Ira N. Noss

Goethe als Weltbürger




  • Klaus Manger (Hg.): Goethe und die Weltkultur. (Ereignis Weimar - Jena. Kultur um 1800. Ästhetische Forschungen 1) Heidelberg: Universitätsverlag Winter 2003. VIII, 498 S. Gebunden. EUR 58,00.
    ISBN: 3-8253-1499-5.


[1] 

Der von Klaus Manger herausgegebene Band versammelt insgesamt 22 Aufsätze. Diese gehen zurück auf Vorträge, die anlässlich eines Kolloquiums des Sonderforschungsbereichs 482: »Ereignis Weimar – Jena. Kultur um 1800« (http://www2.uni-jena.de/ereignis/index.htm) vom 20. bis 23. September 2000 in Jena gehalten wurden. Der triadisch gegliederte Sonderforschungsbereich hat es sich zur Aufgabe gemacht, Fragen aus naturwissenschaftlich-wissenschaftsgeschichtlicher, ästhetisch-philosophischer und historischer Perspektive zu stellen.

[2] 

Der mit dem Titel Goethe und die Weltkultur thematisch sehr weit gefasste Forschungsbereich wird dem vielschichtigen und weit gefächerten Kreis der Tagungsteilnehmer insofern gerecht, als diese unter anderem mit Beiträgen aus den Bereichen Politik, Musikwissenschaft, Biologie, Psychologie und Philosophie an das Thema herantreten. Ein solches breit angelegtes Programm und eine derartige fachliche Fülle bedürfen – um nicht zu einem Sammelsurium verschiedener Überlegungen auszuarten – natürlich einer gewissen Ordnung, und Manger fasst die Aufsätze unter folgenden drei Themenbereichen zusammen: »Goethes Experimentalkultur«, »Kulturtraditionen bei Goethe« und »Goethe und die politische Kultur«.

[3] 

I. Goethes Experimentalkultur

[4] 

Matthias John (S. 1–16) skizziert zunächst die Entwicklung der anthropologisch-psychologischen Fachgebiete zur Zeit Goethes, nennt und bewertet die zeitgenössische Fachliteratur und versucht Goethes Reflexion derselben sowie dessen Wahrnehmung der verschiedenen Strömungen zu erklären. Der erste Teil endet mit dem Beitrag von Hans-Rainer Duncker (S. 33–87), einer sehr detaillierten Abhandlung über die biologische Evolution des modernen Menschen und dessen Entwicklung kulturell-technischer und sozialer Fähigkeiten. Eine auf die Sichtweise Goethes konzentrierte Darstellung, die der Titel »Die Kulturfähigkeit des Menschen aus Goethes Sicht« eigentlich verspricht, kommt dabei leider zu kurz.

[5] 

Institutioneller Zwang
der wissenschaftlichen Gilde

[6] 

Dazwischen nimmt John Neubauer in seinem Aufsatz »Quellen und Wellen der Wissenschaft« (S. 17–31) eine missbilligende Äußerung Goethes über eine Rezension seiner Farbenlehre zum Anlass, um auf dessen Interesse an der Aufnahme der Farbenlehre durch Fachleute aufmerksam zu machen. Vor dem Hintergrund der damals in Frankreich und England debattierten Wellentheorie stellt Neubauer zunächst Berührungspunkte in theoretischen Ansätzen bei Goethe und Thomas Young in den Vordergrund seiner Beobachtungen. Dabei kommt er allerdings schnell zu der Erkenntnis, dass ihre methodologischen und wissenschaftstheoretischen Unterschiede die gemeinsamen Interessen und den gemeinsamen Angriff auf Newtons Theorie überschatten (vgl. S. 26).

[7] 

Im zweiten Teil seines Beitrags umreißt Neubauer Goethes Wissenschaftstheorie und -soziologie und konstatiert, dass »der Hauptwert von Goethes naturwissenschaftlichen Schriften nicht so sehr in seinen naturwissenschaftlichen Leistungen als in seinen Gedanken zur Funktion des Wissenschaftsbetriebes liege« (S. 30). Abgesehen von Neubauers Verweisen auf einige andere seiner Studien hätte man an dieser Stelle gerne eine ausführlichere Argumentation gehabt. Goethes Kritik an dem institutionellen Zwang der wissenschaftlichen Gilde, die er vor allem nach der erfahrenen Zurückweisung seiner Farbenlehre als geschlossen und autoritär beherrscht verstand, nutzt Neubauer zu einem Brückenschlag zur Rolle der Naturwissenschaften im heutigen geisteswissenschaftlichen Denken. Seine Schlussbemerkungen über »jene Versöhnung der Geistes- und Naturwissenschaften, die Geisteswissenschaftler immer wieder suchen, leider allzu oft, indem sie jede irrational klingende Wissenschaftsbetrachtung [...] gedankenlos umarmen« (S. 31), fallen recht knapp aus. Zurück bleibt beim Leser ein negativer Unterton.

[8] 

II. Kulturtraditionen bei Goethe

[9] 

Der zweite und zugleich auch umfangreichste Teil des Bandes versammelt unter der sehr weit gefassten Überschrift »Kulturtraditionen bei Goethe« 15 Beiträge aus verschiedenen kulturellen Bereichen.

[10] 

Goethes Weltliteratur

[11] 

Mit dem Terminus »Weltliteratur« beschäftigen sich Siegfried Seifert (S. 101–157), Gonthier-Louis Fink (S. 173–225), Irene Boose (S. 289–296) und Stefan Matuschek (S. 391–402).

[12] 

Besonders erwähnenswert ist zunächst der Aufsatz »Goethe und die Kulturvermittlung durch Journale« von Siegfried Seifert. Er stellt Goethes Verhältnis zum Journal vor, das bestimmt ist von der »permanenten Auseinandersetzung mit den öffentlichen Möglichkeiten dieses Publikationstyps, einer Auseinandersetzung, die von der strikten Ablehnung über partielle, ja volle Anerkennung bis zur bewussten Mitgestaltung des Typs reichte« (S. 153), und bietet einen ausführlichen und gelungenen Überblick über Goethes Tätigkeiten als Journalautor und -herausgeber, seine Ziele und Publikationsstrategien.

[13] 

Der zweite Teil des Beitrags widmet sich Goethes ›Weltliteratur‹-Idee. Diese erschöpft sich nicht, wie Seifert erklärt, in einem generellen Ausdruck literarischer Wechselbeziehungen, sondern »sie formiert sich für Goethe nur in einem schöpferischen Prozess wechselseitiger Akzeptanz und Bereicherung einzelner nationaler Literaturen« (S. 128). Inwiefern Goethe den literarischen Austausch der Nationen weitgehend in Übersetzungen und umfangreicher und diskursiver Literaturkritik zu verwirklichen suchte, stellt Seifert gut nachvollziehbar dar (vgl. S. 128 ff.).

[14] 

Mit den Termini »Weltbürgertum und Weltliteratur« setzt sich auch Gonthier-Louis Fink auseinander und zeichnet Genesis und Wandlungen in Goethes Haltung, Praxis und Auffassung von Weltbürgertum und Weltliteratur nach und bettet sie in den historischen Kontext ein.

[15] 

Irene Boose bietet einen Einblick in Goethes Erzählkunst und hält fest, dass Goethe schon in seiner Kindheit durch das häusliche Erzählen seiner Mutter aus der berühmtesten Erzählungssammlung der Weltliteratur, 1001 Nacht, eine Verbindung von tradiertem Text, Geselligkeit und lebendigem Erzählen erlebte, die ihm ein erstes Verständnis von Weltliteratur gegeben haben mag.

[16] 

Ergänzt werden die Beiträge von Stefan Matuschek, der in seinem Aufsatz »Weltgedicht und Weltliteratur« den Begriff der ›Weltliteratur‹ ebenfalls aufgreift. Er betont noch einmal, dass »Goethe mit diesem Kompositum gerade nicht den Höhenkamm der Literatur meint, sondern den Prozess ihres internationalen Austauschs« (S. 392). In den Mittelpunkt des Aufsatzes stellt Matuschek »zwei Weltgedichte als Gipfelwerke der Weltliteratur« (S. 391), nämlich Dantes Divina Commedia und Goethes Faust.

[17] 

Welttheater und Weltrepertoire

[18] 

Um den Begriff »Welttheater« kreisen die Beiträge von Andrea Heinz (S. 297–310), Klaus Manger (S. 365–390) und Harald Wentzlaff-Eggebert (S. 403–424).

[19] 

Über Goethes Erfahrungen bei der Aufstellung eines Weltrepertoires während seiner Zeit als Theaterleiter in Weimar informiert zunächst Andrea Heinz und führt den fruchtbaren wechselseitigen Austausch zwischen Bühnen und Nationen am Weimarer Hoftheater unter Goethes Leitung auf Kenntnisnahme, Kritik, Übersetzung, Aneignung und Bearbeitung zurück.

[20] 

»Nachahmung, Wettstreit, Überbietung sind Grundzüge, die in Goethes dichterischer Auseinandersetzung mit der Tradition vielfach zu beobachten sind« (S. 365), betont auch Klaus Manger und widmet sich in seinem Beitrag vor allem dem Aspekt der Werkentwicklung, den er überzeugend im Hinblick auf das von Goethe entworfene Welttheater um den deutschen Mythos Faust herum veranschaulicht.

[21] 

Harald Wentzlaff-Eggebert stellt in den Mittelpunkt seines Beitrags das französische Stück Le chien de Montargis, dem Goethe durch seinen Rücktritt im April 1817 als Weimarer Theaterleiter gewichen ist. Anhand dieses Stückes von Pixerécourt werden die damals neue Gattung Melodrama sowie deren Entwicklung und Auswirkungen bis in die heutige Theaterpraxis hinein vorgestellt.

[22] 

Die Aktualität
von Goethes Bildungskonzept

[23] 

Die gegenwärtige Diskussion über Bildung ist Ausgangspunkt für Wilhelm Voßkamps (S. 227–238) Rückbesinnung auf historische und philosophische Grundlagen des Bildungskonzeptes, das vor allem in Diskussionen bei Herder, Wilhelm von Humboldt und Goethe am ausgeprägtesten war. Voßkamp beschränkt sich auf eine knappe, aber prägnant formulierte Besprechung von fünf Aspekten:

[24] 

1. Die Einzigartigkeit des Individuums und die damit verbundene Aufforderung sich zu »perfektionieren«,

[25] 

2. Selbstvervollkommnung als Spiegel der Menschheitsentwicklung,

[26] 

3. Bildung und Bürgertum,

[27] 

4. Die exzeptionelle Rolle des Bildungskonzeptes im Bereich der Literatur und Kunst,

[28] 

5. Philologie als Bildung.

[29] 

Auch der zweite Teil des Beitrags ist übersichtlich und klar gegliedert. Um Möglichkeiten des deutschen Bildungsbegriffes darzustellen, zugleich aber auch Grenzen aufzuzeigen, konzentriert sich Voßkamp wiederum auf vier Problemfragen bezüglich (1) der Pluralität der Sprachen und Goethes Konzept einer »Weltliteratur«, (2) der Doppelheit der Bildung durch einen Handlungs- und Reflexionsbegriff, (3) des Dialogs der Geistes- und Naturwissenschaften und schließlich (4) der Frage des Verhältnisses zur gegenwärtigen gesellschaftlichen Realität.

[30] 

Mit diesem sehr übersichtlich gestalteten Beitrag ist Voßkamp eine anschauliche und lehrreiche Rückführung aktueller Bildungsproblematiken auf die Bildungskonzepte des späten 18. und frühen 19. Jahrhunderts gelungen.

[31] 

Weitere fachliche Ansätze

[32] 

Das breit angelegte Programm des Bandes bereichern die etwas exotischeren Beiträge zu den Bereichen der Philosophie, Botanik, Religion und Musik. Michael Franz (S. 89–100) gewährt Einblicke in Goethes Auseinandersetzung mit neuplatonischen Lehren, Ulrich Müller / Igor J. Polianski (S. 239–269) und Reinhard Wegner (S. 271–277) stellen Goethes botanisches Interesse vor, Bernd Auerochs (S. 279–288) geht am Beispiel des Divan auf Goethes Stellung zum Christentum und zu Offenbarungsreligionen generell ein, und Detlef Altenburg (S. 331–364) widmet sich zwar knapp, aber übersichtlich der Musik in Goethes Faust.

[33] 

Besondere Nennung verdienen hier die Ausführungen von Ulrich Müller und Igor J. Polianski, die einhergehend mit der Geschichte des Botanischen Gartens in Jena, dessen Neugründung, Ausbau und Institutionalisierung nicht nur den Naturforscher Goethe vorstellen, sondern zugleich auch einen umfassenden Überblick über den Wandel in der Systemauffassung, Goethes Auseinandersetzung mit Carl Linné, der in der Tradition der Systematik steht, sowie über Goethes eigenen dynamischen Begriff der Naturauffassung geben. Auflockerung erfahren die theoretischen Darstellungen durch einige Abbildungen des Botanischen Gartens in Jena, die sich dem Aufsatz anschließen.

[34] 

Reinhard Wegner greift die Schlüsselbegriffe ›System‹ und ›Ordnung‹ auf und präzisiert in einer Gegenüberstellung noch einmal die Prinzipien des »Künstlichen Systems« Carl Linnés und die des modernen Klassifikationsschemas, des sogenannten »Natürlichen Systems«. Interessante Ansätze bieten Wegners Schlussfolgerungen, in denen er Goethe die Bereitschaft abspricht, »die Grenzüberschreitungen, die er als Naturwissenschaftler der Natur zugesteht, auch auf die Kunst zu übertragen« (S. 276). Leider belässt er es jedoch bei recht knapp formulierten Äußerungen und resümiert: »Das Spannungsfeld des frühen 19. Jahrhunderts, in das Goethe verwoben bleibt, ist ein Resultat der Zerstörung jenes Kranzes, den Kunst und Natur einst gewoben haben« (S. 277). Der Leser wird zwar auf das im Titel aufgegriffene Motto »Blumen reicht die Natur, es windet die Kunst sie zum Kranze«, unter dem das Kolloquium gestanden hatte, erinnert, auf weitere Ausführungen wird aber verzichtet.

[35] 

III. Goethe und die politische Kultur

[36] 

Im dritten Teil des Bandes stellen Helmut G. Walther (S. 425–436), Andreas Klinger (S. 437–452), Klaus Ries (S. 453–462) und Gerhard Müller (S. 463–476) Goethe in seinen politischen Aktivitäten vor.

[37] 

Ausgehend von Goethes Wartburgaufenthalten skizziert Helmut G. Walther den Wandel von Goethes Bild der Wartburg, die ihm zunächst als Ort geologischer und mineralogischer Studien und eigener lebensgeschichtlicher Erinnerungen galt, dann durch die Romantiker politisch aufgeladen worden war.

[38] 

Andreas Klinger hebt in seinem Aufsatz »Goethe zwischen Landesstaat und Weltbürgertum« trotz des äußerst schwierigen Unterfangens, eine genaue Definition dessen zu geben, was im 18. Jahrhundert als ›Kosmopolitismus‹ verstanden wurde, zunächst die wichtigsten Merkmale der »Modewörter« ›Kosmopolitismus‹ und ›Weltbürgertum‹ hervor, konzentriert sich dann auf die Darstellung dessen, was Goethe mit einem vorrangig politisch verstandenen Kosmopolitismus verband. Dabei konzentriert sich die Erörterung auf Goethes politisch aktive Jahre. Doch Goethes eigene angedeutete Distanz zu einer politischen Aufladung des Begriffs (vgl. S. 445), seine Enthaltung, wenn es um weltbürgerliche Debatten ging, seine Skepsis gegenüber kosmopolitischen Idealen, die vor allem durch eigene Erfahrungen während seiner politisch aktiven Weimarer Jahre geprägt ist, stellen das politische Verständnis von Goethes Weltbürgerlichkeit in Frage und führten, so Klinger schlussfolgernd, dann auch zu dessen weitgehendem Rückzug auf Kunst und Wissenschaft (vgl. S. 451).

[39] 

Vor dem Hintergrund des Gespräches zwischen dem Jenaer Historiker Heinrich Luden und Goethe vom November 1813 greift auch Klaus Ries die Debatte um das Verhältnis von Wissenschaft und Politik auf, bevor – gewissermaßen als Pendant zu Klingers Aufsatz – Gerhard Müllers Beitrag den Band beschließt. Hinter dem Titel »Umstülpen führt nicht ins Weite« verbirgt sich nicht nur eine gelungene zusammenfassende Darstellung der Goetheschen Einstellung zu den politischen Verhältnissen seiner Zeit, sondern es werden noch einmal die wichtigsten Züge Goethescher Politik betont. Er, der »zeitlebens ein Aufklärer [blieb], der Verantwortung übernehmen, verändern, verbessern wollte« (S. 464), war zugleich realistisch genug, um seine Konzepte und Ideen den bestehenden Verhältnissen anzupassen. Müller greift als Beispiel die Jenaer Universität heraus, zeichnet Goethes hochschulpolitisches Engagement nach und erklärt, inwiefern Goethe Grenzen des traditionellen akademischen Lehrkanons überschritt und neue Tendenzen der Wissenschaftsentwicklung schuf, ohne dabei direkt in die bestehenden Verhältnisse der Universität einzugreifen. Mit der Erläuterung der Anpassungsfähigkeit der Jenaer Universität, die die Zeit des Wandels überstand, gelingt Müller eine sehr anschauliche Darstellung von Goethes Erfolg und seiner Art, »Politik als Kultur zu verstehen und über Kultur auch Politik zu gestalten« (S. 476).

[40] 

IV. Fazit

[41] 

Der fachlichen Vielfalt der Beiträge konnte man nur mit dem sehr weit gefassten Titel Goethe und die Weltkultur gerecht werden. Dennoch wäre vor allem für den zweiten Teil des Bandes, der immerhin 15 Aufsätze umfasst, eine Untergliederung und Systematisierung wünschenswert gewesen. Doch davon abgesehen hinterlässt der Band einen guten Eindruck. Er besticht vor allem durch die Vielfalt der Fragestellungen und das Nebeneinander von natur-, sozial- und geisteswissenschaftlichen Studien und bietet dem Leser eine große Palette transdisziplinärer Forschungs- und Diskussionsansätze.


Dr. Ira N. Noss
Forstenrieder Allee 115a
DE - 81476 München

Ins Netz gestellt am 01.10.2004

IASLonline ISSN 1612-0442

Diese Rezension wurde betreut von unserem Fachreferenten PD Dr. Bernd Hamacher. Sie finden den Text auch angezeigt im Portal Lirez – Literaturwissenschaftliche Rezensionen.

Redaktionell betreut wurde diese Rezension von Natalia Igl.

Empfohlene Zitierweise:

Ira N. Noss: Goethe als Weltbürger. (Rezension über: Klaus Manger (Hg.): Goethe und die Weltkultur. Heidelberg: Universitätsverlag Winter 2003.)
In: IASLonline [01.10.2004]
URL: <http://www.iaslonline.de/index.php?vorgang_id=970>
Datum des Zugriffs:

Zum Zitieren einzelner Passagen nutzen Sie bitte die angegebene Absatznummerierung.