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Die bunte Welt des Tötens

Kriegstechnische Traktate und Bilderhandschriften
des deutschen Mittelalters

  • Rainer Leng: Ars belli. Deutsche taktische und kriegstechnische Bilderhandschriften und Traktate im 15. und 16. Jahrhundert. 2 Bde. (Imagines Medii Aevi 12) Wiesbaden: Dr. Ludwig Reichert 2002. 1064 S. 109 farb. Abb. Leinen. EUR (D) 110,00.
    ISBN: 3-89500-261-5.
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Einleitung

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Seit den 1990er Jahren hat das mittelalterliche Kriegswesen wieder verstärkte Beachtung in der deutschen Forschungslandschaft gefunden. Nicht nur von Seiten der jüngeren Fehdeforschung, sondern in zunehmendem Maße auch sozial-, technik-, chemie- und rechtsgeschichtliche Publikationen, nicht zuletzt auch die germanistische Fachprosaforschung haben dazu beigetragen, sich erfolgreich den Fesseln der älteren, oftmals von Militärs betriebenen, so genannten Wehrgeschichte zu entwinden und zu einer neuen, interdisziplinären Form ziviler Militärgeschichtsschreibung zu gelangen.

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Der Verfasser Rainer Leng, derzeit Privatdozent in Würzburg, hat sich schon verschiedentlich als ein profunder Kenner der Materie ausgewiesen. So sind ihm nicht nur eine Reihe kürzerer Abhandlungen, 1 sondern auch die qualitätsvollen Editionen der Anleitung Schießpulver zu bereiten, Büchsen zu laden und zu beschießen, 2 einer prachtvollen Bilderhandschrift der Bayerischen Staatsbibliothek (Cgm 600), und von Franz Helms Buch von den probierten Künsten 3 zu verdanken. Umso erstaunlicher scheint, dass Leng nach eigener Aussage erst verhältnismäßig spät zur Thematik gefunden hat. 4 Die vorliegende, zweibändige Habilitationsschrift nun entstammt einer Würzburger Forschergruppe der Deutschen Forschungsgemeinschaft, die zwischen 1994 und 2000 unter der Leitung von Horst Brunner, Edgar Hösch, Dietmar Willoweit und Rolf Sprandel das Bild des Krieges im Wandel vom späten Mittelalter zur frühen Neuzeit erforschte. 5

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Der Untersuchungsband

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Zunächst muss festgestellt werden, dass Leng zweigleisig zu lesen ist: Zum einen hat der Autor sich das Ziel gesetzt, die Genese einer Quellengattung darzulegen und stellt daher, aus der Sache heraus zwingend, Konrad Kyesers Bellifortis folgerichtig an den Anfang der mittelalterlichen Überlieferung. Zuvor werden (Bd. 1, S. 51–83) antike und frühe mittelalterliche Vorbilder behandelt. Zum anderen aber wird eben dieses prominente Werk von der Untersuchung der Überlieferungsgeschichte explizit ausgeschlossen, ebenso die zahlreichen Textzeugen des Feuerwerkbuches von 1420 und Philipp von Seldenecks Kriegsbuches für den Klever Herzog Philipp. Allein, diese Beschränkung scheint durchaus berechtigt, vor allem ist sie notwendig. Vom Feuerwerksbuch beispielsweise sind mittlerweile rund 60 Handschriften bekannt, vom Bellifortis immerhin 47. Letzterer wartet noch immer auf eine vollkommen neue Bearbeitung jener Edition, deren Kommentarband Hermann Heimpel bei Erscheinen 1967 in einer umfangreichen Rezension, 6 von der er selbst sagte, sie sei »im Zorn geschrieben«, hart, aber vollkommen zu recht anging. 7 Leng gibt aber sowohl für das Feuerwerksbuch als auch für den Bellifortis im Katalogband Kurzverzeichnisse der Gesamtüberlieferung (Bd. 2, S. 423–462), die als besonders hilfreich für kommende Forschungen hervorzuheben sind. Für das Kriegsbuch Philipps von Kleve schließlich liegt mit der Heidelberger Dissertation von Peter Renner eine beinahe vollständige 8 Untersuchung der handschriftlichen Überlieferung vor. 9

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Mit Konrad Kyesers Bellifortis also beginnt für Leng die eigentliche Genese der von ihm untersuchten Quellengattung, denn bereits vorher gelangt er zu dem Befund, dass bis »zum Beginn des 15. Jahrhunderts […] es durch das ganze Mittelalter hindurch nicht ein einziges Werk [gab], das sich selbstständig mit der Technik und Taktik im Krieg befasste« (Bd. 1, S. 83), antike Traditionen haben »so gut wie keine schriftliche Hinterlassenschaft im Mittelalter« gefunden (Bd. 1, S. 60). Die Frage nach den Gründen dieses neu erwachten Interesses für kriegstechnische und taktische Schriften sucht der Verfasser mit den sozial- und technikgeschichtlichen Umbrüchen des Spätmittelalters zu beantworten (Bd. 1, S. 95–108). Während nun Kyesers Bellifortis trotz des Fehlens direkter Vorbilder durchaus an antike Traditionen zumindest anzubinden sei (Bd. 1, S. 114 f.), folge die wenig später entstehende Quellengattung der Büchsenmeisterbücher einer selbstständigen, aus der beruflichen Praxis erwachsenen Traditionslinie (Bd. 1, S. 152 ff.). Es sei »kaum ein schärferer Kontrast vorstellbar […] als zwischen dem ›Bellifortis‹ und den ersten Büchsenmeisterbüchern« (Bd. 1, S. 150). Am Beispiel des ältesten Überlieferungsträgers, des Münchner Cgm 600, 10 geht Leng exemplarisch auf Entstehungs- und Benutzungskontext, Text-Bild-Bezug und Stoffanordnung von Handschriften dieser speziellen Literaturgattung ein. Dabei zeigt sich besonders deutlich der Gewinn seines betont interdisziplinären Ansatzes, der kodikologische, literatur- und technikgeschichtliche Ansätze durchaus souverän miteinander zu verknüpfen weiß.

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Den späteren Traktaten des 15. und 16. Jahrhunderts sind je Einzelkapitel gewidmet, die wiederum zu Großgruppen gefasst werden. Sie hier im Einzelnen zu besprechen, würde den Rahmen sprengen. Hervorzuheben ist das Kapitel über die Entwicklung der Büchsenmeisterbücher bis zum Ende des 15. Jahrhunderts (Bd. 1, S. 249–265). Anhand der Bücher des Martin Merz (Bd. 1, S. 250–255), Philipp Mönch (Bd. 1, S. 255 f.) und Ludwig Hohenwang (Bd. 1, S. 262–265) gelingt es Leng, die im zweiten Kapitel (Bd. 1, S. 150–196) begonnene Gattungsgeschichte fortzuschreiben, die er mit sozialgeschichtlichen Betrachtungen über Mobilität und Austausch von Fachwissen und Entwicklungslinien der spätmittelalterlichen Handschriftengeschichte (Stichwort Sammelhandschriften) zu verbinden sucht.

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Mit den militärischen Innovationen des 16. Jahrhunderts verändert sich, das kann Leng eindrücklich zeigen, auch der Fokus der kriegstheoretischen Schriften. Neben die vorwiegend technischen Traktate des 15. Jahrhunderts treten in höherem Maße taktische und zunehmend spezialisierte Schriften. Während sich die Tradition der Büchsenmeisterbücher hauptsächlich in den artilleristischen Schriften wie Franz Helms Buch von den probierten Künsten (Bd. 1, S. 334–349) oder Samuel Zimmermanns Dialogus (Bd. 1, S. 353–357) fortführt, finden sich nun auch vielfach Schriften über Organisation, Taktik und Finanzierung des Krieges (Bd. 1, S. 284–329). Dabei treten verstärkt andere soziale Gruppen als Autoren auf: Waren die Büchsenmeisterbücher und Fachtraktate des 15. Jahrhunderts in der Regel Werke hochspezialisierter Handwerker, betätigen sich später vor allem Niederadelige als Verfasser taktischer und militärorganisatorischer Schriften.

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Dem Untersuchungsband beigegeben sind insgesamt 109 farbige Reproduktionen auf 34 Tafeln, deren Auswahl trotz fehlender Transparenz der Auswahlkriterien durchaus als repräsentativ für die untersuchte Quellengattung gelten kann.

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Der Katalogband

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Als Rainer Leng im Frühjahr 1997 über kriegstechnische und kriegstaktische Handschriften sprach, 11 konnte er unter Ausschluss der oben genannten Arbeiten (Feuerwerksbuch, Bellifortis und Klevesches Kriegsbuch) insgesamt 35 Handschriften des 15. Jahrhunderts nennen, von denen sich acht in Privat- oder anderweitig schwer zugänglichem Besitz befanden. Diese Situation hat sich erwartungsgemäß bis heute nicht drastisch geändert: Statt damals 27 sind nun insgesamt 29 Handschriften des 15. Jahrhunderts ausführlich beschrieben worden, hinzu treten 21 Textzeugen des Feuerwerkbuches und zehn des Bellifortis. Für das 16. Jahrhundert verbleiben unter Berücksichtigung der genannten Ausschlüsse noch immerhin 170 Handschriften militärtechnisch-taktischer Natur (Bd. 1, S. 22 f.). Diese Überlieferungsbreite lässt es umso erstaunlicher wirken, dass bislang nur ein einziger kriegstechnischer Traktat des 16. Jahrhundert in einer modernen, übrigens von Leng selbst besorgten Edition zur Verfügung steht. 12

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Der vorliegende Katalogband, der einschließlich der Kurzverzeichnisse zu Konrad Kyesers Bellifortis und zum Feuerwerksbuch rund 300 Codices verzeichnet, ist lange Zeit ein Desiderat der mediävistischen Militärgeschichte gewesen. Bislang war der Forscher genötigt, auf Max Jähns’ Geschichte der Kriegswissenschaften 13 zurückzugreifen, die trotz ihres unleugbaren Pionierstatus’ erhebliche Mängel und Unvollständigkeiten, gerade in der Sichtung der handschriftlichen Überlieferung, aufweist.

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Das Handschriftenverzeichnis gliedert sich nach den besitzenden Bibliotheken. Vorweg schickt Leng jeweils eine knappe, meist ein- oder zweiseitige Einführung in die Geschichte der jeweiligen Sammlung, die auch Hinweise auf den möglichen Verluststand an kriegswissenschaftlichen Werken zu geben sucht. Der Wert solcher Kurzeinführungen für das Verständnis der überlieferten Sammlung ist unbestritten und als willkommene Zugabe des Kataloges zu bewerten. Gleichzeitig erhält der Leser einen Eindruck von der Vorgehensweise des Verfassers bei der Sichtung der Handschriftenbestände, sodass seine Arbeit erfreulich an Transparenz gewinnt und mögliche Ergänzungen leichter nachvollziehbar sind.

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Zu ergänzen bleibt dabei dann auch zumindest ein mit einer Reihe ganzseitiger Zeichnungen und Schemata illustriertes Kriegsmemorandum der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts, das sich auf fol. 118r-131v des Codex »Hs. 996« der Gießener Universitätsbibliothek findet. 14 Es fällt, zumal seiner deutlichen Nähe zur Gattung der Büchsenbücher wegen, nicht unter die aus pragmatischer Sicht unumgänglichen und durchaus sinnvoll gewählten Einschränkungen in der Erfassung der Gesamtüberlieferung des 15. Jahrhunderts, die einzelne Quellengattungen (Bd. 1, S. 10 f.) und gewisse schwer greifbare Besitzstände (Bd. 1, S. 17 f.) von vornherein ausschließen. Die mannigfaltigen wehrorganisatorischen Elemente dieses Traktates, der sich selbst auf 1442 datiert, jedenfalls auch nicht viel später entstanden sein kann, zeigen ihn wiederum als frühes Beispiel der erst im 16. Jahrhundert breit einsetzenden taktischen Literatur. Dennoch bleibt die Notwendigkeit einzelner Ergänzungen eines solchen Kataloges verzeihlich, ja wahrscheinlich unvermeidbar, und schmälert das Verdienst des Autors in keiner Weise.

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Die Beschreibung der einzelnen Handschriften selbst orientiert sich an den zur Drucklegung geltenden Richtlinien der entsprechenden Arbeitsgruppe bei der Deutschen Forschungsgemeinschaft, 15 entspricht also voll und ganz den Anforderungen, die man an ein modernes Handschriftenverzeichnis zu stellen geneigt ist. Als Wermutstropfen fällt lediglich auf, dass der Verfasser im Verzeichnis selbst nicht zwischen Edition und (Sekundär-)Literatur trennt, sondern beides in einem Unterpunkt zusammenfasst, sodass bereits die wenigen existierenden Editionen nur durch Zusatzrecherche beziehungsweise im Rückgriff auf den Untersuchungsband ermittelt werden können.

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Ergänzt wird der Katalogband durch ein Verzeichnis der beschriebenen Handschriften (Bd. 2, S. 467–470), ein ausführliches Initien-Verzeichnis (Bd. 2, S. 471–492) sowie ein Register der Orte, Personen und Sachen (Bd. 2, S. 493–514).

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Fazit

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Rainer Lengs Habilitationsschrift ist zu recht mit allgemeinem Lob aufgenommen worden. Das größte, aber bei weitem nicht das einzige Verdienst der Arbeit ist ohne Frage das umfassende, sorgsam edierte Handschriftenverzeichnis. Damit tut man dem Autor keinesfalls Unrecht, formuliert er doch selbst als sein zentrales Arbeitsziel die systematische und umfassende Beschreibung der kriegstechnischen und -taktischen Traktate und Bilderhandschriften als Quellengattung (Bd. 1, S. 4). Wir haben es hier also mit Grundlagenforschung im besten Sinne zu tun, die Material für eine Fülle (hoffentlich) kommender Forschungen bereithält. Die Auszeichnung mit dem Werner-Hahlweg-Preis 2002, des deutschen Nachwuchspreises für Forschungen auf dem Gebiet der Militärgeschichte und Wehrwissenschaften, hat diese Arbeit verdient.



Anmerkungen

Ich nenne lediglich Rainer Leng: Kriegstechnische und taktische Bilderhandschriften und Traktate. Festvortrag anläßlich der Verleihung des Werner-Hahlweg-Preises 2002 in Halle. In: Zeitschrift für Heereskunde 67 (2003), S. 50–55; R.L.: getruwelich dienen mit Buchsenwerk. Ein neuer Beruf im späten Mittelalter: Die Büchsenmeister. In: Dieter Rödel / Joachim Schneider (Hg.): Strukturen der Gesellschaft im Mittelalter. Interdisziplinäre Mediävistik in Würzburg. Wiesbaden 1996, S. 302–321; R.L.: Bornen, morden vnd alletzeit triegen / stechen, slahen in engsten kriegen. Der Krieg im mittelalterlichen Hausbuch. In: Christoph Waldburg (Hg.): Das mittelalterliche Hausbuch. Faksimile und Kommentar, München 1997, S. 145–161; R.L.: »Wiltu ein gut starck pulver machen ...«. Die Entstehung von kriegstechnischer Literatur im Mittelalter. In: Der Blick 1 / 2001, S. 24–28.   zurück
Rainer Leng (Hg.): Anleitung Schießpulver zu bereiten, Büchsen zu laden und zu beschießen. Eine kriegstechnische Bilderhandschrift im Cgm 600 der Bayerischen Staatsbibliothek München (Imagines Medii Aevi, Bd. 5) Wiesbaden 2000.   zurück
Rainer Leng (Hg.): Franz Helm und sein »Buch von den probierten Künsten«. Ein handschriftlich verbreitetes Büchsenmeisterbuch in der Zeit des frühen Buchdrucks (Imagines Medii Aevi, Bd. 9) Wiesbaden 2001.   zurück
Rainer Leng (Anm. 2), S. 7 f.   zurück
Die Ergebnisse dieser äußert fruchtbaren Arbeit sind u.a. in den Bänden Horst Brunner (Hg.): Die Wahrnehmung und Darstellung von Kriegen im Mittelalter und in der Frühen Neuzeit (Imagines Medii Aevi, Bd. 6) Wiesbaden 2000 und H.B. (Hg.): Dulce bellum inexpertis. Bilder des Krieges in der deutschen Literatur des 15. und 16. Jahrhunderts (Imagines Medii Aevi, Bd. 11) Wiesbaden 2002 dokumentiert. Verdient positiv sind auch die aus der Forschungsgruppe entstandenen Studien von Sonja Kerth: Der landsfrid is zerbrochen. Das Bild des Krieges in den politischen Ereignisdichtungen des 13. bis 16. Jahrhunderts (Imagines Medii Aevi, Bd. 1) Wiesbaden 1997 und Rainer Bach: der ritterschaft in eren. Das Bild des Krieges in den historiographischen Schriften niederadliger Autoren des 15. und frühen 16. Jahrhunderts (Imagines Medii Aevi, Bd. 10) Wiesbaden 2002 aufgenommen worden.   zurück
Götz Quarg (Hg.): Bellifortis von Konrad Kyeser aus Eichstätt. 2 Bde (Faksimile und Textband) Düsseldorf 1967 – im Übrigen verwahrt die Niedersächsische StUB Göttingen die Quarg’schen Vorarbeiten zur Edition in sechs Kästen seines Nachlasses. Trotz der offensichtlichen Mängel der Edition steht hier noch eine der Sammelleidenschaft Quargs geschuldete Fülle an Material zu erwarten.   zurück
Hermann Heimpel: Rez. Quarg. In: Göttingische Gelehrte Anzeigen 223 (1971), S. 115–148.   zurück
Zu ergänzen bleibt Stadtbibliothek Trier, Hs. 1953 / 1418 4o; vgl. Rainer Leng, Bd. 1, S. 21 Fn. 74.   zurück
Peter Renner: Das Kriegsbuch Herzog Philipps von Cleve. Untersuchungen mit besonderer Berücksichtigung und kritischer Ausgabe des Buchs vom Krieg zu Wasser nach den Handschriften. Diss. Univ. Heidelberg 1960.   zurück
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Rainer Leng (Anm. 2).   zurück
11 
Vortrag der DFG-Forschergruppe »Bild des Krieges«, gehalten am 14. Februar 1997 – das Skript findet sich online unter URL: http://www.uni-wuerzburg.de/kriegsbild/fg53.htm [Stand 09.03.2005].   zurück
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Rainer Leng (Anm. 3).   zurück
13 
Max Jähns: Geschichte der Kriegswissenschaften, vornehmlich in Deutschland. 3 Bde. München, Leipzig 1889–1891 (Nachdruck Hildesheim, New York 1966).   zurück
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Eine Edition ist für 2006 geplant; Hiram Kümper: Regimen von der Wehrverfassung. Ein oberdeutsches Kriegsmemorandum des 15. Jahrhunderts [Arbeitstitel]. – zur Handschrift vgl. noch immer Johann Valentin Adrian: Catalogus codicum manuscriptorum Bibliothecae Academicae Gissensis. Vratislava 1840, S. 302–304.   zurück
15 
DFG, Unterausschuß Handschriftenkatalogisierung (Hg.): Richtlinien Handschriftenkatalogisierung, 5. überarb. Aufl.. Bad Godesberg 1992.   zurück