Rezensionen


Fachreferent:

Oliver Jahraus


74 Einträge

Felix Christen:
Wie nicht schreiben. Zur Rhetorik der Sprachabwendung. (26.01.2009)

(Rezension über:)

  • Alloa, Emmanuel / Lagaay, Alice: Nicht(s) sagen. Strategien der Sprachabwendung im 20. Jahrhundert. Bielefeld: transcript 2008.

Laura Antonella Colaci:
Ein neuer Blick auf Koeppens literarische und persönliche Welt. (18.04.2009)

(Rezension über:)

  • Häntschel, Günther / Häntzschel, Hiltrud: Ich wurde eine Romanfigur. Wolfgang Koeppen 1906-1996. Frankfurt/M.: Suhrkamp 2006.
  • Häntzschel, Günther / Häntzschel, Hiltrud: Wolfgang Koeppen. Leben Werk Wirkung. Frankfurt/M.: Suhrkamp 2006.

Nikolaus Andreas de Macedo Schäfer:
Vorausschau und Voraussage. Über die Entstehung von Zukünften. (03.06.2019)

(Rezension über:)

  • Seefried, Elke: Zukünfte. Aufstieg und Krise der Zukunftsforschung 1945-1980. Berlin: Walter de Gruyter 2015.

Till Dembeck:
Eine Figurenlehre der Adressierung? Rhetorik zwischen Text und Kommunikation. (28.04.2007)

(Rezension über:)

  • Allerkamp, Andrea: Anruf, Adresse, Appell. Figurationen der Kommunikation in Philosophie und Literatur. Bielefeld: transcript 2005.

Nastasja S. Dresler:
Literatur und Menschenkunde. Literarische Entwürfe des Mensch-Seins im 20. Jahrhundert. (01.04.2016)

(Rezension über:)

  • Riedel, Wolfgang: Nach der Achsendrehung. Literarische Anthropologie im 20. Jahrhundert. Würzburg: Königshausen & Neumann 2014.

Christiane Dätsch:
Empirie der Lesarten. Interpretierende Rezeptionsforschung als Methode. (24.03.2021)

(Rezension über:)

  • Rehfeldt, Martin: Literaturwissenschaft als interpretierende Rezeptionsforschung. Entwurf einer philologischen Methodik mit humanwissenschaftlichem Erkenntnisinteresse mit Beispielanalysen zur Rezeption von Helmut Kraussers Hagen-Trinker-Trilogie und UC. Würzburg: Königshausen & Neumann 2017.

Joachim Eberhardt:
Was Literatur von Literaturwissenschaft unterscheidet. Achim Geisenhanslüke fasst die Literaturtheorie zusammen. (15.06.2004)

(Rezension über:)

  • Geisenhanslüke, Achim: Einführung in die Literaturtheorie. Darmstadt: Wissenschaftliche Buchgesellschaft 2004.

Joachim Eberhardt:
Bachmann und Celan - neue Einsichten. (29.12.2004)

(Rezension über:)

  • Burdorf, Dieter: »Im Geheimnis der Begegnung«. Ingeborg Bachmann und Paul Celan. Iserlohn: Institut für Kirche und Gesellschaft der Ev. Landeskirche von Westfalen 2003.

Joachim Eberhardt:
Mehr als eine interessante Stellungnahme? Wie Jost Schneider in die Roman-Analyse einführt. (17.12.2003)

(Rezension über:)

  • Schneider, Jost: Einführung in die Roman-Analyse. Darmstadt: Wissenschaftliche Buchgesellschaft 2003.

Joachim Eberhardt:
Bachmann und Musik. Dokumentation eines Symposions mit verschenkten Möglichkeiten. (04.09.2007)

(Rezension über:)

  • Kogler, Susanne / Dorschel, Andreas: Die Saite des Schweigens. Ingeborg Bachmann und die Musik. Wien: Edition Steinbauer 2006.

Simon Eberle:
Pappmachépracht und Rechenmaschinen-Mädchen im Schaufenster: Die simulierte Wirklichkeit der Neuen Sachlichkeit. (30.12.2015)

(Rezension über:)

  • Hagen, Maite Katharina: Simulation. Verhaltensstrategie und Erzählverfahren im neusachlichen Roman. Frankfurt a.M.: Peter Lang 2012.

Tanja Eisenach:
Helmuth Plessner und seine Biografen. Ein Vergleich der bisher erschienen Studien über Leben und Werk des Wissenschaftlers. (22.05.2007)

(Rezension über:)

  • Dejung, Christoph: Plessner. Ein deutscher Philosoph zwischen Kaiserreich und Bonner Republik. Zürich: rüffer&rub 2003.
  • Dietze, Carola: Nachgeholtes Leben. Helmuth Plessner 1892-1985. Göttingen: Wallstein 2006.
  • Schüßler, Kersten: Helmuth Plessner. Eine intellektuelle Biographie. Berlin u.a.: Philo 2000 [vergriffen].

Sarah Fekadu:
Das Unsagbare dennoch sagen. Eine Diskursgeschichte der literarischen Musikästhetik. (09.02.2011)

(Rezension über:)

  • Valk, Thorsten: Literarische Musikästhetik. Eine Diskursgeschichte von 1800 bis 1950. Frankfurt/M.: Vittorio Klostermann 2008.

Pascal Fischer:
Männlichkeit in ihren Facetten. (26.10.2017)

(Rezension über:)

  • Horlacher, Stefan / Jansen, Bettina / Schwanebeck, Wieland: Männlichkeit. Ein interdisziplinäres Handbuch. Stuttgart: J. B. Metzler 2016.

Hannes Fricke:
Weitgespannte Extreme. Eine Längsschnittuntersuchung von Kleist bis Reinold Goetz. (17.03.2007)

(Rezension über:)

  • Schütte, Uwe: Die Poetik des Extremen. Ausschreitungen einer Sprache des Radikalen. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht 2006.

Hannes Fricke:
Großartiges Plädoyer für eine ernstzunehmende Kunstform: Stephan Packards bahnbrechende Untersuchung der Strukturen im Comic. (28.04.2007)

(Rezension über:)

  • Packard, Stephan: Anatomie des Comics. Psychosemiotische Medienanalyse. Göttingen: Wallstein 2006.

Hannes Fricke:
Intermedialität, Visualität und Übertragung in andere Medien. Zu Sandra Poppes anregender Untersuchung der Adaptionen von Prousts „Le temps retrouvé“ durch Ruiz, Kafkas „Der Proceß“ durch Welles und Conrads „Heart of Darkness“ durch Coppola. (04.04.2011)

(Rezension über:)

  • Poppe, Sandra: Visualität in Literatur und Film. Eine medienkomparatistische Untersuchung moderner Erzähltexte und ihrer Verfilmungen. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht 2007.

Hannes Fricke:
Batman und kein Ende - doch das hat Batman (und die Kunstform Comic) eigentlich nicht verdient! Zu Lars Banholds problematischer Bachelor-Arbeit über den Dunklen Ritter als erstem Band der neuen Reihe »yellow. schriften zur comic-forschung«. (21.10.2008)

(Rezension über:)

  • Banhold, Lars: Batman. Konstruktion eines Helden. Bochum: Ch. A. Bachmann 2008.

Hannes Fricke:
Ein zukünftiges Standardwerk für die Erzähltheorie nicht nur des Comic - das kaum benutzbar ist. (29.12.2009)

(Rezension über:)

  • Schüwer, Martin: Wie Comics erzählen. Grundriss einer intermedialen Erzähltheorie der grafischen Literatur. Trier: WVT Wissenschaftlicher Verlag Trier 2008.

Hannes Fricke:
Angst vor dem Feind und der eigenen Courage. Über die Schwierigkeiten der Literaturwissenschaftler und Literaturwissenschaftlerinnen mit fiktionalen Figuren. (03.05.2012)

(Rezension über:)

  • Eder, Jens / Jannidis, Fotis / Schneider, Ralf: Characters in Fictional Worlds. Understanding Imaginary Beings in Literature, Film, and Other Media. Berlin: Walter de Gruyter 2010.

Hannes Fricke:
Wichtige Denkanstöße in schwachem Rahmen: Kunsttheorie macht auf Trauma und beweist bürgerliche Kälte. (30.12.2015)

(Rezension über:)

  • Assmann, Aleida / Jeftic, Karolina / Wappler, Friederike: Rendezvous mit dem Realen. Die Spur des Traumas in den Künsten. Bielefeld: transcript 2014.

Hannes Fricke:
Superman als Antriebsmaschine für neue Medien: ein neuer, faszinierender Blick auf das Phänomen des Superhelden. (04.07.2016)

(Rezension über:)

  • Meier, Stefan: Superman transmedial. Eine Pop-Ikone im Spannungsfeld von Medienwandel und Seriosität. Bielefeld: transcript 2015.

Anja Gerigk:
Neues vom Kontext? (19.05.2007)

(Rezension über:)

  • Gymnich, Marion / Neumann, Birgit / Nünning, Ansgar: Kulturelles Wissen und Intertextualität. Theoriekonzeptionen und Fallstudien zur Kontextualisierung von Literatur. Trier: WVT Wissenschaftlicher Verlag Trier 2006.

Olaf Grabienski:
Erzählen - Übersetzen - Analysieren. Literarische Übersetzung als Herausforderung für die Erzählforschung. (23.11.2004)

(Rezension über:)

  • Zuschlag, Katrin: Narrativik und literarisches Übersetzen. Erzähltechnische Merkmale als Invariante der Übersetzung. Tübingen: Gunter Narr 2002.

Mario Grizelj:
»das Leben formend überwinden«. (28.03.2006)

(Rezension über:)

  • Öhlschläger, Claudia: Abstraktionsdrang. Wilhelm Worringer und der Geist der Moderne. München: Wilhelm Fink 2005.

Mario Grizelj:
»Konnte Hegel tanzen?«. (06.10.2007)

(Rezension über:)

  • Derrida, Jacques: Glas. Aus dem Französischen von Hans-Dieter Gondek und Markus Sedlaczek. München: Wilhelm Fink 2006.

Mario Grizelj:
»Religiös musikalische Literatur« zwischen Säkularisierung und »Theopoetik«. (21.06.2019)

(Rezension über:)

  • Braun, Michael: Probebohrungen im Himmel. Zum religiösen Trend in der Gegenwartsliteratur. Freiburg: Herder 2018.

Carola Gruber:
Wie Gedichte erzählen. Narratologische Analysen deutschsprachiger Gedichte. (08.02.2010)

(Rezension über:)

  • Schönert, Jörg / Hühn, Peter / Stein, Malte: Lyrik und Narratologie. Text-Analysen zu deutschsprachigen Gedichten vom 16. bis zum 20. Jahrhundert. Berlin, New York: Walter de Gruyter 2007.

Claude Haas:
Memoiren eines unglücklichen Konstruktivisten. (10.03.2007)

(Rezension über:)

  • Gumbrecht, Hans Ulrich: Diesseits der Hermeneutik. Die Produktion von Präsenz. Frankfurt/M.: Suhrkamp 2004.

Claude Haas:
Kristeva schreiben. Altes und Neues. (19.02.2008)

(Rezension über:)

  • Angerer, Eva: Die Literaturtheorie Julia Kristevas. Von Tel Quel zur Psychoanalyse. Wien: Passagen 2007.

Claude Haas:
TechnoKratie. Mit Luhmann über Goetz auf Bernhards Wittgenstein. (19.01.2011)

(Rezension über:)

  • Windrich, Johannes: TechnoTheater. Dramaturgie und Philosophie bei Rainald Goetz und Thomas Bernhard. München: Wilhelm Fink 2007.

Joachim Hamm:
Avancen einer Königin. Dido im ‚Eneasroman‘ und die Frage nach der narrativen Kohärenz. (07.08.2013)

(Rezension über:)

  • Meincke, Anne Sophie: Finalität und Erzählstruktur. Gefährdet Didos Liebe zu Eneas die narrative Kohärenz der Eneide Heinrichs von Veldecke? Stuttgart: ibidem 2007.

Nina Heiß:
Zur Schnittstelle zwischen Narratologie und Medienwissenschaft: Nicole Mahnes Einführung in die transmediale Erzähltheorie. (15.01.2008)

(Rezension über:)

  • Mahne, Nicole: Transmediale Erzähltheorie. Eine Einführung. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht 2007.

Felix Holtschoppen:
Das Dilemma der Definition. Die literarische Phantastik zwischen Gattung, Genre und Struktur. (22.04.2007)

(Rezension über:)

  • Ruthner, Clemens / Reber, Ursula / May, Markus: Nach Todorov. Beiträge zu einer Definition des Phantastischen in der Literatur. Tübingen: Francke 2006.

Jochen Hörisch:
Robert Hermann: Präsenztheorie - Möglichkeiten eines neuen Paradigmas anhand dreier Texte der deutschen Gegenwartsliteratur. (03.08.2020)

(Kurzrezension über:)

  • Hermann, Robert: Präsenztheorie. Möglichkeiten eines neuen Paradigmas anhand dreier Texte der deutschen Gegenwartsliteratur (Goetz, Krausser, Herrndorf). Würzburg: Ergon 2019.

Stephan Jaeger:
Die Eigenbewegtheit von Texten. Ein multitheoretisches Panorama mit besonderer Berücksichtigung der Zeit um 1800. (29.01.2008)

(Rezension über:)

  • Buschmeier, Matthias / Dembeck, Till: Textbewegungen 1800 / 1900. Würzburg: Königshausen & Neumann 2007.

Oliver Jahraus:
Traumatisierte Figuren. (22.03.2005)

(Rezension über:)

  • Fricke, Hannes: Das hört nicht auf. Trauma, Literatur und Empathie. Göttingen: Wallstein 2004.

Ruth Kersting:
Interesseloses Wohlgefallen? Zu einer neuen Einführung in die Literatur und Kunst der Moderne und Postmoderne. (22.08.2005)

(Rezension über:)

  • Grabes, Herbert: Einführung in die Literatur und Kunst der Moderne und Postmoderne. Die Ästhetik des Fremden. Tübingen / Basel: Francke 2004.

Christian Kirchmeier:
Lessing, der Außenseiter. (18.09.2009)

(Rezension über:)

  • Nisbet, Hugh Barr: Lessing. Eine Biographie. Aus dem Englischen übersetzt von Karl S. Guthke. München: C. H. Beck 2008.

Christian Kirchmeier:
Kosmologie des Als Ob. (22.10.2013)

(Rezension über:)

  • Wessely, Christina: Welteis. Eine wahre Geschichte. Berlin: Matthes & Seitz 2013.

Christian Kirchmeier:
Zwischen Identität und Alterität. Pikarische Transformationen. (02.02.2016)

(Rezension über:)

  • Werber, Niels / Lickhardt, Maren: Transformationen des Pikarischen. Stuttgart/Weimar: J. B. Metzler 2014.

Thomas W. Kniesche:
Ein Weltreisender in Sachen Germanistik. (23.07.2014)

(Rezension über:)

  • Lützeler, Paul Michael: Transatlantische Germanistik. Kontakt, Transfer, Dialogik. Berlin: Walter de Gruyter 2013.

Timo Kozlowski:
Das Computerspiel als narratives Medium. (24.02.2005)

(Rezension über:)

  • Hartmann, Bernd: Literatur, Film und das Computerspiel. Münster: LIT 2004.

Stefan Neuhaus:
Diskursive Grenzgänger. Eine Magisterarbeit zum Figurenpersonal Fontanes und Flauberts geht neue Wege. (13.12.2005)

(Rezension über:)

  • Bunke, Simon: Figuren des Diskurses. Studien zum diskursiven Ort des unteren Figurenpersonals bei Fontane und Flaubert. Frankfurt / Main u.a.: Peter Lang 2005.

Stefan Neuhaus:
Hankels Ablage kommt vor, doch Innstetten fehlt. Helmuth Nürnberger und Dietmar Storch haben ein neuartiges Fontane-Lexikon verfasst. (18.03.2008)

(Rezension über:)

  • Nürnberger, Helmuth / Storch, Dietmar: Fontane Lexikon. Namen - Stoffe - Zeitgeschichte. München: Carl Hanser 2007.

Rasmus Overthun:
Out of Line (?). (30.08.2007)

(Rezension über:)

  • Gerigk, Anja: Das Verhältnis ethischer und ästhetischer Rede über Literatur. Eine historische Diskursanalyse. Heidelberg: Universitätsverlag Winter 2006.

Stephan Packard:
Lebendige Masken. Ole Frahm zur Genealogie des Holocaust in Spiegelmans MAUS. (01.07.2007)

(Rezension über:)

  • Frahm, Ole: Genealogie des Holocaust. Art Spiegelmans MAUS - A Survivor's Tale. München: Wilhelm Fink 2006.

Stephan Packard:
Diskurse vom Zeigen. Vielfältige Perspektiven aus Marbach. (09.07.2008)

(Rezension über:)

  • Gfrereis, Heike / Lepper, Marcel: Deixis. Vom Denken mit dem Zeigefinger. Göttingen: Wallstein 2007.

Stephan Packard:
Metapher zwischen Sprache und Kognition. Katrin Kohls aktueller Beitrag zur und über die Debatte um Tropen. (07.07.2008)

(Rezension über:)

  • Kohl, Katrin: Metapher. Stuttgart: J. B. Metzler 2007.

Fani Paraforou:
Visualität als Schnittstelle - Schnittstellen des Visuellen. (20.10.2009)

(Rezension über:)

  • Poppe, Sandra: Visualität in Literatur und Film. Eine medienkomparatistische Untersuchung moderner Erzähltexte und ihrer Verfilmungen. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht 2007.

Michael Preis:
Aesthetic turn? Von der Imagination ins Unbewusste sowie den Ausprägungen dieser Wende um 1800 und 1900. (10.06.2012)

(Rezension über:)

  • Dauss, Markus / Haekel, Ralf: Leib/Seele. Geist/Buchstabe. Dualismen in der Ästhetik und den Künsten um 1800 und 1900. Würzburg: Königshausen & Neumann 2009.

Tanja Prokic:
Film-Bildung ohne Bildungsfilm? Zur Funktionalität medientheoretischer Impulse für die Erziehungswissenschaften. (26.09.2013)

(Rezension über:)

  • Zahn, Manuel: Ästhetische Film-Bildung. Studien zur Materialität und Medialität filmischer Bildungsprozesse. Bielefeld: transcript 2012.

Tanja Prokic:
Nicht-Sehen und Wissen. (27.02.2016)

(Rezension über:)

  • Bexte, Peter: Wo immer vom Sehen die Rede ist ... da ist ein Blinder nicht fern. An den Rändern der Wahrnehmung. München: Wilhelm Fink 2013.

Tanja Prokic:
Alle unter einem Dach. (01.04.2016)

(Rezension über:)

  • Kuhn, Markus / Scheidgen, Irina / Weber, Nicola Valeska: Filmwissenschaftliche Genreanalyse. Eine Einführung. Berlin/Boston: Walter de Gruyter 2013.

Tanja Prokic:
Handbuch Medienwissenschaft - und warum wir es schon immer gebraucht haben werden. (01.04.2016)

(Rezension über:)

  • Schröter, Jens: Handbuch Medienwissenschaft. Stuttgart/Weimar: J. B. Metzler 2014.

Tanja Prokic:
Theatrale Demütigung. (29.05.2019)

(Rezension über:)

  • Ute, Frevert: Die Politik der Demütigung. Schauplätze von Macht und Ohnmacht. Berlin: S. Fischer 2017.

Martin Roussel:
Subjektiver Spielraum. Eine Hommage an den Bielefelder Germanisten Klaus-Michael Bogdal. (10.01.2010)

(Rezension über:)

  • Geisenhanslüke, Achim / Mein, Georg / Schößler, Franziska: Das Subjekt des Diskurses. Festschrift für Klaus-Michael Bogdal. Heidelberg: Synchron 2008.

Gerhard Sauder:
Mehr als ein Brandbericht: die Fewrige Freystadt von Andreas Gryphius ist nun zugänglich ... (01.04.2008)

(Rezension über:)

  • Gryphius, Andreas: Fewrige Freystadt. Erste Neuedition seit 1637. Text und Materialien. Hg. und kommentiert von Johannes Birgfeld. Hannover: Wehrhahn 2006.

Marcel Schellong:
Durchkomponierte Texte. (17.04.2007)

(Rezension über:)

  • Sichelstiel, Andreas: Musikalische Kompositionstechniken in der Literatur. Möglichkeiten der Intermedialität und ihrer Funktion bei österreichischen Gegenwartsautoren. Essen: Die Blaue Eule 2004.

Marcel Schellong:
Spielend erzählt. (12.04.2011)

(Rezension über:)

  • Backe, Hans-Joachim: Strukturen und Funktionen des Erzählens im Computerspiel. Eine typologische Einführung. Würzburg: Königshausen & Neumann 2008.

Marcel Schellong:
Die Konstitutionsphase der Computerspielforschung. (18.01.2016)

(Rezension über:)

  • Beil, Benjamin et al: Theorien des Computerspiels. Zur Einführung. GamesCoop. Hamburg: Junius 2012.

Martin Schippan:
Faszination der Zahlen. Novalis und die Mathematik. (01.04.2016)

(Kurzrezension über:)

  • Bomski, Franziska: Die Mathematik im Denken und Dichten von Novalis. Zum Verhältnis von Literatur und Wissen um 1800. Berlin: Walter de Gruyter 2014.

Martin Schippan:
Geistesgeschichte als romanhafte Schilderung. Ästhetische Überlegungen zu Peter Neumanns Jens 1800. Die Republik der freien Geister. (22.08.2019)

(Rezension über:)

  • Neumann, Peter: Jena 1800. Die Republik der freien Geister. München: Siedler 2018.

Günter Scholdt:
Ein »Who is Who« der Luxemburger Literatur. (15.09.2008)

(Rezension über:)

  • Goetzinger, Germaine / Conter, Claude D.: Luxemburger Autorenlexikon. Mersch: Centre national de littérature CNL 2007.

Julia Schöll:
Zwischen Einstiegshilfe und Nachschlagewerk. (22.03.2005)

(Rezension über:)

  • Jeßing, Benedikt / Köhnen, Ralph: Einführung in die Neuere deutsche Literaturwissenschaft. Stuttgart und Weimar: J. B. Metzler 2003.

Sören Stange:
Widerständige Komplikationen. Das Freud’sche Erbe und die Neurowissenschaften. (06.03.2013)

(Rezension über:)

  • Kirchhoff, Christine / Scharbert, Gerhard: Freuds Referenzen. Mit Beiträgen von Peter Berz, Brigitte Boothe, Felicity Callard, Knut Ebeling, Ilit Ferber, Eckart Goebel, Christine Kirchhoff, Constantina Papoulias, Armin Schäfer, Gerhard Scharbert, Heinz Schott und Mai Wegener. Berlin: Kadmos 2012.

Victoria Steiner:
Nach-denken. Die Struktur der Medien. (15.03.2016)

(Rezension über:)

  • Lévi-Strauss, Claude: Wir sind alle Kannibalen. Berlin: Suhrkamp 2014.

Fabian Störmer:
Hermeneutik und Dekonstruktion. (03.04.2001)

(Rezension über:)

  • Tholen, Toni: Erfahrung und Interpretation. Der Streit zwischen Hermeneutik und Dekonstruktion. Heidelberg: Universitätsverlag Winter 1999.

Fabian Störmer:
Über die Ankunft der Dekonstruktion bei der Philosophie. und die Probleme der Gastfreundschaft, mit der die Philosophie die Dekonstruktion in Empfang nimmt. (10.09.2003)

(Rezension über:)

  • Bertram, Georg W.: Hermeneutik und Dekonstruktion. Konturen einer Auseinandersetzung der Gegenwartsphilosophie. München: Wilhelm Fink 2002.
  • Kern, Andrea / Menke, Christoph: Philosophie der Dekonstruktion. Zum Verhältnis von Normativität und Praxis. Frankfurt / M.: Suhrkamp 2002.

Julia Weber:
Vom Nutzen und Nachteil einer an der Systematik ausgerichteten Literaturwissenschaft. (30.11.2006)

(Rezension über:)

  • Neumann, Birgit: Erinnerung - Identität - Narration. Gattungstypologie und Funktionen kanadischer »Fictions of Memory«. Berlin, New York: Walter de Gruyter 2005.

Björn Wittmayer:
Zentral und doch nicht von Bedeutung. Lorenz Engells Fernsehtheorie zur Einführung als Überblick über Theorien zu einem medientheoretisch vernachlässigten Gegenstand. (20.10.2012)

(Rezension über:)

  • Engell, Lorenz: Fernsehtheorie zur Einführung. Hamburg: Junius 2012.

Kay Wolfinger:
Ineinanderschwimmende Textbausteine. Kirsten Schefflers mosaikhafte Studie zu Robert Walsers Bieler Prosa. (21.09.2011)

(Rezension über:)

  • Scheffler, Kirsten: Mikropoetik. Robert Walsers Bieler Prosa. Spuren in ein „Bleistiftgebiet“ avant la lettre. Bielefeld: transcript 2010.

Kay Wolfinger:
Erziehung zur (Ohn)Macht. Über Petra Mosers Dissertation zu Robert Walsers Jakob von Gunten. (08.04.2016)

(Rezension über:)

  • Moser, Petra: Nah am Tabu. Experimentelle Selbsterfahrung und erotischer Eigensinn in Robert Walsers »Jakob von Gunten«. Bielefeld: transcript 2013.

Evi Zemanek:
Wirklichkeitsverankerung oder Illusionsverstärkung? Über Funktionen von Fotos in intermedialen Texten. (09.06.2009)

(Rezension über:)

  • Steinaecker, Thomas von: Literarische Foto-Texte. Zur Funktion der Fotografien in den Texten Rolf Dieter Brinkmanns, Alexander Kluges und W.G. Sebalds. Bielefeld: transcript 2007.