Armin Schlechter

Die Topographie des Mönchtums im deutschen Südwesten




  • Wolfgang Zimmermann / Nicole Priesching (Hg.): Württembergisches Klosterbuch. Klöster, Stifte und Ordensgemeinschaften von den Anfängen bis in die Gegenwart. (Herausgegeben im Auftrag des Geschichtsvereins der Diözese Rottenburg-Stuttgart) Ostfildern: Jan Thorbecke 2003. XII, 664 S. 480 farb. Abb. Gebunden. EUR 48,00.
    ISBN: 3-7995-0220-3.


[1] 

Der Geschichtsverein der Diözese Rottenburg-Stuttgart beschloß im Jahr 2000 die Erarbeitung des Werks, das drei Jahre später unter dem Titel Württembergisches Klosterbuch vorgelegt wurde. Im Erscheinungsjahr 2003 konnte an zwei Jubiläen erinnert werden. Die Säkularisation der Jahre 1802/03, insbesondere der Reichsdeputationshauptschluß vom Februar 1803, bedeutete das Ende für die Klosterlandschaft des späteren Königreichs Württemberg. Ein Meilenstein bei der sich anschließenden, heute noch gültigen Neuordnung der katholischen Kirche in Württemberg war die Inthronisation des ersten Rottenburger Bischofs im Mai 1828, 175 Jahre vor dem Jubiläumsjahr.

[2] 

Diese räumliche Gliederung, das Königreich Württemberg sowie die Diözese Rottenburg-Stuttgart, umschreibt auch die Region, deren Klöster und Stifte im Württembergischen Klosterbuch verzeichnet sind. Es ist den Herausgebern bewußt, daß es sich hierbei, von den Gegebenheiten nach 1802/03 abgesehen, um ein ahistorisches Konstrukt handelt. Insbesondere im Mittelalter kann »von einer selbständigen Klosterregion Württemberg ... nicht gesprochen werden« (S. 65). Tatsächlich gehörten die vorgestellten Klöster und Stifte dieses Gebietes ganz verschiedenen historischen Bistümern an, nämlich Augsburg, Konstanz, Speyer, Worms und Würzburg.

[3] 

Das Werk setzt sich aus drei Teilen zusammen. In elf chronologisch aufeinander folgenden Aufsätzen wird der »Bogen von den Anfängen des Mönchtums in fränkischer Zeit bis in die Gegenwart« (S. IX) geschlagen. Der zweite Teil besteht aus Beschreibungen von etwa 400 Klöstern Württembergs in der Folge des Ortsalphabets, die auf 120 Mitarbeiter zurückgehen. Der dritte Teil verzeichnet, nach Ordenszugehörigkeiten zusammengefaßt, heute noch bestehende, nach der Säkularisation neugegründete Klöster.

[4] 

Mittelalterliches Mönchtum in Württemberg

[5] 

Die einleitenden Abhandlungen skizzieren die Entwicklung des Mönchtums im südwestdeutschen beziehungsweise württembergischen Raum. Nach den Wirren der Völkerwanderungszeit setzte die Christianisierung des südwestdeutschen Raums ein (Friedrich Prinz: Das Mönchtum in fränkischer Zeit, S. 3–20). Eine zentrale Rolle kam hierbei dem benediktinischen Mönchtum zu, das ein Bindeglied zwischen Spätantike und Mittelalter darstellte. Dieser Orden konnte allerdings in erster Linie im ›nichtwürttembergischen Raum‹, im späteren Baden, Elsaß und der Schweiz, Fuß fassen. Stellvertretend sei der hl. Pirmin mit seinen Klostergründungen Reichenau, Murbach und Hornbach genannt.

[6] 

Neben dem benediktinischen Mönchtum spielten im frühen Mittelalter die Weltgeistlichen (Sönke Lorenz: Kirchenreform und kanonikale Lebensform, S. 21–35) eine große Rolle, deren Stifte zum großen Teil adlige Gründungen waren. Hauptzweck der kanonikalen Lebensform, zu der auch die Prämonstratenser gehören, war die gemeinsame Verrichtung des Chorgebets. In Abgrenzung zum Mönchtum wurde die Seelsorge zentrale Aufgabe der Kanoniker.

[7] 

Das Hochmittelalter ist gekennzeichnet durch Reformbewegungen (Klaus Schreiner: Hochmittelalterliche Reformbewegungen, S. 35–48), die das erstarrte benediktinische Mönchtum erneuern wollten. Innerhalb des Ordens bildeten sich Kongregationen, die eine wechselseitige Kontrolle der einzelnen Klöster ermöglichten. Im südwestdeutschen Raum ist hier neben St. Blasien vor allem Hirsau zu nennen, das unter Abt Wilhelm (1069/71–1091) auf der Basis der Gewohnheiten von Cluny die ›Constitutiones Hirsaugienses‹ hervorbrachte. Eine Fortentwicklung des benediktinischen Mönchtums waren die Anfang des 12. Jahrhunderts durch Bernhard von Clairvaux begründeten Zisterzienser, die ein mönchisches Leben in der Abgeschiedenheit unter strenger Beachtung der Regula s. Benedicti anstrebten. Der bewußte Verzicht auf weltliche Gewalt erwies sich im Altsiedelgebiet jedoch mehr und mehr als Illusion.

[8] 

Das 13. Jahrhundert prägte die radikalere Reformbewegung der Bettelorden (Isnard W. Frank: Die Bettelorden und ihre Präsenz im ›Schwäbischen‹, S. 48–64), zu denen Franziskaner, Dominikaner, Augustinereremiten und Karmeliter gehören. Sie unterstanden direkt dem Papsttum und stellten ebenfalls die Seelsorge in das Zentrum ihrer Tätigkeit. Voraussetzung für das Gedeihen der neuen Ordensniederlassungen war die fortschreitende Urbanisierung. Erst sie ermöglichte eine Existenz auf der Grundlage des Bettelns. Auf dieser Basis konnten die Mendikanten weitgehend auf den vom Mönchtum immer als problematisch angesehenen Besitz verzichten. In Schwaben, das nicht durch eine dichte urbane Landschaft gekennzeichnet war, kam es im 13. Jahrhundert zur Gründung von 19 Bettelordensklöstern, unter anderem in Ulm, Schwäbisch Gmünd, Esslingen, Rottweil und Tübingen.

[9] 

Erheblich schlechter als bei den Männerklöstern ist die Quellenlage bei den Frauenklöstern (Gisela Muschiol: Die Gleichheit und die Differenz, S. 65–77). Im 13. und 14. Jahrhundert ist geradezu eine Gründungsexplosion weiblicher Konvente zu verzeichnen. Frauen in Klöstern teilten das Frauenschicksal der Zeit, die Unterstellung unter eine männliche Institution. Bei Frauenklöstern wurde die Klausur strenger gehandhabt als bei ihren männlichen Pendants, so daß diese Klöster nur auf der Basis von Renten und Grundbesitz existieren konnten. Auch Frauen orientierten sich an den gerade attraktiven Kloster- und Ordenskonzepten der Zeit. Genügten diese den Bedürfnissen nicht, bildeten sich die sogenannten Sammlungen, die sich später wieder einem regulären Orden anschließen konnten.

[10] 

Nach dem Niedergang des Mönchtums im 14. Jahrhundert war das 15. Jahrhundert wieder durch Reformbewegungen in allen Orden gekennzeichnet. Innerhalb der Bettelorden (Bernhard Neidiger: Die Reformbewegungen der Bettelorden im 15. Jahrhundert, S. 78–90) wollte die Observanzbewegung im Gegensatz zu den Konventualen zu den Ursprüngen des monastischen Lebens zurückkehren. Ihre Ziele waren zu dieser Zeit nur mit der Unterstützung der Landesherren durchsetzbar, die diese Entwicklung aber auch, wie die Grafen von Württemberg, zur Arrondierung ihres Territorialstaates nutzten, während Reichsstädte teilweise an den Konventualen festhielten.

[11] 

Auch die ›älteren‹ Orden der Benediktiner, Zisterzienser und Prämonstratenser (Klaus Schreiner: Reformstreben im spätmittelalterlichen Mönchtum, S. 91–108) bemühten sich, unterstützt vom Papsttum und den Landesherren, um eine Erneuerung, insbesondere um die Stärkung der Vita communis und die Abschaffung des Eigenbesitzes. Mittel hierzu waren Reformrezesse, Visitationen und der Aufbau von Kongregationen. Melker Strukturen fanden unter anderem in Wiblingen, Lorch und Neresheim Eingang; der Bursfelder Kongregation schlossen sich Hirsau und Alpirsbach an. Begleiterscheinungen der Reform waren die Zurückdrängung adliger Bewerber sowie der Aufbau von Klosterbibliotheken.

[12] 

Aufhebung und Neubeginn
in der frühen Neuzeit

[13] 

Im Zuge der Reformation beendete Herzog Ulrich von Württemberg 1535 (1498–1550) in seinem Territorium das spätmittelalterliche Klosterwesen (Konstantin Maier: Orden und Klöster zwischen reformatorischer Anfrage und barocker Blüte, S. 109–124). In der Region, die das Württembergische Klosterbuch umschreibt, existierten fortan nur noch Klöster unter österreichischem Schutz oder in Reichsstädten, ferner einige Klöster und Stifte, die reichsunmittelbar waren und nicht der Landeshoheit unterstanden. Das katholische Reformwerk betrieben in der Folge in erster Linie Jesuiten und Kapuziner. Hoffnungen auf eine Restitution aufgehobener Klöster im Zuge des Dreißigjährigen Krieges zerschlugen sich bald wieder. Die Zusammenarbeit zwischen den noch existierenden Konventen wurde durch die Gründung neuer Kongregationen verbessert. 1602 entstand die schwäbische Benediktinerkongregation neu, 1618 gründete der Salemer Abt Thomas Wunn die oberdeutsche Zisterzienserkongregation. Die weltoffene Barockkultur des 18. Jahrhunderts schuf prachtvolle, repräsentative Klosterbauten. Gleichzeitig war eine Restauration mittelalterlicher Frömmigkeit zu verzeichnen, die in Reliquienkult und Marienverehrung ihren Ausdruck fand. Gegen diese Formen nahm insbesondere die Aufklärung Stellung.

[14] 

In der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts (Franz Quarthal: Aufklärung und Säkularisation, S. 125–138) trat in vielen Klöstern, wie der sanblasianische Abt Martin Gerbert lehrte, die Beschäftigung mit der Wissenschaft an die Stelle der in der Regula s. Benedicti geforderten Handarbeit. Große Klosterbibliotheken mit zum Teil enzyklopädischem Anspruch entstanden, in denen auch aufklärerische Literatur zu finden war. Aufzuhalten war die Säkularisation, die mit der Aufhebung des Jesuitenordens ihren Anfang nahm, jedoch nicht. Im Zusammenhang mit dem Reichsdeputationshauptschluß nutzte Württemberg, ebenso wie Baden und Bayern, konsequent alle Möglichkeiten zur Arrondierung des Territoriums, die Napoleon ermöglichte. Für die katholische Seite blieb in der Folge nicht das Moment der staatlichen Modernisierung bestimmend, sondern eine negative Sicht der Aufklärung und der Säkularisation.

[15] 

Neugründungen von Klöstern in Württemberg (Otto Weiss: Die Auferstehung der Klöster in Württemberg, S. 139–154) verliefen nach dem Reichsdeputationshauptschluß sehr schleppend. Den Anfang machten nach 1848 Frauengemeinschaften mit sozial-karitativer Zielsetzung. Träger der Erneuerung waren zum Teil ›alte‹ Orden wie die Benediktiner, die Weingarten und Neresheim wieder besiedelten, zum Teil neue wie die Redemptoristen. In der Neuzeit dominieren Orden mit beschaulich-spiritueller Ausrichtung; seit den sechziger Jahren des 20. Jahrhunderts sind große Nachwuchsprobleme zu verzeichnen.

[16] 

Als Beispiel für eine heute noch existierende Neugründung (Sr. Benedicta Ewald: Erneuerungsbewegungen nach dem zweiten vatikanischen Konzil, S. 155–164) dienen die ›Franziskanerinnen der ewigen Anbetung‹ in Schwäbisch Gmünd, deren Hauptziel die eucharistische Anbetung ist. In Anknüpfung an das zweite vatikanische Konzil, das auf eine Erneuerung des Ordenslebens und ein Zugehen auf die Welt abzielte, standen auch hier lange Zeit karitative Aufgaben im Vordergrund. Die Unvereinbarkeit mit dem Glaubensleben, Nachwuchsmangel und Überalterung führten jedoch schließlich zu einem Rückzug in den kontemplativen Bereich.

[17] 

Ein umfassendes Ortslexikon
der schwäbischen Klosterlandschaft

[18] 

Der Hauptteil des Klosterbuchs verzeichnet die etwa 400 nicht mehr existierenden Klöster und Stifte Württembergs. Neubesiedelte Abteien wie Neresheim und Weingarten werden nicht hier, sondern im dritten Teil abgehandelt. Als Basis für die Erfassung der einzelnen Einrichtungen diente die amtliche Kreisbeschreibung von Baden-Württemberg. Das Klosterbuch strebt Vollständigkeit an, so daß auch kleinste Einrichtungen, insbesondere Beginenhäuser und Schwesternsammlungen, die zum Teil nur einmal urkundlich bezeugt sind, aufgenommen worden sind. Abgehandelt werden in den einzelnen Beschreibungen, die maximal zwei bis drei Druckseiten umfassen, die vier Komplexe äußere Geschichte und innere Entwicklung, religiös-kulturelle Bedeutung, Kunst- und Baugeschichte sowie Schicksal der Baulichkeiten nach der Aufhebung. Bis zu etwa einem halben Dutzend Literaturnachweise runden den jeweiligen Eintrag ab. Neben den Kreis- und Oberamtsbeschreibungen basieren die Artikel, von Spezialliteratur abgesehen, vor allem auch auf Veröffentlichungen zu einzelnen Orden, beispielsweise auf dem fünften, Baden-Württemberg umfassenden Band der Germania Benedictina. 1

[19] 

Das Klosterbuch läßt die reiche historische Topographie des späteren Württembergs erkennen. Die Stadt mit den meisten Ordensniederlassungen in diesem Gebiet war Rottweil mit elf Einrichtungen, gefolgt von Esslingen und Ulm mit jeweils zehn sowie Rottenburg und Schwäbisch Gmünd mit neun beziehungsweise acht Klöstern. Die bedeutenden Abteien lagen jedoch außerhalb der Städte. Aus dem Benediktinerorden sind hervorzuheben Alpirsbach, Blaubeuren, Hirsau, Lorch, Ochsenhausen, Wiblingen und Zwiefalten. Der Zisterzienserorden war unter anderem mit Bebenhausen, Herrenalb, Maulbronn und Schöntal vertreten, der Prämonstratenserorden mit Marchtal, Schussenried und Weissenau.

[20] 

Der dritte Teil des Klosterbuchs beschreibt 35 heute noch existierende Klöster, die aber nur zum geringeren Teil ›historischen‹ Orden angehören. Belegt sind in Württemberg von ihnen heute noch Augustiner, Benediktiner(innen), Franziskaner(innen), Jesuiten, Kapuziner, Karmeliterinnen und Kartäuser. Ansonsten handelt es sich um Ordensneugründungen aus der Zeit nach der Säkularisation. Die einzelnen Klosterbeschreibungen sind hier in der Regel umfänglicher als im zweiten Teil.

[21] 

Verschiedene Register und ein Literaturverzeichnis bilden den Anhang des Klosterbuchs. Die historischen Klöster und Stifte sind nach Landkreisen und Gemeinden aufgeschlüsselt; bei noch existierenden Einrichtungen ist die heutige Adresse angegeben. Es schließen sich ein Verzeichnis der Autoren sowie ein Orts- und Personenregister an. Hervorzuheben sind schließlich die vielen farbigen Illustrationen, die den drei Hauptteilen beigegeben sind.

[22] 

Würdigung

[23] 

Mit dem Württembergischen Klosterbuch ist es dem Geschichtsverein der Diözese Rottenburg-Stuttgart in vergleichsweise kurzer Bearbeitungszeit gelungen, ein imposantes Nachschlagewerk im Lexikonformat vorzulegen. Während die einführenden Aufsätze die Geschichte des Mönchtums in dieser Region vom frühen Mittelalter bis zur Neuzeit fundiert nachzeichnen, erlaubt der alphabetische Aufbau der Hauptteile eine schnelle Orientierung innerhalb der schwäbischen beziehungsweise württembergischen Klosterlandschaft über Ordensgrenzen hinweg. Aufgrund der Vielzahl der Klöster können die einzelnen Einträge, wie in einem Lexikon üblich, selbstverständlich nur eine erste Orientierung über die Geschichte des einzelnen Klosters bieten. Aus Platzgründen sind beispielsweise in der Regel Angaben über die Geschichte von Archiv und Bibliothek der einzelnen Einrichtungen nicht zu finden. Trotzdem wird sich das Württembergische Klosterbuch für diese Region zum Standardwerk entwickeln. Es wäre überaus wünschenswert, wenn sich in naher Zukunft ein badisches Pendant zu diesem überaus verdienstvollen Unternehmen realisieren lassen würde.

[24] 

Aufbauen ließe sich hierbei auf dem Web-Angebot »Klöster in Baden-Württemberg« der Landesarchivdirektion Baden- Württemberg, wo auch die badischen Klöster mit Kurzbeschreibungen verzeichnet sind. 2


Dr. Armin Schlechter
Landesbibliothekszentrum Rheinland-Pfalz
Pfälzische Landesbibliothek Speyer
Otto-Mayer-Straße 9
DE - 67343 Speyer

Ins Netz gestellt am 03.08.2004

IASLonline ISSN 1612-0442

Diese Rezension wurde betreut von unserer Fachreferentin Dr. Bettina Wagner. Sie finden den Text auch angezeigt im Portal Lirez – Literaturwissenschaftliche Rezensionen.

Redaktionell betreut wurde diese Rezension von Lena Grundhuber.

Empfohlene Zitierweise:

Armin Schlechter: Die Topographie des Mönchtums im deutschen Südwesten. (Rezension über: Wolfgang Zimmermann / Nicole Priesching (Hg.): Württembergisches Klosterbuch. Klöster, Stifte und Ordensgemeinschaften von den Anfängen bis in die Gegenwart. Ostfildern: Jan Thorbecke 2003.)
In: IASLonline [03.08.2004]
URL: <http://www.iaslonline.de/index.php?vorgang_id=745>
Datum des Zugriffs:

Zum Zitieren einzelner Passagen nutzen Sie bitte die angegebene Absatznummerierung.


Anmerkungen

Die Benediktinerklöster in Baden-Württemberg. Bearb. von Franz Quarthal (Germania Benedicta 5) Augsburg 1975.   zurück
http://www.lad-bw.de/kloester-bw/. Die württembergischen Klöster sind hier mit ihren Einträgen im Württembergischen Klosterbuch vertreten.   zurück