Merkmal der Literarizität eines dichterischen Kunstwerkes erklärten und sich damit von den ästhetischen Anschauungen vorangegangener Generationen ebenso nachhaltig wie folgenschwer verabschiedeten, haben dazu beigetragen, daß das Werk Gleims von der Öffentlichkeit wie der Literaturgeschichtsschreibung nahezu übergangen worden ist. Sein Name erscheint zwar in allen großen, in den vergangenen Jahren vorgelegten Briefeditionen des 18. Jahrhunderts, ebenso in zahlreichen Anthologien – folgen sie chronologischen oder thematischen Ordnungskriterien –, aber abgesehen von dem Nachdruck des Versuchs in Scherzhaften Liedern, der 1964 erschien und der von Jürgen Stenzel 1969 für den Reclam-Verlag getroffenen Auswahl der Gedichte ist der editorische Ehrgeiz der vergangenen Jahrzehnte an Gleim achtlos vorübergegangen. 5 Der Münchner Germanist Walter Hettche, der vor einigen Jahren bereits eine verdienstvolle Ausgabe der Werke Ludwig Christoph Heinrich Höltys vorgelegt hat, hat diese Leerstelle nun durch die Edition eines Bandes mit ausgewählten Werken des Halberstädter Dichters geschlossen.

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Die Edition

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Auf beinahe 600 Seiten hat der Herausgeber einen repräsentativen Querschnitt aus den verschiedenen Bereichen des umfangreichen Œuvres des Dichters zusammengestellt. Der Band umfaßt eine Auswahl aus den Sammlungen anakreontischer Gedichte, die Preußischen Kriegs- und Siegeslieder, kleine Gedichte, Sinngedichte, Gedichte an und über Personen, Zeitgedichte, Schäferdichtungen, Romanzen, Fabeln und Verserzählungen, Spruchdichtungen, Nachdichtungen und – die Sammlung beschließend – den Briefwechsel zwischen Gleim und Gottfried August Bürger von 1771 bis zum Revolutionsjahr 1789.

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Wo dies möglich ist, folgen die Texte den Erstdrucken, was nicht nur manches editorische Problem zu umgehen hilft, sondern vor dem Hintergrund der breiten Wirkungsgeschichte der Dichtungen Gleims im 18. Jahrhundert sinnvoll ist. Daß die Texte »zeichengetreu nach den Vorlagen« (S. 614) dargeboten werden und auf eine Modernisierung der Rechtschreibung und Zeichensetzung verzichtet wird, ist ebenso zu begrüßen wie der mit Präzision und Sachkenntnis erarbeitete Apparat, welcher die Druckvorlage eines jeden Textes nennt, die vorgenommenen Eingriffe verzeichnet und einen Stellenkommentar umfaßt, der wirklich nur die für das Verständnis wesentlichen Sacherläuterungen bietet, ohne in die ebenso bedauerliche wie weit verbreitete editorische Redseligkeit zu verfallen. Sowohl die Auswahl der Texte wie die Ökonomie der Kommentierung sind mustergültig und Beispiele einer in jeder Beziehung vorbildlichen Studienausgabe, die Dank der sorgfältigen verlegerischen Betreuung des Göttinger Wallstein Verlages auch typographisch und gestalterisch gelungen ist.

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Wiederzuentdeckende Werke

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Die Auswahl dokumentiert, daß Gleims Dichtungen nicht nur von literarhistorischem Interesse sind, sondern auch als literarische Kunstwerke inhaltlich wie formal Beachtung verdienen. Die Romanzen, deren Textwiedergabe dem in Berlin und Leipzig erschienenen Erstdruck des Jahres 1756 folgt, präludieren bereits charakteristische Merkmale der Balladen Gottfried August Bürgers und Ludwig Heinrich Christoph Höltys, die als Begründer der Gattung in die Geschichte der deutschen Literatur eingegangen sind, sowohl formal bezogen auf Rhythmus und Reimbindung als auch inhaltlich, indem in ihnen der später in Friedrich Schillers Ideenballaden explizit werdende pädagogische Impuls deutlich hervortritt. 6 Während jedoch das Pathos in den Balladen der Klassik nach dem Ende der die Wirkungsgeschichte der Literatur im 19. und frühen 20. Jahrhundert dominierenden bildungsbürgerlichen Ästhetik dem Leser der Gegenwart fremd erscheinen mag, akzentuiert Gleim in seinen Romanzen zwar einen für das Aufklärungszeitalter charakteristischen didaktischen Anspruch, schreibt aber zugleich die später vom Idealismus verdrängte humoristische Tradition der Barockliteratur fort. So spiegelt sich in der Romanze von den »traurigen und betrübten Folgen der schändlichen Eifersucht« (S. 319–328) nicht nur der leicht frivole Ton des Rokoko, der Wieland zum Verhängnis geworden ist, sondern bereits die Gefühlskultur und Liebeskonzeption der Romantik. Zudem wird der belehrend-erzieherische Impuls bei Gleim sprachlich wie inhaltlich von einem ebenso ironischen wie komischen Zug grundiert: »Sie sieht, nach einer kurzen Reise, / Sich eingesperrt, / Wo, nach beliebter alten Weise, / Die Nonne plärrt.« (S. 321)

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Dies ist auch bei den Fabeln zu beobachten, die jenseits ihrer gattungsspezifisch didaktischen Absicht komisch sind, wo Christian Fürchtegott Gellert moralisch wird; ironisch sind, wo Gotthold Ephraim Lessing pathetisch ist; kultiviert anmuten, wo Gottlieb Konrad Pfeffel anzüglich wird und amüsant sind, wo Friedrich von Hagedorn in das nur Unterhaltsame abzugleiten droht.

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Zu entdecken ist ebenfalls der Farben- und Formenreichtum, den diejenigen Gedichte vorzuweisen haben, die Gleim in verschiedenen Sammlungen anakreontischer Dichtungen vorgelegt hat. Jenseits der dem antiken Vorbild geschuldeten und – hier ist das literaturgeschichtliche Urteil nicht von der Hand zu weisen – stereotyp widerkehrenden Wein-Liebe-und-Mädchen-Motivik experimentiert Gleim mit reimlosen und gereimten Versen, verschiedenen Versfüßen, Chiffren und Metaphern, die, von nachfolgenden Dichtern aufgenommen und durch die Fortschreibung langsam verblaßt, in seiner Sprache dem Leser frisch und unverbraucht entgegentreten. Vor allem gelingt es diesem Dichter, was nur wenigen Lyrikern deutscher Sprache in den nachfolgenden 250 Jahren gelungen ist, den Ernst und die Komik miteinander zu versöhnen: »Meine Wünsche sind gestillt! / Ehre hab ich mir erworben; / Meine Frau ist mir gestorben; / Meine Kasten sind gefüllt; / Meine Wünsche sind gestillt!« (S. 57)

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In anderen Gedichten variiert Gleim zwar ein anakreontisches Bild- und Motivinventar, erreicht jedoch allein durch überraschende sprachliche Wendungen, Alliterationen und eine im Kontext der Lyrik bis dahin ungewohnte Semantik eine erst wieder in den Dichtungen Heinrich Heines mögliche Sprachartistik: »Trink, betrübter, Todtenblasser / Wassertrinker, Rebenhasser / Trink doch Wein!« (S. 58) Keine Spur von der Behäbigkeit deutscher Trinklieder des 19. Jahrhunderts, kein Anzeichen eines nur epigonalen Rückbezuges auf die antike Tradition, vielmehr spricht aus diesen Texten ein eigenständiges poetologisches Programm und eine originelle dichterische Sprache.

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Eine vergessene Gattung

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Aus der Retrospektive auf die deutsche Geschichte des 19. und 20. Jahrhunderts ist es zu verstehen, daß Gleims Preußische Kriegs- und Siegeslieder in der öffentlichen wie wissenschaftlichen Rezeption keine Neubewertung erfahren haben, sondern mit kritischer Distanz betrachtet worden sind. Noch im 19. Jahrhundert fanden sich diese martialischen Dichtungen in den Lesebüchern der Oberschulen der preußischen Provinzen und die Literaturgeschichte Robert Königs widmet ihnen wie viele andere literarhistorische Darstellungen der Zeit ein den heutigen Leser befremdendes Maß an Aufmerksamkeit und Wertschätzung. 7 Daß Wieland, wie Böttiger berichtet, dem »lärmenden gewaltigen Ton Gleims und seiner Vergötterung des großen Friedrich (den Wieland stets für einen Unmenschen hielt) keinen rechten Geschmack« abzugewinnen vermochte, korrespondiert mit dem Urteil der neueren Literaturwissenschaft. 8

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Die Gedichte, die Hettche zum größten Teil nach dem Berliner Erstdruck des Jahres 1758 ediert, sind jedoch zum einen ein beredtes Zeugnis für den Aufschwung, den vaterländische Emphasen in der Literatur des mittleren 18. Jahrhundert erfahren haben. Sie spiegeln zum anderen die Reputation, welche der aufgeklärte preußische Absolutismus zumindest in Teilen der deutschen Gelehrtenrepublik genoß. Sie eröffnen weiterhin interessante Einblicke in die vergessene, aber die deutsche Literatur bis in das 20. Jahrhundert prägende Tradition kriegerischer Lieder, die eben nicht mit den Dichtern der Befreiungskriege begonnen hat, sondern von den Landsknechtliedern des Barock über Gleim in das 19. Jahrhundert reicht, um schließlich im 20. Jahrhundert in den Liederbüchern des Nationalsozialismus zu pervertieren. Und nicht zuletzt eröffnet die Lektüre dieser Dichtungen neue Perspektiven auf die Literatur des frühen 19. Jahrhunderts.

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So erscheint Heinrich Heines berühmte, ausgerechnet von Richard Wagner vertonte Ballade Die Grenadiere wie eine Kontrafaktur des Gleimschen Liedes Bey Eröffnung des Feldzuges 1756. Die monologische Emphase eines preußischen Grenadiers, mit der Gleim seine Sammlung programmatisch eröffnet, wird bei Heine zu der Wechselrede zweier französischer Grenadiere nach Napoleons Niederlage vor den Toren Moskaus, mit welcher der Winterfeldzug sein katastrophales Ende fand. In der Ersetzung des von Gleim verherrlichten Preußenkönigs Friedrich durch den französischen Kaiser Napoleon liegt die eigentliche Pointe des Heineschen Textes. Vor diesem Hintergrund gelesen, erklärt sich auch das in der Heine-Forschung vieldiskutierte, weil verstörend ungebrochene Pathos der Ballade. Sie ist eine den Zeitgenossen unmittelbar sich erschließende, hintergründige Parodie auf den mit den Feldzügen gegen Napoleon virulent werdenden deutschen Nationalismus. 9

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Resümee

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Vor dem Hintergrund des Umfanges und der Vielfalt des literarischen Werkes Johann Wilhelm Ludwig Gleims war es für den Herausgeber eine Notwendigkeit, die Ausgabe auf ausgewählte Werke zu beschränken. Walter Hettches Edition dokumentiert jedoch ebenso konsequent wie überzeugend den Wert der von der neugermanistischen Editionswissenschaft oftmals mit Skepsis beurteilten Auswahlausgaben: Sie bieten von allem etwas, sind also repräsentativ, und sie basieren auf der fundierten Kenntnis eines Spezialisten.

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In der Sammlung Gleimscher Werke gibt es jedoch nicht nur literaturgeschichtlich interessante Entdeckungen zu machen. Hettches Edition bietet dem Lesepublikum wie den Fachkollegen die Möglichkeit, einen seit langem vergessenen Schriftsteller lesend neu zu entdecken. Die dichterischen Selbstinszenierungen des Anakreontikers eröffnen zudem neue Perspektiven auf den literarischen Markt des 18. Jahrhunderts, und sie bereiten Vergnügen, was bereits in der Antike als eine wesentliche Leistung der Literatur angesehen wurde: »Der Dichter ein König« (S. 75) überschreibt Gleim, zwischen Scherz und Ernst changierend, eines seiner Gedichte!



Anmerkungen

Johann Wolfgang Goethe: Gedenkausgabe der Werke, Briefe und Gespräche. Hg. von Ernst Beutler. Zürich 1949. Bd. II, S. 488.   zurück
Ebd. Bd. X, S. 439.   zurück
Karl August Böttiger: Literarische Zustände und Zeitgenossen. Begegnungen und Gespräche im klassischen Weimar. Hg. von Klaus Gerlach und René Sternke. Berlin 1998, S. 257.   zurück
»O, mir entwischt nicht, was die Menschen fühlen«. Anna Louisa Karschin: Gedichte und Briefe, Stimmen von Zeitgenossen. Hg. von Gerhard Wolf. Berlin 1981, S. 17.   zurück
Johann Wilhelm Ludwig Gleim: Versuch in Scherzhaften Liedern und Lieder. Nach den Erstausgaben von 1744 / 45 und 1749 mit den Körteschen Fassungen im Anhang kritisch hg. von Alfred Anger. Tübingen 1964; Johann Wilhelm Ludwig Gleim: Gedichte. Hg. von Jürgen Stenzel. Stuttgart 1969.   zurück
Das 18. Jahrhundert differenzierte noch nicht zwischen »Romanze« und »Ballade«, weshalb die Begriffe an dieser Stelle synonym verwandt werden.   zurück
Robert König: Deutsche Literaturgeschichte. Bielefeld, Leipzig 1893. Bd. I, S. 338.   zurück
Karl August Böttiger (Anm. 3), S. 257.   zurück
Zu Heines Beschäftigung mit den Werken Gleims vgl. Sikander Singh: Heinrich Heines erlesenes 18. Jahrhundert. In: S. S. (Hg.): »Aber der Tod ist nicht poetischer als das Leben.« – Heinrich Heines 18. Jahrhundert. Bielefeld 2006.   zurück