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Ein Klassiker neu aufgelegt

Hans Foersters Abriß der lateinischen Paläographie

  • Hans Foerster / Thomas Frenz: Abriß der lateinischen Paläographie. 3., überarbeitete und erweiterte Auflage. (Bibliothek des Buchwesens 15) Stuttgart: Anton Hiersemann 2004. VI, 363 S. 43 s/w Abb. Gebunden. EUR (D) 98,00.
    ISBN: 3-7772-0410-2.
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Hans Foersters Abriß ist ein Standardwerk – immer noch, möchte man gleich hinterher schieben. Gehört es doch zu den Werken zur lateinischen Paläographie, die den Studierenden der Mittelalterlichen Geschichte und Historischen Hilfswissenschaften neben Bernhard Bischoffs Paläographie des römischen Altertums und des abendländischen Mittelalters, 1 Jacques Stiennons Paléographie du Moyen Age 2 und Karin Schneiders Paläographie und Handschriftenkunde für Germanisten 3 in der ersten propädeutischen Seminarsitzung als Lektüreempfehlung an die Hand gegeben werden. Das Werk, 1949 in erster Auflage in Bern erschienen, 4 wurde 1963 von Foerster selbst kurz vor seinem Tod noch überarbeitet und vermehrt neu aufgelegt. 5 Diese Ausgabe wurde 1981 unverändert nachgedruckt. 55 Jahre nach der ersten Auflage erscheint der Abriß nun in neuem Kleid, fest gebunden, mit 43 Abbildungen (schwarz / weiß) und für die oben erwähnten Studierenden leider ziemlich teuer. Für die Überarbeitung und Herausgabe der dritten Ausgabe konnte der renommierte Passauer Historiker Thomas Frenz gewonnen werden, der sich auf dem Gebiet der Historischen Hilfswissenschaften, insbesondere der Diplomatik und der Paläographie einen Namen gemacht hat. Unter anderem zeigte er sich in der zweiten Auflage des Lexikons des gesamten Buchwesens für die meisten Artikel zu den Schriftarten verantwortlich.

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Das Rezensieren eines Klassikers fällt schwer, den Rezensenten beschleichen Gedanken an Denkmäler auf hohen Sockeln, unerreichbar für den unten stehenden Betrachter und so fest aufgestellt, dass an ein Umstoßen nicht zu denken gewagt wird. Die folgenden Ausführungen sollen deshalb mehr ein Wegweiser durch die Neuerungen der dritten Auflage sein und den Leserinnen und Lesern den Anteil Thomas Frenz’ an Foersters Werk deutlich machen.

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Als Foersters Abriß 1949 erstmals erschien, befriedigte er ein Desiderat der paläographischen Forschung. Die letzten Abhandlungen zum Thema lagen über 20 Jahre zurück und berücksichtigten überwiegend nur Teilaspekte der lateinischen Paläographie. Eine zusammenfassende Darstellung in deutscher Sprache war 1949 also sehnlichst gewünscht gewesen und stieß seinerzeit auf großes Interesse in der Fachwelt. Positiv wurde in den Rezensionen zur ersten Auflage Foersters Mut hervorgehoben, einerseits die gesamte Entwicklung der lateinischen Schriften darzustellen, andererseits nicht ausschließlich aus eigenem Blickwinkel zu berichten, sondern über weite Strecken unterschiedliche Meinungen zum Thema mehr oder weniger kommentiert zu diskutieren. Foersters konservative Haltung – was die Einteilung der Schriftarten anbelangte – und die Tatsache, bei der Behandlung der Schriftentwicklung das Hauptgewicht auf die Schriften bis zur karolingischen Minuskel gelegt zu haben, wurden ihm indes negativ angelastet. Insbesondere mit einer von Foerster an sich sachlich gehaltenen Diskussion zur Herkunft der Unziale wagte sich der Abriß auf unsicheres und umstrittenes Terrain. Obgleich Foerster den meisten Meinungen zu diesem Komplex seine Stimme lieh, indem er alle Richtungen gleichermaßen zu Wort kommen ließ und sich selbst eine Wertung untersagte, wurde er in der Folge gerade wegen dieser neutralen Haltung von vielen Seiten angegriffen. 6

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Inhalt

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Zunächst gibt Foerster einen Überblick über die Geschichte der Disziplin (S. 5–19). Von Mabillon über Montfauçon, Maffei, die Mauriner Toustain und Tassin, über Gatterer, die École des Chartes bis zum Comité international de paleógraphie, der MGH mit Wilhelm Wattenbach bis zu Ludwig Traube werden die wichtigsten Werke ausführlich zitiert und kommentiert. Frenz hat diesen Abschnitt zum Teil positiv überarbeitet, indem er die »Klassiker« der Paläographie, die sonst immer nur abgekürzt zitiert zu finden sind, mit ihren kompletten Titeln nennt (im Falle von De re diplomatica libri VI von Jean Mabillon nimmt dieser Titel immerhin sieben Zeilen ein). Bedauerlicherweise hat Frenz die Übersicht über die Geschichte der Paläographie des 19. und 20. Jahrhunderts 7 fast komplett gestrichen, da ihm »diese Form der wissenschaftlichen Heldenverehrung heute nicht mehr angängig« erschien (S. 15, Anm. 40). 8 So muss nun für die Geschichte der Paläographie des 19. und 20. Jahrhunderts auf die zweite Auflage von Foersters Abriß zurückgegriffen werden, für neuere Literatur ist das Literaturverzeichnis zu konsultieren, das jedoch naturgemäß nicht wertet. Hier wäre als Hilfestellung für den Gang durch den Dschungel der Literatur zum Thema die kurze wertende Referierung der wichtigsten Autoren und Werke angebracht gewesen.

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Erfreulicherweise erhält Frenz jedoch die Erwähnung von editorischen Sammelwerken bei (Manuscrits datés, Codices Latini Antiquiores, Monumenta Germaniae historica, Institut für Österreichische Geschichtsforschung, Chrousts Monumenta Paläographica etc.) und hat diesen Abschnitt bis zu den aktuellen Ausgaben ergänzt. Neueren Publikations- und Katalogisierungsformen auf CD-ROM oder im Internet gibt Frenz hingegen keinen Raum, sie werden nur ganz am Ende des Abschnitts gestreift.

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Schreibwesen und Kodikologie

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Einen ersten längeren Abschnitt widmet Foerster dem Schreibwesen (S. 20–89). Es werden verschiedene Beschreibstoffe vorgestellt (S. 20–49), wobei Papyrus, Pergament und Papier den größten Raum einnehmen. Während Foerster noch diskutiert, ob die ersten Papiermühlen in Ravensburg standen oder ob als erste Papiermühle die des Nürnbergers Ulman Stromer zu gelten habe, ist diese Frage in der dritten Auflage zu Gunsten Stromers und Nürnbergs eindeutig entschieden. Nach ausführlichen Erläuterungen zum Thema Wasserzeichen bleibt erstaunlicherweise auch in der dritten Auflage noch die Wasserzeichensammlung Piccard mit ihren gedruckt publizierten Bänden einerseits 9 und der Online-Präsentation der ungedruckten Materialien andererseits 10 unerwähnt.

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Es folgen Ausführungen zum Äußeren der Schriftwerke (S. 49–68), zu Rolle und Kodex und deren Erscheinungsbild durch die Jahrhunderte. Der Abschnitt ist knapp gehalten, bietet jedoch für den Einsteiger das nötige Basiswissen zur Kodikologie und vor allem in den Anmerkungen weiterführende Literatur bis in die neueste Zeit. Zum Thema Bucheinband wären vielleicht – obgleich sie mehr die Neuzeit betreffen – Konrad Haeblers Rollen- und Plattenstempel eine Erwähnung wert gewesen. 11

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Der dritte Teil dieses einleitenden Kapitels ist der Verbreitung und Aufbewahrung der Schriftwerke gewidmet (S. 69–89). Auf 20 Seiten das Schreib- und Bibliothekswesen sowie den Buchhandel Europas im Mittelalter abhandeln zu wollen, ist mutig, und so beschränkt sich Foerster auch hier auf knappste Angaben, die über die nötigsten Informationen im Zeitraffer nicht hinausgehen. Frenz hat diesen Abschnitt überarbeitet und aktualisiert, neuere Forschungsansätze wie der Zusammenschluss mehrerer Schreiber zu Werkstätten, deren Vorausproduktion von Handschriften und der Vertrieb über professionelle Kanäle bleiben jedoch weitgehend unerwähnt. 12

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Geschichte
der lateinischen Schrift

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Das Hauptgewicht von Foersters Werk erhält gemäß dem Titel die Geschichte der lateinischen Schrift (S. 90–289). Der Schwerpunkt dieses Abschnitts bleibt auch in der dritten Auflage der Entwicklung bis zur karolingischen Reform vorbehalten (S. 90–216, also 127 Seiten), und während für die Minuskelschriften des 10. bis 12. Jahrhunderts sowie die gotischen Schriften immerhin noch 40 Seiten zur Verfügung stehen (S. 217–256), bleiben für Renaissance und Neuzeit zusammen gerade noch 33 Seiten übrig (S. 257–289). Diese äußerst klassische Gewichtung in Abhandlungen zur Schriftgeschichte bleibt auch in der dritten Auflage von Foersters Werk erhalten. Ältere und jüngere römische Kursive, Schriftarten also, mit denen der Durchschnittshandschriftenbenutzer so gut wie nie etwas zu tun bekommen wird, werden in extenso behandelt, und im Druck wird ihnen fast genauso viel Raum gegeben wie den Schriften der Neuzeit. Diese eher konservative Gewichtung geht von der Annahme aus, dass sich die verschiedenen Schriftarten bis zur karolingischen Reform entwickelten und sich danach nur noch die Formen veränderten. Eine gotische Minuskel bleibt eben eine gotische Minuskel, egal wie sehr die Buchstabenschäfte gebrochen sind beziehungsweise wie sehr die Buchstaben durch Ligaturen miteinander verbunden sind. Und so ist es nur konsequent, dass der Bastarda als der Buchschrift des 15. Jahrhunderts bei Foerster gerade einmal 16 Zeilen gewidmet sind (S. 250). Hier wird zwar erwähnt, dass es bei der Bastarda unterschiedliche Ausprägungen gegeben habe, über deren Formen erfährt der interessierte Leser jedoch nichts.

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Frenz hat den Hauptteil des Werks massiv überarbeitet und zum Teil wesentlich erweitert. Als erstes Beispiel möge ein Abschnitt aus dem Kapitel »Gotische Schriften« dienen. Während Foerster 1963 lapidar schreibt: »In der gotischen Schrift erscheinen zahlreiche Übergangsbildungen und Zwischenformen. Es ist aber trotzdem von einer gotischen Buchschrift und von einer gotischen Kursive zu reden«, 13 steht in der dritten Auflage an gleicher Stelle:

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In der gotischen Schrift erscheinen zahlreiche Übergangsbildungen und Zwischenformen, für deren nähere Bezeichnung trotz längerer Terminologiedebatte noch kein Konsens erzielt worden ist. Der auf dem ›Colloque international de paléographie latine‹ von 1953 vorgelegte Vorschlag Lieftincks ist, wenn überhaupt, nur widerwillig rezipiert worden, doch sind nennenswerte Fortschritte seither auch nicht erzielt worden. Es scheint daher geboten, sich vorsichtigerweise auf folgende vier Grundtypen zu beschränken: aus der gotischen Minuskel, die aus ihrer karolingischen Vorgängerin hervorgeht, erwickelt [!] sich als im wesentlichen neue Erscheinung die gotische Kursive sowie als Synthese der beiden Formen die sog. Bastarda; die Minuskel wird zur Textura stilisiert und, anders als in karolingischer Zeit, auch für Inschriften verwandt. Regionale Unterschiede und Sonderentwicklungen treten vor allem bei der Bastarda deutlich hervor; der Gegensatz zwischen Buch- und Urkundenschrift spielt in gotischer Zeit dagegen nur noch eine geringe Rolle. (S. 229 f.)
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Hinzu treten drei Anmerkungen, die aktuelle Literatur zitieren und weitere Forschungsansätze deutlich machen (S. 229, Anm. 16–18).

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Als weiteres Beispiel sei erwähnt, dass Foerster noch 1963 die These vertreten hatte, die humanistische Kursive habe sich »im Anschluß an die humanistische Buchschrift« ausgebildet. 14 Von Frenz wird diese These nun relativiert zu: »Neben der humanistischen Minuskel entsteht bald auch eine humanistische Kursivschrift, die letztlich in unserer heutigen Schreibschrift und dem Kursivsatz des Buchdrucks weiterlebt. Ihre Entstehung ist komplizierter und auch noch weniger gut erforscht« (S. 262 f.). Die Veränderungen Frenz’ sind meist im Apparat vermerkt sowie kommentiert und mit neuerer Literatur belegt.

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Neu:
Die Schriften der Neuzeit

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Der einzige ganz neu hinzugefügte Abschnitt beschäftigt sich mit den Schriften der Neuzeit und reicht bis zur Kalligraphiebewegung in England im frühen 20. Jahrhundert (S. 270–289). Frenz gibt auf 20 Seiten einen gewollt knappen Überblick über die Schriftentwicklung in 550 Jahren. Nach einem kurzen Überblick über die Anfänge des Buchdrucks und das Verhältnis zwischen Buchdruck und Handschrift (S. 270–274) geht Frenz zunächst überwiegend auf die Schriftentwicklung im deutschsprachigen Raum ein (S. 275–284). Im Vordergrund steht aber meist nicht die Entwicklung der Schrift (die es im Grunde gar nicht mehr gab), sondern das Nebeneinander von gotischer und humanistischer Schrift, von Textura und Rotunda beziehungsweise vulgariter von deutscher und lateinischer Schrift und deren Verwendung bis zum Ende der Fraktur 1941 als »Schwabacher Judenlettern« im Dritten Reich. Für die Schriftentwicklung der Neuzeit in anderen Ländern der Welt bleiben noch fünf Seiten übrig (S. 284–289), auf denen nur ein knappster Überblick Platz finden kann. So muss man sich damit trösten, dass Frenz weitere Publikationen auf diesem Gebiet ankündigt: »Ich hoffe es ist mir vergönnt, demnächst ausführlichere Beiträge dazu vorzulegen« (S. 270, Anm. 1).

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Für das letzte Textkapitel zu Kurzschriften und Schriftkürzungen gilt das für den Hauptteil Gesagte. Frenz hat auch hier stark in Foersters Text eingegriffen und korrigiert beziehungsweise aktualisiert. Ein kurzer Abschnitt zur neuzeitlichen Stenographie wurde hinzugefügt. Ein Anhang zu Zahlzeichen und zur Interpunktion schließt das Werk ab.

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Neu und überaus erfreulich aktuell ist ein umfangreiches Literaturverzeichnis der mehrfach zitierten Literatur, das vom Umfang her keine Wünsche offen lässt. Spezielle beziehungsweise nur einmal genannte Werke sind im Apparat genannt und wurden hier nicht mehr aufgenommen. Das Personen-, Orts- und Sachregister ist ausführlich und ausreichend.

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Im Text verstreut finden sich 43 Schwarz / Weiß-Abbildungen. Es handelt sich ausschließlich um Reproduktionen aus publizierten Werken und nicht um Neuaufnahmen. Nur so ist es zu erklären, dass Abbildungen von solch schlechter Qualität in ein Buch dieses Preissegmentes gelangen konnten (besonders die Abbildungen 6 und 7 zur jüngeren Römischen Kursive und Abbildung 18 zur alten Päpstlichen Kurialschrift). Die Übertragungen der Bildtafeln wurden beibehalten, ebenso die exakten bibliographischen Angaben zu den Quellen (die Deutsche Staatsbibliothek Berlin heißt allerdings schon länger Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz [Abb. 31–34, 37]; Bibliotheca Vaticana, Berberin. 570 müsste Barberin. 570 heißen [Abb. 12]).

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Fazit

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Insgesamt ist ein positives Fazit zu ziehen: Foersters Klassiker hat durch Thomas Frenz ein erfolgreiches Lifting erfahren, das dem Text ungeheure Aktualität verliehen hat. Durch die Ergänzung der Literatur bis in neueste Zeit und das Überprüfen sämtlicher Zitate Foersters (das zum Teil zur Korrektur falsch zitierter Seitenzahlen führte) hat sich Frenz um die lateinische Paläographie als historische Hilfswissenschaft und um Foersters Werk verdient gemacht. Das Layout des Bandes hat enorm gewonnen. Frenz stellt den Kapiteln und Abschnitten in Petitsatz wichtige allgemeine Literatur und, für den Einsteiger ganz wichtig, Hinweise auf Abbildungen der gerade besprochenen Schriftart und auf Abbildungen des Buchschmucks der Zeit voran. Sehr schön sind auch die am Rand ausgeworfenen Betreffe, die es der Benutzerin oder dem Benutzer sehr erleichtern, sich in dem dichten Text zurechtzufinden.

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Eine umfangreiche Publikation zu den Schriften des Spätmittelalters und der Neuzeit bleibt – trotz des Zusatzkapitels von Thomas Frenz in der dritten Auflage von Foersters Abriß – allerdings weiterhin ein Desiderat der Paläographie als wissenschaftliche Disziplin.



Anmerkungen

Bernhard Bischoff: Paläographie des römischen Altertums und des abendländischen Mittelalters (Grundlagen der Germanistik 24) Berlin 21986.   zurück
Jacques Stiennon: Paléographie du Moyen Age. Paris 21991.   zurück
Karin Schneider: Paläographie und Handschriftenkunde für Germanisten (Sammlung kurzer Grammatiken germanischer Dialekte B 8) Tübingen 1999.   zurück
Hans Foerster: Abriß der lateinischen Paläographie. Bern 1949.   zurück
Hans Foerster: Abriß der lateinischen Paläographie. Stuttgart 21963.   zurück
Frenz umschifft diese Klippe elegant, indem er zur Entstehung der Unziale auf Bischoff (Anm. 1), S. 94 f. mit Anm. 100–108 verweist und die von Foerster noch geführte Diskussion einfach streicht (S. 124 f.).   zurück
Foerster (Anm. 5), S. 19–36.   zurück
In der Würdigung des Werks von Bernhard Bischoff jedoch folgt unmittelbar ebendiese Heldenverehrung.   zurück
Die Wasserzeichenkartei Piccard im Hauptstaatsarchiv Stuttgart, Findbücher 1–17 (Veröffentlichungen der staatlichen Archivverwaltung Baden-Württemberg, Sonderreihe) Stuttgart 1961–1997.   zurück
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Konrad Haebler: Rollen- und Plattenstempel des XVI. Jahrhunderts. 2 Bde. (Sammlung bibliothekswissenschaftlicher Arbeiten 41–42) Leipzig 1928 / 1929.   zurück
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Zum Beispiel für den oberrheinischen Bereich: Liselotte E. Saurma-Jeltsch: Spätformen mittelalterlicher Buchherstellung. Bilderhandschriften aus der Werkstatt Diebold Laubers in Hagenau. 2 Bde.. Wiesbaden 2001. Vgl. die Rezension von Bettina Wagner unter dem Titel »Die Produktionsbedingungen von Bilderhandschriften im 15. Jahrhundert« in IASLonline, URL http://www.iasl.uni-muenchen.de/rezensio/liste/wagner1.html (11.11.2002).   zurück
13 
Foerster (Anm. 5), S. 199.   zurück
14 
Foerster (Anm. 5), S. 216.   zurück