Werner Scheibmayr
Antike Ästhetik und Poetik
in zeichentheoretischer Perspektive
Michael Franz: Von Gorgias bis Lukrez. Antike Ästhetik und Poetik als
vergleichende Zeichentheorie. Berlin: Akademie Verlag 1999. XVI + 680 S.
Geb., 20 Abb. DM 148,-.
Michael Franz hat eine kenntnis- und materialreiche Darstellung antiker
Konzepte zur Ästhetik und Poetik vorgelegt, wobei er die
einzelnen Entwürfe jeweils in größere Zusammenhänge einbettet. 1
Negativ ist zu bewerten, daß der Autor dabei oft den im Untertitel
angekündigten Bezug zur Zeichentheorie aus den Augen verliert, so daß sein
Werk in dieser Hinsicht den erhobenen Anspruch nicht erfüllt.
Die 22 Kapitel des Buches sind relativ selbständig und lassen somit eine
selektive Lektüre zu. Allerdings sind die Kapitel fast nicht durch
Binnenverweise miteinander vernetzt. Da neben dem Personenindex kein
Sachindex eingerichtet ist, kann sich der Leser leider keinen Gesamtüberblick
über bestimmte Themen verschaffen.
Das Buch ist gerade auch für Leser, die nicht aus dem Bereich der
klassischen Altertumswissenschaften stammen, sehr informativ und durchaus
empfehlenswert, da eine Reihe repräsentativer griechischer und lateinischer
Autoren in guter Übersetzung zitiert wird und die gewählten Stellen durch
paraphrasierende Interpretation anschaulich erschlossen werden. Was
allerdings Angaben zu Leben und Werk der behandelten Autoren angeht, bietet
Michael Franz seinen Lesern nur sehr eingeschränke Orientierung.
Folgende Themenkomplexe der antiken Diskussion über Ästhetik und Poetik,
die von Michael Franz erörtert, aber nicht so zusammengefasst werden,
verdienen auch heute noch Beachtung, zumal unter
historisch-zeichentheoretischer Perspektive:
- Der Eigenwert des Ästhetischen
- Ansätze zu einer semiotischen Rezeptionsästhetik
- Der Stellenwert fiktionaler Konstrukte
1. Der Eigenwert des Ästhetischen
Die antike Rhetorik unterscheidet drei große Arten der Rede, nämlich
Gerichtsrede, politische Rede und die sog. Gelegenheitsrede, die Epideixis.
Während die ersten beiden Typen zutiefst pragmatisch bestimmt sind, ist die epideiktische Rede aus pragmatischen Zusammenhängen weitgehend gelöst: Ihr Ziel ist der Genuss der Rede selbst, ein
Umstand, den wohl zuerst Gorgias von Leontinoi (ca. 484 376 v. Chr.)
auch theoretisch reflektiert hat. 2
Formuliert nach dem Kommunikationsmodell von Niklas Luhmann schließt bei
der epideiktischen Rede das kommunikative Verstehen weniger an der
Information, bzw. der Fremdreferenz, als vielmehr an der Mitteilung, also
der Selbstreferenz, an: Die Selbstreferenz der Kommunikation
also die Art und Weise, in der eine Information mitgeteilt wird
kann dadurch systematisch Eigenwert gewinnen, wodurch eine wesentliche
Voraussetzung autonomer Ästhetik erreicht ist. 3
Aus der Perspektive der (Peirce'schen) Semiotik betrachtet kann man sagen,
daß hier Gestaltungsqualitäten der Rede als Qualizeichen in eine Semiose
eintreten, die diese Qualizeichen in einem selbstreferentiellen
Verweisungszusammenhang zu Indices ausbaut, deren Verweisobjekte jeweils
textimmanent auszumachen sind und nicht fremdreferentiell-informativ aus dem
Text heraus verweisen. Dieser weitgehend in sich
geschlossene, auf semiotisch elaborierten Textqualitäten aufbauende
Verweisungszusammenhang ermöglicht erst ästhetischen Eigenwert. 4
Abgesehen von der antiken Rhetorik sind v.a. auch in zwei
antiken Philosophieschulen, nämlich in der Stoa und im Epikureismus, Ansätze
zu einer Autonomie der Ästhetik entwickelt worden. 5
Im Rahmen ihrer Wertelehre differenziert die Stoa einen Bereich aus, der
für das Erreichen bzw. das Verfehlen eines sittlich guten Lebens indifferent
ist, den Bereich der sog. >adiaphora< (wörtl.: Dinge, die [hinsichtlich
des ethisch richtigen und verbindlichen Lebensziels] keinen Unterschied
machen). Obwohl auch die Poetik wie die Kunst insgesamt in den Bereich dieser
>adiaphora< fällt, werden ästhetische Phänomene in der Stoa, v.a. bei
Panaitios von Rhodos (ca. 185 110 v. Chr.), dennoch nach ihrer
Gestaltung ästhetisch gewertet. Somit können ästhetische Präferenzen, die
nicht objektive Dingeigenschaften normativ als ästhetisch ausweisen sollen,
sondern sich als affektive Wertzuschreibungen im Rahmen des Schönheitstriebs
bilden, eigenwertig werden; denn sie sind ohnehin von Ontologie und Ethik
abgekoppelt.
Ausgehend von einer völlig anderen, nämlich rein
materialistisch-atomistischen Ontologie trennt auch die epikureische
Philosophie strikt zwischen ethischen und ästhetischen Werturteilen, wobei
sie für letztere bewusst keine normative Kunstlehre entwickelt. Der
griechische Epikureer Philodem von Gadara (ca. 110 35 v. Chr.)
entbindet die Ästhetik sogar von jeder Instrumentalisierung und Zweckbindung
außerhalb ihrer Eigengesetzlichkeit, während der lateinische
Dichter Lukrez (ca. 97 55 v. Chr.) in seinem epikureischen Lehrgedicht
"de rerum natura" Poetik und Philosophie in einen engen
interdependenten Verweisungszusammenhang stellt. 6 Bei ihm
kann im Verstehen der poetischen Kommunikation nach Niklas Luhmann also nicht
dominant an nur einer kommunikativen Selektion (Mitteilung oder Information)
angeschlossen werden, es muss vielmehr laufend die Einheit der Differenz
zwischen der mitteilenden und der informativen Selektion hergestellt werden.
Gefasst in die Semiotik von Charles S. Peirce bedeutet dies, dass die in
Lukrez' Lehrgedicht verwendeten Qualizeichen und Indices ihre Objekte nicht
nur textintern als semiotisch unmittelbare Objekte haben, sondern auch auf
ein textexternes, dynamisches Objekt verweisen, nämlich die Welt in ihrer
epikureisch-philosophischen Durchdringung. Indem diese wiederum textintern
ikonisch zur Evidenz gebracht werden soll, verdeutlicht bei Lukrez die
poetisch-ästhetische Selbstreferenz ikonisch-indexikalisch die philosophische
Fremdreferenz.
2. Ansätze
zu einer semiotischen Rezeptionsästhetik
Gorgias von Leontinoi (s.o.) hat auch die Macht des
gesprochenen Wortes als Wirkungspotential reflektiert, allerdings ohne den
Unterschied zwischen der ursprünglichen Intention der Rede und deren jeweils
unterschiedlichen Interpretationen zu übersehen: Bereits bei ihm treten
produktive Intention und rezeptive Interpretation bewusst auseinander.
Auch hier bietet sich ein Hinweis auf die Theorie strukturdeterminierter
sinnprozessierender Systeme an, bei denen Sinnbildung nur ein Ergebnis
interner Prozesse der rezipierenden Systeme und nicht externer Steuerung sein
kann. Dabei sind die der Systemumwelt zugerechneten Irritationen, die die
Sinnbildung auslösen, keineswegs beliebig, da das System im Rahmen seiner
Geschichte v.a. im Kontakt zu ihrer nicht völlig entropisch-chaotischen
Umwelt seine Strukturen als selektive Filter zur Reduktion der (immer
größeren) Umweltkomplexität aufbaut.
Als Vermittlungsstelle zwischen nur passiver Aufnahme und
aktiver Auswertung von Umweltereignissen kann man das Zeichen einsetzen, wie
es auch die Epikureer im weiterführenden Anschluss an den Atomisten Demokrit
von Abdera (ca. 460 370 v. Chr.) in ihrer Wahrnehmungstheorie getan
haben. 7
Anders als heutige konstruktivistische Richtungen gehen die Epikureer
davon aus, dass die passiv rezipierten und als materielle Abbilder der Dinge
gedachten Umwelteindrücke abgesehen von gewissen Deformationen im
Übertragungsmedium der Luft objektiv richtig seien und erst die aktive
kognitive Auswertung durch die Rezipienten fehlerhaft sein könne. Daher haben
sie Erkenntnis bringenden und erweiternden Zeichenschlüssen als
Kontrollinstanz besondere Aufmerksamkeit geschenkt.
Die epikureische Semiotik hat neben den frühen ionischen Naturphilosophen,
v.a. Anaximander von Milet (ca. 610 547 v. Chr.), Charles S. Peirce bei der Konzeption seiner Fundamentalkategorie der
Erstheit und der epistemologischen Trias von Abduktion, Deduktion und
Induktion, die er gegen axiomatische Deduktion und reine Induktion als
Erkenntnis erweiternd ansah, inspiriert. 8 In dieser
methodologischen Trias kann sich durch die Kombination von Ikonen, Symbolen
und Indices, also Subzeichenklassen aller drei Peirce'schen
Fundamentalkategorien, neue Erkenntnis formieren. Diese
besteht in Peirce's pragmatischem Ansatz im finalen oder logischen
Interpretanten einer Semiose, der eine reflektierte und sich selbst
analysierende Verhaltensgewohnheit darstellt. 9
Anaximander hatte bei der Suche nach dem Ursprung alles Seins das sog.
>apeiron< als Weltprinzip angesetzt, ein als materiell gedachtes und
mit göttlichen Attributen versehenes Prinzip, das wörtlich
"Grenzenloses" bedeutet, wobei sich der Grenzbegriff nicht nur auf
äußere Begrenzung, sondern auch auf interne Markierungen beziehen lässt. 10 Der Kosmos in seiner konkreten Erscheinung entsteht nach
Anaximander aus dem >apeiron< durch einen Prozess der
Ausdifferenzierung, v.a. von Gegensätzen.
Wenn man diesen Ansatz seines ontologischen Hintergrundes entkleidet und
auf seinen formalen Kern reduziert, kann man durchaus eine gewisse Nähe zu
Charles S. Peirce's Kategorie der Erstheit sehen, deren Seinsweise als bloße
logische Möglichkeit, die dem konkreten Sein der Zweitheit und der
differenzierten Regelhaftigkeit der Drittheit zugrundeliegt, definiert ist.
Man kann auch an George Spencer Brown's >unmarked
space< oder Niklas Luhmanns Begriff der Welt denken, die als
differenzloser Letztbegriff die operativ nicht erreichbare Einheit der
Differenzen aller Unterscheidungen darstellt. 11
3. Der Stellenwert fiktionaler Konstrukte
Auf Gorgias von Leontinoi lassen sich erste Ansätze zu einer theoretischen
Reflexion über eigenwertige Ästhetik (s. in Abschnitt 1)
als auch über das rezeptionsabhängige Wirkungspotential der Sprache (s. in Abschnitt 2) zurückführen.
Da die autonome Ästhetik nicht an externe Maßstäbe wie die der Ontologie,
der Ethik oder der Wahrheit, verstanden als faktisch objektive Aussage über
die >Realität<, gebunden ist und zugleich den ästhetischen Objekten ein
großes Wirkungspotential zugesprochen wird, stellt sich die Frage, ob bzw.
wie die Wirkung ästhetisch-poetischer Fiktion kontrolliert werden kann bzw.
soll. Zu möglicherweise schädlichen Interferenzen zwischen
fiktional-ästhetischer Selbstreferenz und real-informativer Fremdreferenz
kann es kommen, wenn bei der kommunikativen Rezeption die Differenz zwischen
Selbst- und Fremdreferenz nicht adäquat beachtet wird, d.h. wenn der
ikonische, indexikalische und symbolische Gehalt eines fiktionalen Textes
nicht auf lediglich unmittelbare, d.h. nur semioseinterne, Objekte bezogen,
sondern fälschlich die Existenz entsprechender dynamischer,
d.h. den Rahmen der Semiose übersteigender, Objekte angenommen wird. 12
Die Stoa hat als Konzept der gleichzeitigen Selbst- und
Weltaneignung den Begriff der >oikeiosis< eingeführt. 13
Er besagt, dass sich der Mensch über den reinen Selbsterhaltungstrieb
hinaus zur Selbstentfaltung seinen Anteil am göttlichen logos, der den
gesamten Kosmos durchzieht, aneignen muss. Da der logos als göttliches
Vernunftprinzip der Natur zugleich das allgemeine Weltprinzip der Stoa
darstellt, kann die Selbstaneignung der >oikeiosis< nur durch
Fremdaneignung der Welt vollzogen werden: Selbst- und Fremdreferenz sind in
diesem Entwurf systematisch ineinander verschränkt. Sie stehen ontologisch
und semiotisch in einem genuin indexikalischen Verweisungszusammenhang, der
auf beiden Seiten von denselben Gesetzmäßigkeiten bestimmt wird.
Bezogen auf die ästhetische Rezeption fiktionaler poetischer Texte
bedeutet dies, dass die Fähigkeit zur sensiblen und differenzierten
Wahrnehmung immer in realweltlichem und soziokulturellem Kontext kultiviert
wird, wodurch nach der Lehre der Stoa eine hinreichende Kontrolle der Grenze
zwischen poetischer Fiktion und realistischer Information etabliert werden
kann. Genau darin ist wiederum eine wesentliche Voraussetzung dafür zu sehen,
dasß ästhetische Objekte in der Rezeption ihr spezifisches Wirkungspotential
überhaupt autonom entfalten können.
In der epikureischen Philosophie stellen die bereits erwähnten
Zeichenschlüsse die entscheidende Kontrollinstanz adäquater Rezeption dar:
durch deren Fundierung in Empirie und historisch-kritischer Tradition der
Überprüfung von Evidenz soll eine falsche Analogie zwischen
der ästhetisch konstruierten Fiktion und der semiotisch bis zum Beweis der
Gegenevidenz abgesicherten Realität verhindert werden. 14
Platon und Aristoteles
Da die Philosophen Platon (ca. 427 347 v. Chr.) und Aristoteles
(384 322 v. Chr.) künstlerische Produktion generell als mimesis, also
als Nachahmung bzw. Repräsentation, verstehen, behandeln sie auch das Problem
künstlerisch-ästhetischer Fiktionalität im Rahmen ihres jeweiligen
mimesis-Verständnisses.
Platons Haltung zur mimesis ist vom ontologischen Entwurf seiner
Ideenlehre bestimmt. 15 Die platonischen Ideen stellen
abstrakte, dekontextualisierte und strukturell stabile Gestaltprinzipien dar,
bezüglich derer die mimesis die konkreten und identifizierbaren Erscheinungen
der Welt erstellt. Die Ebene der Ideen stellt ontologisch den Bereich des
Seins und der Wahrheit dar, die sinnliche Welt nur den davon durch mimesis
abgeleiteten Bereich des trügerischen Scheins. Da mimesis bei Platon also mit
einer Entfernung vom wahren Sein verbunden ist, kann ihr Bereich an und für
sich nichts zur Erkenntnis beitragen. Die Vernunft des Menschen muss die
Dinge der sinnlichen Erfahrung erst als Indices analysieren, deren Objekte
ihre jeweiligen Ideen sind, die als abstrakte Gesetzmäßigkeiten die Existenz
konkreter Dinge über die mimesis erst ermöglichen.
Wenn man die Ontologie, die Platon diesem Schema zugrunde legt,
modifiziert, könnte man nach Charles S. Peirce sagen, dass die Ideen die
Legizeichen zu den konkreten Erscheinungen der Welt als ihren Sinzeichen
sind. Diese Sinzeichen müssen ikonisch-indexikalisch auf ihre Legizeichen
rückbezogen werden, wenn man Einblick in ihre abstrakte Regelhaftigkeit (und
damit nach Platon Erkenntnis des wahren Seins) gewinnen will. Würden die
konkreten Erscheinungen nämlich nicht als ikonisch-indexikalische Sinzeichen
verstanden, sondern an und für sich als eigentliche Realität genommen, käme
dies nach Platon einer vollständigen ontologischen
Desorientierung gleich, wie er sie im Höhlengleichnis 16
veranschaulicht hat: Hier werden Erscheinungen wie Schattenbilder, die erst
durch mimesis entstehen, in Unkenntnis der wahren Zusammenhänge als die
eigentliche, voraussetzungslose Realität angesehen.
Platons erkenntnistheoretische Skepsis gilt in verstärktem Maße auch der
poetischen mimesis, da sie sich auf ontologisch bereits minderwertige
weltliche Gegebenheiten richtet, also nur Nachahmung von Nachahmungen, d.h.
Ikonizität zweiter Stufe, leistet, so dass sie nur mehr in einem entfernten
und degenerierten Verweisungszusammenhang zum eigentlichen Sein steht. Von
fiktionalen Konstrukte in den Künsten distanziert sich Platon stark, da sie
keinen Bezug zu den invarianten und ahistorischen Ideen mehr haben und so die
Menschen zu ontologischen Fehlurteilen und ethischem Fehlverhalten verleiten
können.
In der Philosophie und Dichtungstheorie von Aristoteles
hat die mimesis einen völlig anderen, nämlich positiven Stellenwert. 17 Die poetische mimesis ist nach Aristoteles nicht wie die
Historiographie der empirisch-faktischen Wahrheit verpflichtet, ihr Raum ist
vielmehr der Bereich des Notwendigen oder allgemein Möglichen und
Wahrscheinlichen, der in deutlichem Unterschied zu Platon
durchaus auch in fiktiven, rein zeichenhaften Konstellationen repräsentiert
werden kann. Aristoteles' poetische mimesis repräsentiert also allgemeine,
formale und in sich kohärente Strukturprinzipien des Denkmöglichen, die
ebenfalls anders als bei Platon sogar Erkenntniszuwachs bieten
und einen eigenständigen, das rein Faktische übersteigenden Wahrheitsanspruch
haben und zwar insofern, als verschiedene konkrete Erfahrungen auf sie
bezogen und gemäß ihnen interpretiert werden können.
Fazit
Sooft Michael Franz seinen antiken Gegenstand intensiver semiotisch
durchleuchtet, bietet er fundierte und gediegene Analysen; hätte er diesen
Aspekt seines Werkes vertieft und dafür an manchen Stellen eher auf weit
ausgreifende Hintergrundinformationen verzichtet, hätte er die durch den
Untertitel evozierten Lesererwartungen sicher noch besser erfüllt.
Werner Scheibmayr
Ins Netz gestellt am 08.02.2000.
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