Fischer über Rommel: Novalis-Ausgaber

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Frank Fischer

Der lange Weg zur HKA

  • Gabriele Rommel (Hg.): Novalis – Das Werk und seine Editoren. Katalog zur Ausstellung. Forschungsstätte für Frühromantik und Novalis-Museum, Schloss Oberwiederstedt 2001. 271 S. Kart. EUR (D) 25,56.
    ISBN 3-9805484-6-5.


Novalis-Ausgaben sind per se Nachlasseditionen, er selbst hat seine Werke nie gebündelt und etwa für eine Werkausgabe ausgewählt, es gab mithin nie eine Ausgabe letzter Hand. Nach vereinzelten Veröffentlichungen von Gedichten und Fragmentsammlungen zu Lebzeiten wurden 1802, kurz nach dem Tod Friedrichs von Hardenberg, die bisher erschienenen sowie einige der im Nachlass enthaltenen Werke, darunter vor allem der Heinrich von Ofterdingen, als Novalis Schriften herausgegeben. Seitdem haben Kritik und der jeweilige Kenntnisstand der Novalis-Forschung und der Editionsphilologie zu immer neuen Ausgaben geführt, bis mit der Vorstellung der historisch-kritischen Ausgabe (HKA) 1965 ein stichhaltiges Konzept mit Ewigkeitsanspruch für die literaturwissenschaftliche Beschäftigung mit Autor und Werk vorlag.

Der opulente Band, den die Forschungsstelle für Frühromantik hiermit vorgelegt hat, begleitete die gleichnamige Wanderausstellung und firmiert unter der Bezeichnung "Ausstellungskatalog" – ein klares Understatement, enthält er doch neben vielen zum Teil erstmals publizierten Faksimiles und einem starken Dokumententeil auch einige Essays, die einen nicht geringen Beitrag zur Novalis-Philologie darstellen und auch für die Editionsphilologie im Allgemeinen nicht uninteressant sind.

Editorik contra Mythenbildung

Neben dem Vorwort trägt Gabriele Rommel, die Leiterin der Forschungsstätte in Oberwiederstedt, einen Essay bei, in dem sie einen Bogen schlägt "Vom Familienarchiv zur historisch-kritischen Ausgabe" und die Editions- und Wirkungsgeschichte als zunehmenden Kampf gegen den "Mythos Novalis" schildert. So wettert Sophie von Hardenberg, eine Tochter von Friedrichs jüngerem Bruder Georg Anton, in ihrer 1873 und 1883 anonym herausgegebenen Nachlese aus den Quellen des Familienarchivs gegen die von Karl von Hardenberg in seiner Novalis-Biographie eingeführte Vorstellung seines Bruders als "halb somnambule[m] Phantast" (S. 24) und gegen Novalis' "vermeinth[lichen] Catholizismus" (ebd.).

Nach dem Tod der Novalis-Nichte Sophie verwaltete deren Schwester Karoline den Nachlass ihres Onkels und ermöglichte Ernst Heilborn das Sichten der Handschriftenkonvolute für seine 1901 erscheinende "Jahrhundertausgabe" der Novalis Schriften. Im Vergleich zur HKA herrscht in Heilborns Ausgabe noch große Unordnung bei der Wiedergabe der Manuskripte, ein Grundproblem jeder Novalis-Edition, das Hans-Joachim Mähl 1979 benannte:

Es handelt sich bei den überkommenen Manuskripten um fast 2000 engbeschriebene Seiten loser oder gefalteter, z.T. ineinandergelegter Blätter, die von Novalis selbst in den meisten Fällen weder beziffert noch etwa gar datiert worden sind, sondern die erst nachträglich von der Nichte des Dichters, Sophie von Hardenberg, nach ganz äusserlichen Gesichtspunkten gebündelt, signiert und zusammengeheftet wurden. (S. 29)

Mähl war es auch, der Schluss machte mit dem inflationären Gebrauch der Bezeichnung >Fragmente< für sämtliche Notizen, die Novalis hinterlassen hat. Unter diesen Gesichtspunkten kann Rommel den Ertrag der historisch-kritischen Ausgabe, deren (HKA Band, Seite)-Notation in der Novalis-Forschung eine Instanz ist wie Bibelzitate, resümieren: Vollständigkeit und neue übersichtliche Ordnungsprinzipien haben eine "völlig neue Materialbasis" (S. 32) geschaffen und waren die "Grundlage für eine Neubeurteilung der Persönlichkeit Friedrich von Hardenbergs" (ebd.).

Die zentrale Novalis-Ausgabe beginnt seit 1960 zu erscheinen – seit 1965 mit historisch-kritischem Anspruch – und wird mit den letzten beiden Teilbänden zu Band 6 demnächst abgeschlossen. Die Bände 2 und 3 mit dem Philosophischen Werk sieht Rommel als "das Kernstück des Werkes insgesamt" (S. 36), denn hier präsentiere sich "die Masse der Ideen" (ebd.) des Novalis und dessen naturwissenschaftlich-technisches Denken angesichts der sich ausdifferenzierenden Naturwissenschaften.

Kritik an Tieck und Schlegel

Die Kenntnisnahme der Editionslage ist Voraussetzung für jede ernsthafte Beschäftigung mit Novalis. Die Kritik an den ersten Novalis-Herausgebern Ludwig Tieck und Friedrich Schlegel, die den Oberwiederstedter Band durchzieht, ist obligatorisch, und sicherlich sind Tieck & Co. selektiv vorgegangen, haben Werkteile unterdrückt und verändert. Das ist aber nicht so verwerflich und unnatürlich, wie es in den posthumen Invektiven immer noch klingt. Die erklärte Objektivität der Hochleistungsgermanistik gab es im frühen 19. Jahrhundert noch nicht, und selbst die Herausgeber des ersten Bandes der späteren HKA mussten sich Vorhaltungen anhören, bei der Edition willkürlich mit den Handschriften umgegangen zu sein. Gerade dieser Umstand, die Suche nach letztgültigen objektiven Editionsprinzipien, macht die Untersuchung der bisher zweihundertjährigen Novalis-Rezeption so interessant.

Es ist daher erfrischend, wenn Sophia Vietor vor der Kritik den beiden Novalis-Freunden einen Satz widmet, der ihre Meriten heraushebt. Ohne die beiden Impresarios der Frühromantik wäre Novalis wahrscheinlich nie so nachhaltig ins Gedächtnis gerückt. Vietor untersucht in ihrem Beitrag zunächst die in Zeitschriften erschienenen Erstdrucke und wirft im zweiten Teil einen genaueren Blick auf die vorgenommenen Änderungen der 1802 bis 1846 in fünf Auflagen herausgegebenen Schriften. Dabei zählt sie noch einmal Tiecks und Schlegels folgenreichste Vergehen zusammen: die Auslassung der positiven Äußerungen zu Goethes Wilhelm Meister, die Legendenbildung um Hardenbergs erste Verlobte Sophie von Kühn und den darauf aufbauenden Mythos vom todessehnsüchtigen Dichter.

Die erste Auflage, die 1802 in 500 Exemplaren erscheint, bringt im ersten Band den ersten Teil des Heinrich von Ofterdingen und suggeriert dessen Konzeption als "Anti-Meister" durch Zusammenstellung von kritischen Lektürenotizen von Novalis, ohne dessen Diktum, Goethe sei "der wahre Statthalter des poëtischen Geistes auf Erden" (HKA II, 466), daneben zu stellen.

Verantwortlich für den Sophien-Mythos ist der biographische Bericht Tiecks in der dritten Auflage von 1815. Vietor zeigt, wie Tieck bei seiner Schilderung die Voraussetzungen für die dichterische Verarbeitung des Jahres 1797, in dem Sophie stirbt, vergisst: Hardenbergs religiöse Erziehung und seine philosophischen und wissenschaftlichen Studien bis zum Todesjahr seiner ersten Verlobten. Eine rein biographische Lesart der Hymnen an die Nacht etwa muss also ungenügend bleiben.

Die vierte Auflage von 1826 nun weicht "in wesentlichen Punkten" (S. 77) von den vorherigen ab. So gelangt etwa durch den Verleger Reimer die Rede Die Christenheit oder Europa in die Schriften, von der sich die Konvertiten Schlegel und Tieck distanzieren. Mit der Feststellung, dass die Schriften durch selektive Auswahl und eigenwillige Zusammenstellung zu Novalis' Stilisierung "zum Mystiker und Fragmentisten" beitrugen, schließt Vietors Aufsatz (S. 80).

Heilborns "Jahrhundertausgabe" der Schriften

Ein wichtiger Übergangsschritt zwischen den Schriften und der HKA war Ernst Heilborns schon erwähnte Ausgabe von 1901. Da er Einsicht in die Handschriften genoss, konnte er viele Erstdrucke und Ergänzungen präsentieren. Jakob Minor, der einige Jahre vor Heilborn eine Novalis-Ausgabe veranstalten wollte, aber am Desinteresse der Verleger scheiterte, kritisierte dessen Editionsleistung gründlich und ging eine halbe Dekade später doch noch mit einer eigenen Novalis-Ausgabe an den Start, die aber nicht auf den Handschriften, sondern auf allen erschienenen Drucken basierte.

Mit ihrem Aufsatz gibt Ira Kasperowski der Ausgabe Ernst Heilborns den Vorzug. Sie schildert zunächst die Biographie des Herausgebers und stellt ihn als Verfasser von Berlin-Romanen und Theaterkritiker vor, der 1930 immerhin den Kleist-Preis vergeben durfte. Parallel zu seiner Novalis-Edition erschien außerdem eine Novalis-Biographie, nach Herbert Uerlings "eine gründliche, immer noch lesenswerte und neben Hiebels bis heute umfangreichste Biographie" (S. 50).

Heilborn erhebt zwar die getreue Wiedergabe zum obersten Editionsprinzip, macht dabei aber Abstriche bei der Interpunktion und übernimmt die für Novalis so charakteristischen kumulativen Gedankenstriche nicht eins zu eins. Außerdem führt er Abkürzungen aus, ohne diese größtenteils zwar offensichtlichen, manchmal aber eben doch subjektiven Entscheidungen kenntlich zu machen. Die seitenlange Detail-Untersuchung in der Reihenfolge der abgedruckten Texte deckt dann außerdem auf, dass es Heilborns Ausgabe war, die zuerst die Forderung nach der >Romantisierung der Welt< (vgl. HKA II, 545) an die Öffentlichkeit brachte.

Der revidierte Novalis

Wie man nun eine durch Abdruck überlieferte fehlerhafte Textgestalt nach Einsicht in eine wiederaufgetauchte Handschrift revidiert und die Wirkungsgeschichte des Textes samt neu gewonnenen Einsichten darstellt, demonstriert Ludwig Stockinger exemplarisch am Gedicht Kenne dich Selbst aus Hardenbergs Zeit als Freiberger Student. In einer Interpretationsskizze erläutert er die bisherige Rezeption und die Verschiebungen, die nun durch die berichtigte Textgestalt eintreten.

Die eigentliche Besonderheit des Gedichts ist die von der wiedergefundenen Handschrift bestätigte Unterschrift des empirischen Autors, die eben nicht "Novalis" lautet, sondern "Fridrich Georg von Hardenberg". Hinter dem mit diesem Zusatz 1811 im Morgenblatt für gebildete Stände publizierten Gedicht vermutet Stockinger den anonymen Versuch, die verwischte Grenze "zwischen sich und dem Ich seiner Werke bzw. deren Autorimago" (so Herbert Uerlings, S. 92) wieder deutlich zu machen; Stockinger kann den Anonymus jedoch nicht mit einem Namen versehen.

Das Gedicht bezieht sich affirmativ auf Vernunft und Wissenschaft: "Nur der vernünftige Mensch ist der ächte Adept – er verwandelt / Alles in Leben und Gold – braucht Elixiere nicht mehr" (S. 88). Die nahe liegende Interpretation des Gedichtes "als Abschied von der Alchemie als einer für die Gegenwart noch akzeptablen Praxis des Wissenserwerbs" sei der Grund (S. 92), warum es von jenen "Interpreten, die auch heute die Alchemie [...] als legitime Erkenntnisform anerkennen, mit ihr explizit oder stillschweigend sympathisieren oder zumindest ihre Bedeutung in der Kulturgeschichte der Neuzeit betonen wollen" (S. 92 f.), verschwiegen werde, damit sie Novalis weiter als Kronzeugen heranziehen könnten (Stockinger nennt hier Heinz Ritter, Ralf Liedtke, Helmut Gebelein).

Die HKA war und ist ein work in progress. Das zeigt kein Beispiel so gut wie das erst vor kurzem von Hans-Joachim Mähl als Kuckucksei entlarvte Reisejournal, das seit Heilborns Ausgabe Novalis zugeschrieben wird, eigentlich aber von einem Graf Ferdinand von Lippe stammt. Jörg Brückners Aufsatz über diese Entdeckung wäre freilich in einer Heimatzeitung besser aufgehoben, zumal er so willkürlich wie spekulativ anhand eines zitierten empfindsamen Standardbriefes "Ähnlichkeiten" von Graf Lippes "Gefühlswelt mit der von Novalis" vermutet (S. 106).

Novalis und Carlyle

Heiko Weißbachs Essay ist leider der einzige, der die fremdsprachige Beschäftigung mit Novalis thematisiert. Im Mittelpunkt steht bei ihm Thomas Carlyle, der sich als ">Voice of Germany< in Britannien" (S. 111) neben Novalis mit Goethe und Schiller, Tieck und Jean Paul beschäftigte, von denen er ausgewählte Werke übersetzte. 1829 verfasste Carlyle eine Rezension der vierten Ausgabe der Schriften von 1826, die zu einem umfassenden Novalis-Essay anwuchs, in dem allerdings "mehr über Carlyle selbst als über Novalis zu lesen steht" (S. 110).

Weißbach lobt Carlyles Übersetzungen einiger ausgewählter Novalis-Texte, die eine schmale, aber "erstaunlich tragfähig[e]" (ebd.) textliche Basis für englische Novalis-Zitate geliefert und "eine lange Wirkungsgeschichte möglich gemacht" hätten (S. 115). Dabei sei er erstaunlich resistent gegenüber dem schwärmerischen Novalismus gewesen und habe auch die "Sophienlegende" abgelehnt. Weißbachs Annäherung gibt am Ende eine Kostprobe "Indirecter Citate" und erläutert, wie etwa über Carlyles Roman Sartor Resartus (1834) ein Novalis-Zitat in Joseph Conrads Lord Jim (1900) gelangte.

Editoren-Erinnerungen

Die Aufgabe der Editoren ist ähnlich undankbar wie die von Übersetzern; ihr Name steht kleingedruckt irgendwo im unteren Teil einer der ersten Buchseiten. Der Oberwiederstedter Band stellt aber schon qua Titel auch die Rolle der Editoren heraus. Der 1959 aus der DDR nach Australien übergesiedelte Gerhard Schulz, Korff-Schüler und Nestor der Novalis-Forschung, berichtet in seinen "Editoren-Erinnerungen" kurzweilig von seiner Mitarbeit an der HKA: "1965 habe ich einige Wochen Tag für Tag im Freien Deutschen Hochstift zugebracht in einer kleinen Kammer oben im dritten oder vierten Stockwerk des Hauses am Hirschgraben 23, hoch über Goethe und ganz allein in Wohngemeinschaft mit Novalis" (S. 16).

Schulz konnte seine philologischen und graphologischen Entdeckerfreuden an einem einzigen Ort ausleben, nachdem das Hochstift bei der Autographen-Versteigerung aus dem Besitz des verstorbenen Salman Schocken 1960 den Zuschlag erhielt und somit zur "Heimstätte für den Novalis-Nachlaß" avancieren konnte (ebd.). Gewappnet mit einer umgebauten Reiseschreibmaschine, die das Tippen editionsrelevanter Zeichen erlaubte, ging er nun daran, die Fehler der Vorgänger auszumerzen.

Die neuen Autographen, verbesserte Transkriptionen, gestiegene Ansprüche und nicht zuletzt germanistische Kritik führten nach dem Erscheinen des ersten Bandes 1960 dazu, dass die gesamte Ausgabe in eine historisch-kritische umgebaut wurde. Dank der am Ende des Bandes enthaltenen Editorenbriefe aus dem Jahr 1961, der Geburtsstunde der HKA, kann man die editorischen Erwägungen nacherleben und bekommt eine Ahnung von der Leistung, die das Triumvirat der Herausgeber Richard Samuel, Gerhard Schulz und Hans-Joachim Mähl in jahrzehntelanger Arbeit in Australien und Deutschland erbracht hat.

Neben Schulz' Erinnerungen liefert der Band gut lesbare biographische Abrisse der neun wichtigsten Editoren der Schriften von Novalis und (leider viel zu kurze) Beschreibungen von vier bedeutenden Novalis-Übersetzern des 19. Jahrhunderts (Madame de Staël, Maeterlinck, Carlyle, MacDonald). Hier wäre eine genauere Untersuchung, eine Bestandsaufnahme brauchbar gewesen, da zum Beispiel in Frankreich gerade einige Neu- und Erstübersetzungen erscheinen.

Im Dokumententeil, der den Band beschließt, berichtet Ulrike Moheit über die eigenständige Novalis-Auktion am 20. Dezember 1930 im Berliner Auktionshaus Stargardt, bei der alle Oberwiederstedter Handschriften angeboten wurden. Im Anschluss folgt eine lange Aufstellung mit allen nach 1945 bei Stargardt veräußerten Autographen, annotiert von Richard Samuel. Bei den Briefen und Dokumenten aus dem biographischen und beruflichen Umfeld Hardenbergs handelt es sich teilweise um Liebhaberlektüre, sie bieten aber zum Beispiel mit dem Brief André Gides an die Familie Hardenberg auch einige Überraschungen.

Die Essays stammen in der Mehrzahl von ausgewiesenen Novaliskennern und ergeben mit all den anderen Textdokumenten einen interessanten, bunt gemischten Band, der großzügig mit Fotos und Faksimiles versehen ist und die Novalis-Editionsgeschichte illuminiert und illustriert.


Frank Fischer M.A.
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Ins Netz gestellt am 26.11.2003
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Redaktionell betreut wurde diese Rezension von Katrin Fischer.


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