Jahraus über Faßler: cyber-moderne

Oliver Jahraus

Kybernetik als Beobachtungsinstrument
einer totalen und vernetzten Medienevolution


Manfred Faßler: Cyber-Moderne. Medienevolution, globale Netzwerke und die Künste der Kommunikation. (Medienkultur) Wien, New York: Springer 1999. 264 S. DM 68,-.


Der cybernetic turn

Moderne - Postmoderne - Cybermoderne: So muß man sich wohl den historischen Spannungsbogen vorstellen, mit dem sich das 20. Jahrhundert ins 21. hinein wölbt. Dabei scheint der Übergang von der Moderne zur Postmoderne relativ harmlos vonstatten gegangen zu sein, wenn man jenen Übergang betrachtet, den Manfred Faßler umfang- und detailreich entfaltet und dem er den Begriff des "cybernetic turn" verleiht.

Wir sind - so Faßler - in die Cyber-Moderne eingetreten, und die damit einhergehenden Veränderungen sind so umfassend, aber auch so radikal, so neu und unerhört, daß wir zunächst völlig verblüfft und mit unserer Beobachtung völlig überfordert sind.

Die Konsequenzen der Cyber-Moderne, für die sich Faßler vorrangig interessiert, sind allgegenwärtig, sie sind zu einer conditio humana geworden, deren humanes Moment schon längst auf dem Spiel steht. Sie umfassen nicht nur unsere kognitiven und kommunikativen, unsere sozialen und individuellen, unsere natürlichen und künstlichen, unsere ästhetischen und alltäglichen Verhältnisse, sie betreffen auch unsere Wahrnehmungs- und Beobachtungsverhältnisse.

Die totale Vernetzung von Medien im Zuge neuerer und neuester Medienentwicklungen führt zu einer Totalisierung dessen, was man mediale Vermittlung genannt hat. Dementsprechend ist die Bandbreite der Themen, zu denen sich Faßler äußert - seien es zum Beispiel neue medienbestimmte Lebensformen, die Nutzung neuer Medien, die Erfahrung von Zeit und Gegenwart, die Veränderung des Weltbildes durch Globalisierung -, so weit gestreut, wie es dieser totalen Vernetzung entspricht. So kann Faßlers Buch als tendentiell umfassende Beschreibung einer >cyberworld< gelesen werden, in der menschliches Leben nur noch als "Cyborg-Citizenship" (S.175) beschrieben werden kann (ein Begriff, den er von Donna Haraway aus dem Kontext amerikanischer cyberworld-Autoren Übernimmt). Im Grunde genommen gibt es nichts, was unter dieser Vorgabe des >cybernetic turn< nicht zum Beobachtungsgegenstand werden könnte. Es gilt nur, das Sensorium dafür zu schärfen.


Das Beobachtungsdilemma

Haben wir es erst einmal geschafft, unser Sensorium für all diese Entwicklungen und ihre Konsequenzen zu schärfen, befinden wir uns auch schon in einem Beobachtungs- und Beschreibungsdilemma grundsätzlichster Natur. So läßt sich ein kritisches Fazit für das gesamte Buch aus dem Buch selbst zitieren, obschon es dort nur für eine Passage steht; es lautet: "Dies liest sich möglicherweise etwas holprig. Die Sache ist auch etwas ungewohnt." (S.123)

Holprigkeit meint nun gerade nicht, daß der Verfasser seine Arbeit stilistisch hätte noch einmal überarbeiten können. Ganz im Gegenteil: Seine vielfältigen Beobachtungen werden in immer neuen Formulierungs- und Reformulierungsanstrengungen zur Sprache gebracht. Holprigkeit meint etwas anderes, was zugleich auf den Kern dieses Buches zielt.

Läßt man nach der Lektüre dieses Buch noch einmal Revue passieren und fragt sich, was den der Kerngedanke, die Leitidee und die zentrale Fragestellung ist, der das Buch nachgegangen ist, so tut man sich schwer. Bei diesem Lektüreeindruck tendiert man vielleicht dazu, das Buch auf eine einzige Frage zu reduzieren: Was soll das alles, was soll Cyber-Moderne bedeuten? Damit sind die historischen, gesellschaftlichen, wirtschaftlichen, kommunikativen, aber auch künstlerischen und ästhetischen und nicht zuletzt auch theoretischen Veränderungen angesprochen, die diesen Übergang von der Post- zur Cyber-Moderne ausmachen.

Daß dieses Unternehmen so gewaltig wirkt, daran ist es selbst schuld, weil sein Beobachterstandpunkt eine nahezu unumschränkte Zuständigkeit impliziert. Damit allerdings stellt sich die Frage nach dem Standort des Beobachters in besonderer Dringlichkeit, eine Frage allerdings, die das Buch nicht beantwortet und vielleicht auch gar nicht beantworten will, obschon beständig von Beobachtung gesprochen wird. Ein Kapitel führt sogar den >umstrittenen Beobachtergestus< im Titel (S.78). Das einzige, was man zu spüren bekommt, ist, daß der Beobachter mittendrin ist, ja, daß seine Beobachtungen gerade einen integralen Teil von dem ausmachen, was er beobachtet.

Und kann man auch darauf blicken, was Faßler beobachtet, und darauf, wie er es tut, so fällt es einem doch schwer, beide Ebenen auseinanderzuhalten. Diesem Problem muß man sich daher vorrangig zuwenden. Die dargelegten Überlegungen sind dabei grundsätzlich konstruktivistisch fundiert, so daß man von einem konstitutiven Wechselverhältnis von Beobachtung und Beobachtetem ausgehen muß. Dieser Konstruktivismus wird allerdings bei Faßler in extenso exerziert, aber keineswegs kritisch reflektiert, so daß man zwar den beständigen Wechsel zwischen den Ebenen, niemals aber das Verhältnis der beiden dargeboten bekommt. Das Beobachtungsinstrument fließt unbemerkt in die Beobachtung mit ein und macht unreflektiert den Gegenstand der Beobachtung mit aus, wenn z.B. ein bestimmtes Theoriefragment einen Begriff von Kultur vorgibt, der dann dazu benutzt wird, kulturelle Phänomene zu beobachten und als solche festzulegen.

Dies muß wiederum in dem Gesamtrahmen gesehen werden, den die Arbeit aufspannt. Es gibt in der Tat keine ausgewiesene, methodisch reflektierte und theoretisch einheitlich (!) fundierte Beobachterposition. Beobachtung als solche wird nicht als Position konzeptualisiert. Es wird zwar umfassend beobachtet, aber die Beobachterpositionen wechseln beständig. Es gibt kein Komplexitätsgefälle zwischen Beobachterposition und Beobachtetem. Damit fällt Faßler hinter jene Beobachtungstheorievarianten zurück, die er immer wieder zitiert, insbesondere natürlich derjenigen des Radikalen Konstruktivismus und der Systemtheorie, aber nicht übernimmt.


Das Problem der Komplexität verarbeitenden Beobachtung

Es fällt schwer, diesen Sachverhalt richtig einzuschätzen, weil man dieser Arbeit andererseits kein Reflexionsdefizit vorwerfen kann; eher läßt sich ein Zuviel an Reflexion feststellen, das zu keiner einheitlichen Position mehr führt, die Voraussetzung gewesen wäre, um die Ebenen deutlich und beobachtungskonstitutiv zu trennen! Ob dahinter ein Kalkül steckt? Es ist in der Tat spürbar, daß es Faßler darum zu tun ist, das Charakteristikum der Unübersichtlichkeit des Beobachteten als Unübersichtlichkeit der Beobachtung selbst zu inszenieren. In Einschüben allerdings bestätigt er dies zusätzlich, wenn er Theorien anmahnt, die diesem Komplexitätsniveau gewachsen sind. Solche komplexe Theorien (als Beobachtungsinstrumente) spiegeln Komplexität nicht, sondern reduzieren sie. Und genau diese Vorstellung ist Faßlers Arbeit fremd.

Das kann dazu veranlassen, die Arbeit dekonstruktivistisch zu lesen, d.h. als eine Arbeit, die stilistisch vollzieht, wovon sie inhaltlich spricht. Auf der anderen Seite darf allerdings auch nicht übersehen werden, daß sich bei Faßler, anders als in so manchen dekonstruktivistischen Arbeiten, eben keine Argumentationsverweigerung findet. Ganz im Gegenteil: Faßler folgt hunderten von Argumentationslinien und macht seine Argumente immer wieder deutlich; er führt hunderte von Begriffe ein und versucht, immer auch eine Definition mitzuliefern. Ihre Anwendungsfälle werden genau spezifiziert und klassifiziert. Einrückungen, Aufzählungen, Kursivierungen und Hervorhebungen markieren an allen Ecken und Enden dasjenige, worum es Faßler jeweils geht. Aber es ist keine einheitliche Ebene, von der aus dies unternommen wird. Hat man ein Argument nachvollzogen, eine Definition sich vergegenwärtigt, so hilft das nicht viel weiter, weil schon im nächsten Absatz das nächste Argument, der nächste Begriff auftaucht, was nicht mehr in vollständigen Einklang mit dem vorhergehenden zu bringen ist.

In diesem Durchgang begegnet einem so ziemlich jeder Begriff, der in der gegenwärtigen systemtheoretisch oder konstruktivistisch fundierten Medien-, Kommunikations- und Gesellschaftstheorie und (nicht zu vergessen) in den Debatten um die künstliche Intelligenz und virtuelle Realität en vogue ist: Autopoiesis, Beobachter, Computer, Entropie, Evolution, Gesellschaft, Hybridisierung, Interaktivität, Information, Interface, Kommunikation, Künstlichkeit, Kultur, Kybernetik, Medium, Netz, System / Umwelt, Visualität, Wissen, Zeit, u.v.m. (Das Buch besitzt ein Glossar mit 33 zentralen Begriffen, in dem maßgebliche Gedanken rekapitulierend wiederholt werden. Begriffsdefinitionen im Rahmen einer einheitlichen Konzeption darf man sich nicht erwarten.)

Und hierin liegt auch die spezifische >Holprigkeit< dieses Textes, von der er selbst spricht: Faßler ist ein Meister der stilistischen Adaption, und so finden sich bei ihm unzählige Formulierungen und Phrasen, die aus dem Vokabular und dem Jargon der erwähnten Theorien stammen, die er geschickt herauslöst und in seinen eigenen Kontext mit einbaut. Daraus resultiert der Effekt, daß vieles, was man bei Faßler zu lesen bekommt, einerseits vertraut und andererseits zugleich innovativ klingt: Es sind Formulierungsmuster und terminologischen Feinheiten, die hier wieder aufgegriffen, zum Teil recycelt werden, z.B. wenn er wiederholt von Umgebungen spricht und diesen Begriff zwischen seiner Bedeutung als technische Umgebung und seiner Anlehnung an den systemtheoretischen Umwelt-Begriff schillern läßt.


Die totale Kybernetisierung
- Kybernetik als Beobachtungsinstrument?

Versuchen wir aber dennoch, einige Grundlinien zu skizzieren, die Faßler zufolge die Cyber-Moderne ausmachen.

Es handelt sich um eine historische Entwicklung, die zugleich als Medienevolution begriffen werden muß. Dafür sind Rückkopplungsprozesse Voraussetzung, die durch höherstufige Kybernetikebenen beschrieben werden und die Faßler >kybernetische Prozesse< nennt, wie sie vor allem durch das Medium des Computers technisch realisiert wurden. Insofern ist der Computer insbesondere in seiner Vernetzung nicht nur Hauptmetaphernspender, sondern zugleich Explikationsmodell für entsprechende kommunikative und soziale Prozesse (S.29). Cyber-Moderne bezeichnet also einen Übergang, in dem gerade über die >Verlinkung< durch Kommunikation technische und gesellschaftliche Prozesse (>mechanische< und >soziale Kybernetik<) untrennbar geworden sind.

Das darf allerdings nicht mit einer Rückführung von Bedeutung auf Materialität verwechselt werden, worauf Faßler ausdrücklich aufmerksam macht. Vielmehr ist es so, daß beide Bereiche jeweils sich wechselseitig als Beobachtungsraster funktionalisieren lassen. Insofern gibt es auch zahlreiche Anleihen bei einer Technikgeschichte der Medien, ohne jedoch eine solche Position, wie sie z.B. Friedrich Kittler vertritt, systematisch zu übernehmen.

>Cyber< ist dabei der zentrale Terminus, der einerseits theoretische Vorgaben und andererseits empirische Beobachtungen am Modellfall des Computers miteinander verbindet. In diesem Übergang zur Cyber-Moderne sind alle Lebensbereiche von dieser Kybernetisierung betroffen, also von jenem Komplexitätsgewinn durch Rückkopplung auf der Basis medialer Vernetzung. Besonders ragen dabei Bereiche heraus, die dadurch einer völlig neuen Beschreibung zugänglich werden, z.B. wenn Kultur nicht mehr in das Schema Natur-Kultur gepreßt werden muß, sondern als künstliche Konstruktion neu bestimmt wird.

In vielfältiger Weise beschreibt Faßler dabei einen Mechanismus wechselseitiger Konstitution, die solche Instanzen umfaßt, wie sie in den Paarungen Kultur-Medien, Gesellschaft-Kommunikation, Wissenschaft-Kunst, Mensch-Maschine (Computer), Realität-Virtualität zum Ausdruck kommen. Dabei löst er allerdings - gut dekonstruktivistisch, könnte man sagen - diese Dichotomien soweit auf, daß nahezu jeder Bereich mit einem anderen Bereich konzeptualisiert werden kann und alle Bereiche ineinander verschwimmen.

Grundlage hierfür ist Faßlers Konzept von Kybernetik bzw. von Kybernetisierung. Gemeint ist damit jener umfassende Prozeß, in dem alle Lebensbereiche und insbesondere der Mensch in seinen Lebensformen (S.89 ff.) einem Steuerungsmechanismus unterworfen werden, der von der Medienevolution vorgegeben wird. Allerdings bleibt dieses Konzept weitgehend unbestimmt. Zum einen erlaubt seine Totalisierung keine Spezifikation mehr, zum anderen wird aber dieses Konzept so überstrapaziert, daß es als Beobachtungsinstrument völlig überdehnt und somit unbrauchbar wird. Dennoch zieht Faßler daraus den Nutzen, über diese Kybernetisierung alles mit allem verbinden und jeden Lebensbereich durch kybernetische Prozesse determiniert darstellen zu können.

Und genau in dieser Kybernetisierung läßt sich nun auch eine Totalisierung der Beobachterposition beobachten, die letztlich auf die Auflösung des Beobachters selbst zielt. Würde man diese Radikalität Faßlers noch weiter treiben, käme man unweigerlich zu dem Schluß, daß sich die Cyber-Moderne nicht mehr beobachten, sondern nur noch nachvollziehen läßt, weil es keine beobachtungsleitenden Unterschiede mehr gibt, sondern nur noch Binnendifferenzierungen, die den Vollzug selbst vorantreiben, ohne ihn sichtbar zu machen.


Ein verpuffendes Feuerwerk

Dennoch: Dieses Buch ist ein Feuerwerk; es explodiert mit Ideen und Vorstellungen, mit einer Fülle von neuartigen Beobachtungen, gerade weil es nicht mehr durch das Schnürkorsett einer theoretisch vorgegebenen Beobachtungsposition eingeengt wurde. Das muß man Faßler zugestehen. Er kann das systematische Defizit, das ihm als solche keine Überlegung wert ist, weil er einer eigenen Systematik folgt, voll und ganz für seine Beobachtungsproduktion benutzen. Ob er nun von der "Überführung der Beobachtung physiologisch und physikalisch nicht verfügbarer Wirklichkeit in die Beobachtung programmsprachlich verfügbarer Wirklichkeiten" (S.89), von der "Erweiterung eines modernen wissenschaftlichen und industrie-bürokratischen Kultes des Abstrakten durch den cyber-modernen Kult des Artifiziellen" (S.150), von der "globalen Geographie der Kommunikation" als "Prozess globaler Infographien" (S.191), von der "Überwindung telephobischer Kulturanteile" (S.207) oder auch von "musikorientierter Computerkunst" (S.230) spricht - auf nahezu jeder Seite finden sich Formulierungen dieser Art. Die Beispiele sind unsystematisch ausgewählt - und spiegeln so die Art ihrer Darbietung. Denn auch die acht großen Kapitel mit unzähligen Unterkapiteln machen es dem Leser nicht leichter sich systematisch in Faßlers Beobachtung der Cyber-Moderne zu orientieren.

So ist der Leser selbst aufgerufen, diese Beobachtungen zu evaluieren. Und hierbei ist Vorsicht geboten. In dem Klarheit und Exaktheit inszenierenden Stil Faßlers, mit all seinen Übernahmen und Adaptionen, fällt es bisweilen schwer, den Weizen von der Spreu zu trennen. Neben hoch interessanten Beobachtungen (z.B. die kybernetische Überlagerung datentechnischer digtaler Prozesse, kommunikativer und kognitiver Prozesse) finden sich auch Beobachtung, die - im selben Gestus vorgetragen - doch sehr banal sind, insbesondere wenn sie mit entsprechenden Theoriepartikeln untermauert werden, die neue Konzeptualisierungen nur vorspielen (z.B. wenn konstruktivistische Einsichten in den Konstruktcharakter von Wirklichkeit auf medialer Basis als Innovationen verkauft werden).

Ein Systemtheoretiker könnte einwenden, daß man an Faßlers Buch ex negativo sieht, wie wichtig doch eine Theorie mit all ihrer Systematik als Beobachtungsinstrument ist. Man kann umgekehrt auch das Systematikdefizit in Kauf nehmen, das gesamte Buch als großen Essay lesen, der auf keine direkte, aber doch vielfältig auf indirekte Anschlußmöglichkeiten baut, und sich dementsprechend inspirieren lassen. Faßler erwähnt mehrfach, daß seine Überlegungen noch keine Theorie sind, daß sie vielmehr eine Theorie projektieren bzw. einfordern, die diese beobachtete Komplexität bearbeiten kann. Immerhin weckt es ein Sensorium für die unbestritten gewaltigen Veränderungen, denen unsere Vorstellung von Kommunikation, Gesellschaft und Wirklichkeit durch Computerisierung, Vernetzung, Globalisierung unterworfen sind.

Nichtsdestotrotz: Wenn ein solches Sensorium entwickelt ist, brauchen wir auch eine Theorie als entsprechendes Beobachtungsinstrument - und die steht noch aus. Und das ist der Grund, warum Faßlers Feuerwerk - wie jedes Feuerwerk - fasziniert, solange es andauert, dann aber auch schnell wieder verpufft.



Dr. Oliver Jahraus
Lehrstuhl fÜr Neuere deutsche Literatur
Universität Bamberg
An der Universität 5
D-96045 Bamberg

Ins Netz gestellt am 11.04.2000.

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