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Unvollendetes Standardwerk zur österreichischen Zeitschriftenforschung

  • Ruth Esterhammer / Markus Köhle / Fritz Gaigg (Hg.): Handbuch österreichischer und Südtiroler Literaturzeitschriften 1970-2004. Innsbruck: Studienverlag 2008. 1164 S. Gebunden. EUR (D) 158,00.
    ISBN: 978-3-7065-4608-9.
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Der unbestrittenen Bedeutung von Literaturzeitschriften für die Literatur- und Kulturgeschichte, für die Vermittlung und Rezeption von Literatur, ihrer zentralen Rolle im Literaturbetrieb steht die anhaltende Marginalisierung der Zeitschriftenforschung gegenüber. Das hängt zum Einen mit dem Gegenstand selbst zusammen und der Schwierigkeit, ihn definitorisch zu fassen. 1 Dazu kommt, dass die Neuen Medien gerade in den Medien- und Kommunikationswissenschaften die Printmedien als Forschungsfeld an den Rand drängen. Die weitgehend ungelöste Herausforderung ist jedoch seit dem Aufkommen der Zeitschriften ihre umfassende retrospektive Erschließung. Zwar bemühen sich die meisten Herausgeber, ihre Zeitschriften mithilfe von Inhaltsverzeichnissen und Registern auch nachträglich zugänglich zu machen und die gegen Ende des 18. Jahrhunderts aufkommenden Referateorgane 2 erschließen die Zeitschriften nach inhaltlichen und formalen Kriterien. Zweifellos hilfreich sind auch die analytischen Bibliographien, die vorwiegend aber nicht ausschließlich zu den Exilzeitschriften von der Germanistik in der DDR erarbeitet wurden, 3 sowie die Zeitschriftenrepertorien zu den deutschen Literaturzeitschriften des 19. und 20. Jahrhunderts von Alfred Estermann, Thomas Dietzel / Hans-Otto Hügel und Bernhard Fischer / Thomas Dietzel, 4 die mit gutem Grund als Standardwerke gelten. Versteht man mit Seidel auch die Reproduktion von Literaturzeitschriften als literaturwissenschaftliche und verlegerische Aufgabe, so sind schließlich die zahlreichen Mikroverfilmungen ebenfalls eine entscheidende Hilfe bei der Verbreitung und Erleichterung der Zugänglichkeit von Literaturzeitschriften. 5

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Werden analytische Bibliographien wegen des enormen Arbeitsaufwands und der damit verbundenen Kosten nur für wenige, meist auch eher kurzlebige Zeitschriften erstellt, und bedeuten Mikroverfilmungen von Literaturzeitschriften zwar eine enorme Erleichterung bei deren Erschließung, so verlangt die Transformation vom Papier zum Film trotz alledem eine weitere kategoriale Erschließung, wie sie die Standardwerke von Dietzel, Estermann, Fischer und Hügel bieten. Doch haben diese bei allen Verdiensten auch ihre Defizite, sei es dass sie sich, wenn auch verständlicherweise, auf wenige Erschließungskategorien beschränken, sei es dass sie aus dem umfangreichen Angebot von Zeitschriften eine Auswahl treffen müssen, weshalb beispielsweise regionale Produktionen vernachlässigt werden, oder dass sie eben nicht in die Gegenwart reichen.

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In Kenntnis dieser hier nur knapp skizzierten Voraussetzungen wurde am Innsbrucker Zeitungsarchiv zur deutsch- und fremdsprachigen Literatur (IZA) des Instituts für Germanistik der Universität Innsbruck das vom »Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung« (FWF) getragene Forschungsprojekt »Österreichische Literaturzeitschriften 1970–2000. Ein Handbuch« durchgeführt, das mit Hilfe des Erweiterungsprojekts »Tiroler Literaturzeitschriften 1970–2005«, gefördert vom »Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung und des wissenschaftlichen Nachwuchses in Tirol« (TWF) mit der vorliegenden Publikation abgeschlossen wurde. Zentrales Ziel des Projekts war es, alle literarischen Zeitschriften Österreichs und Südtirols, 6 die zwischen 1970 und 2004 erschienen sind, zu dokumentieren, und damit erstmals einen Gesamtüberblick über eine spezielle Zeitschriftenlandschaft zu bieten und eine solide Arbeitsgrundlage für die österreichbezogene Literaturgeschichtsschreibung und Zeitschriftenforschung zu schaffen.

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Der Beginn des Untersuchungszeitraums erklärt sich aus dem Repertorium von Fischer / Dietzel, das mit 1970 abschloss, als Obergrenze wurde pragmatisch der Projektbeginn (2004) gewählt. Als weitere Begründung für den gewählten Zeitraum nennen die Autorin und Autoren die hohe Zahl an Zeitschriften in diesem Zeitraum, »insgesamt 382 bereits bestehende bzw. neu gegründete Literatur- und Kulturzeitschriften mit literarisch relevantem Anteil« (S. 3) verzeichnet das Handbuch. Dieser enorme Anstieg gegenüber früheren Daten 7 verdankt sich dem flexiblen Umgang mit den für Zeitungen festgelegten Merkmalen der Publizität, Periodizität, Aktualität, Universalität und Disponibilität, die üblicherweise auch für die Bestimmung der Literaturzeitschrift herangezogen werden, und einer ausführlich begründeten Erweiterung des definitorischen Rahmens. Daraus ergibt sich beispielsweise für die inhaltliche Ausrichtung in Steckbriefform eine Differenzierung in acht Kategorien: Literaturzeitschrift, Kulturzeitschrift, Rezensionszeitschrift, Verbandszeitschrift, Satirezeitschrift, Kunstzeitschrift, Kulturpolitische Zeitschrift und Wissenschaftliche Literaturzeitschrift, wobei ein bestimmter Anteil an literarischen Texten Voraussetzung für die Aufnahme in das Handbuch war.

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Grundlage für die Erstellung der Zeitschriftenliste war die eingehende Recherche in Bibliotheken, wobei im Bericht dazu eben auch der problematische Stellenwert des Mediums deutlich wird, wie er sich in gelegentlicher mangelnder bibliothekarischer Sorgfalt oder im nicht auszumerzenden Usus zeigt, Zeitschriften ohne Deckblätter zu binden, womit wichtige bibliographische Daten verloren gehen.

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Die Daten

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Die Artikel zu den einzelnen Zeitschriften in alphabetischer Reihenfolge orientieren sich im Aufbau sinnvollerweise an Fischer / Dietzel, 8 auch wenn deren Anordnung und Gewichtung nicht vollständig übernommen wurden. Der einzelne Artikel präsentiert also den Titel mit allfälligen Zusatztiteln oder Untertiteln, auch die früheren oder späteren Titel, den Zeitraum, den Erscheinungsort bzw. den Sitz der Redaktion oder des Verlages bzw. des Vereins. Ebenfalls ausführlich verzeichnet werden Informationen zu den Herausgeberinnen und Herausgebern, zur Redaktion sowie zu den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Dazu kommen Daten zu Erscheinungsweise und –verlauf (mit Jahrgangszählung und Nummerierung der Hefte), zum Format, zur Auflage und zu ausgewählten Standorten. Allerdings werden ausschließlich Bibliotheken in Österreich und Südtirol berücksichtigt, wobei unverständlicherweise die Wienbibliothek im Rathaus (früher Wiener Stadt- und Landesbibliothek) fehlt. Neben neuen Kategorien (z.B. Homepage oder Finanzierung / Förderungen) werden selbstverständlich auch alle Beiträgerinnen und Beiträger alphabetisch nach Jahrgängen aufgelistet. Grundsätzlich wurden alle Daten zu den Zeitschriften auf empirischer Basis erhoben, nicht eruierbare Hefte bedingen daher Lücken, die jedoch durch die Qualität der umfassenden Datensammlung mehr als wettgemacht werden.

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Der bibliographische Teil umfasst insgesamt bis zu 37 Kategorien, durch die die einzelne Zeitschrift in ihrer Geschichte, ihrer Gestaltung und Komposition, mit ihren Herausgeberinnen und Herausgebern, redaktionellen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und den Beiträgerinnen und Beiträgern sowie in ihrer Programmatik transparent wird. Abgeschlossen wird jeder Einzelbeitrag mit einem unterschiedlich ausführlichen Überblicksessay zur Geschichte und Charakteristik der Zeitschrift, und – so vorhanden – mit einer Auswahlbibliographie von Monographien, wissenschaftlichen und programmatischen Aufsätzen, aber auch von Zeitungs- und Zeitschriftenartikeln.

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Zeitschriftenforschung und Literaturgeschichtsschreibung

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Auch wenn Autorin und Autoren in vornehmer Bescheidenheit als Defizit des Handbuchs anmerken, dass das gesammelte Material nicht »zum Zweck [ausgewertet wurde], die Zeitschriftengeschichte Österreichs seit 1970 aufgrund empirischer Daten zu schreiben« (S. 8), so erlaubt die Fülle an Material doch, einzelne Facetten der österreichischen Zeitschriftenlandschaft zu skizzieren.

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Da wäre zunächst der wenig überraschende Befund, dass der Großteil der Zeitschriftenprojekte äußerst kurzlebig ist. Diesem Umstand entgegen stehen einige wenige Langzeitprojekte wie manuskripte, Wespennest oder Johann Wilhelm Klein, eine literarische Zeitschrift für Blinde, die mit kurzer Unterbrechung seit 1924 noch 2005 existierte. Ebenso wenig überraschend ist die Tatsache, dass Zeitschriften in der Regel ohne Unterstützung durch die öffentliche Hand nicht bestehen können und wohl die meisten Zeitschriften aus finanziellen Gründen eingestellt werden und dies den Leserinnen und Lesern selten im Voraus angekündigt wird. Genauso wenig überraschend ist der Befund, dass knapp mehr als 40 % der Zeitschriften in Wien erscheinen, auch dass das Burgenland und Vorarlberg deutlich abgeschlagen rangieren.

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Selbstverständlich ließe sich die eine oder andere Aufnahme oder Ausschließung diskutieren, so wurde der Tiroler Gaismair-Kalender aufgenommen, obwohl Kalender ausgeschlossen wurden, literarische Jahrbücher wie die Linzer Facetten jedoch nicht, obwohl auch Zeitschriften aufscheinen, die nur einmal im Jahr oder seltener erschienen sind. Trotzdem gibt die Verteilung nach Bundesländern weitere Aufschlüsse, etwa dass in der Steiermark mit den schon erwähnten manuskripten oder dem Sterz nicht nur stabile und überregional anerkannte Produktionen erscheinen, sondern auch eine verhältnismäßig große Anzahl von – manchmal recht kurzlebigen – Zeitschriften existiert, in der sich auch eine entsprechende Bandbreite im Literaturverständnis dokumentiert. Umgekehrt überrascht vielleicht der verhältnismäßig geringe Anteil von Literaturzeitschriften in Salzburg, galt Salzburg doch in den siebziger und achtziger Jahren durch den Residenzverlag als wichtiges Zentrum der österreichischen Literatur, wo außerdem mit Salz seit 1975 zweifellos eine wichtige überregionale Zeitschrift erscheint. Doch im Unterschied zur Steiermark, wo neben Graz eine relativ breite regionale Streuung festzustellen ist, fehlt diese im Bundesland Salzburg.

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Neben den programmatischen Aussagen und Zitaten zu den einzelnen Zeitschriften, aus denen sich ein sehr differenziertes, wenn auch über weite Teile doch wieder recht homogenes Literaturverständnis zwischen Avantgarde und Experiment, ›brauchbaren Texten‹ und engagierter Literatur bis hin zur Pflege traditionalistischer und politisch rechtslastigen Positionen extrahieren lässt, geben die Essays zur Geschichte der Zeitschrift auch interessante Informationen zu den Akteuren des literarischen Feldes, die von unbeirrbaren Einzelkämpfern wie Gerhard Jaschke und dem Freibord oder Johannes E. Trojer mit dem Thurntaler bis zu Redaktionskollektiven in der Frühzeit des Wespennests reichen und die Konflikt- und Bruchlinien der österreichischen Literatur genauso abbilden – etwa die diversen Diskussionen in und um die manuskripte oder die Gründung von Kolik gegen »den Zwang zur Gefälligkeit, zur Lobhudelei und zum Konsens« (S. 478), den Gustav Ernst dem Wespennest vorgeworfen hat, deren Redakteur er von 1970 bis 1996 war. Selbst wenn es Buchhandlungen, Vereine, Bildungsinstitutionen, engagierte Gruppen oder Verlage sind, die die Zeitschrift tragen, fast immer bestimmen engagierte Einzelpersonen das Konzept und den Inhalt der Zeitschriften. Daraus erklärt sich naturgemäß auch der hohe Anteil von oft sehr kurzfristigen Periodika.

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Am Spannendsten freilich wäre es, wie im Fischer / Dietzel das Netzwerk der Beiträgerinnen und Beiträger zu verfolgen, eine Karte der Literaturzeitschriftenlandschaft anhand der Orte zu entwerfen oder den Herausgeberinnen, Herausgebern, Redakteurinnen und Redakteuren nachzugehen, zu überprüfen, welcher Autor wo begonnen hat, wann welche Autorin erstmals oder wie oft wo publiziert hat, wo vielleicht frühe Fassungen oder Vorabdrucke erschienen sind, denn nicht nur Stifter hat seine Journalfassungen später überarbeitet, die Werkgenese kann auch in der Gegenwartsliteratur eine reizvolle philologische Aufgabe sein. 9 Eine Reihe von Zugängen also, die ein solches Handbuch mittels Register nicht nur zu einer wichtigen Sammlung von Unmengen an wertvoller literarischer Information, sondern zu einem spannenden Nachschlagewerk machen, in dem man sich mit Hilfe von Registern orientieren kann und sich nicht auf eine mühsame oder eigentlich nicht zu bewältigende Recherche über eine einzelne Zeitschriften hinaus einlassen muss.

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Fazit

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Solche Register bietet das ansonsten sehr verdienstvolle Handbuch leider nicht. Zieht man die Projektbeschreibung zu Rate, war ursprünglich zum dokumentarischen und lexikographischen Teil auch eine Internetpublikation geplant. 10 Warum auch immer dieses Vorhaben nicht umgesetzt wurde, der Verlag sollte möglichst rasch einen dritten Band mit den Registern nachliefern, um diese wichtige Publikation mit einer beachtlichen Fülle an Informationen zu den Zeitschriften in Österreich und Südtirol zu einem unabdingbaren Forschungsinstrument für die Zeitschriftenlandschaft in ihrer Gesamtheit werden zu lassen. Denn Wendelin Schmidt-Dengler ist selbstverständlich Recht zu geben, wenn er betont, »dass eine Geschichte der Literatur nach 1945 nur zu schreiben [sei], wenn man von Zeitschriften ausgeht.« 11 Und dafür ist dieses Handbuch eine grundlegende Voraussetzung, freilich mit dem Risiko, dass angesichts der fehlenden Querbezüge, sich auch die zukünftige Literaturforschung auf die immer gleichen, großen Zeitschriften beschränkt und das spannende Myzel vernachlässigt.

 
 

Anmerkungen

Vgl. Wolfgang Duchkowitsch: Um zu erfassen, was schwer zu fassen ist. Zur Bilanz der Mühe, Zeitschriften zu definieren. In: Wolfgang Hackl / Kurt Krolop (Hg.): Wortverbunden – Zeitbedingt. Perspektiven der Zeitschriftenforschung. Innsbruck u.a.: StudienVerlag 2001, S. 11–20.   zurück
Vgl. Johann Heinrich Beutler / Johann Christoph Guts-Muths: Allgemeines Sachregister über die wichtigsten deutschen Zeit- und Wochenschriften. 2 Bände. Leipzig: Weygand 1790 (Nachdruck Hildesheim: Olms 1976).   zurück
Vgl. Gerhard Seidel: Bibliographische Reproduktion und Erschließung deutscher literarischer Zeitschriften des 20. Jahrhunderts. Ankündigung einer Schriftenreihe. In: Weimarer Beiträge 12 (1966), S. 990–1010. Analytische Bibliographien erschienen u. a. zu »Die Sammlung« (Amsterdam, 1933–1935), »Neue deutsche Blätter« (Prag, 1933–1935), »Orient« (Haifa, 1942–1943) oder »Das Wort« (Moskau, 1936–1939).   zurück
Alfred Estermann: Die deutschen Literatur-Zeitschriften 1850-1880. Bibliographien, Programme, Autoren. 2. erw. und verb. Aufl., 11 Bände: München u. a.: Saur 1991; Thomas Dietzel / Hans-Otto Hügel: Deutsche literarische Zeitschriften 1880-1945. Ein Repertorium. Hg. vom Deutschen Literaturarchiv Marbach am Neckar. 5 Bände. München u. a.: Saur 1988; Bernhard Fischer / Thomas Dietzel: Deutsche literarische Zeitschriften 1945-1970. Hg. vom Deutschen Literaturarchiv Marbach am Neckar. 4 Bände München u.a.: Saur 1992.   zurück
Kurt Habitzel / Günther Mühlberger verweisen 2001 darauf, dass bereits über 200 Zeitschriften im OLMS-Verlag als Mikrofiche lieferbar seien. Vgl. Kurt Habitzel / Günter Mühlberger: Formale und inhaltliche Erschließung von Zeitschriften mittels Digitalisierung. Stand der Technik, Probleme und Perspektiven. In: Wortverbunden – Zeitbedingt (Anm. 1), S. 325–342, hier S. 340, Anm. 6. Inzwischen ist der Lieferumfang auf über 580 Titel angewachsen!   zurück
Die Einbeziehung Südtirols wird zwar nicht explizit begründet, legitimiert sich aber zum Einen aus der Tatsache, dass die Universität Innsbruck auch Landesuniversität Südtirols ist, zum Andern aus dem Umstand, dass die Deutsch schreibenden Autorinnen und Autoren gemeinhin als Teil des österreichischen Literaturbetriebs und des österreichischen Voraussetzungssystems gesehen werden.   zurück
Hans F. Prokop: Österreichische literarische Zeitschriften 1945–1970. In: Literatur und Kritik 50 (1970), S. 621–631, hier S. 631, listet 70 »rein (!) literarische Zeitschriften für den Zeitraum 1945 bis 1970 auf« (S. 3).   zurück
Vgl. Anm. 4.   zurück
Vgl. z.B. Sigurd Paul Scheichl: Norbert Gstreins frühe Kurzprosa. In: Kurt Bartsch / Gerhard Fuchs: Norbert Gstrein. (= Dossier 26) Graz: Droschl, S. 33 – 46.   zurück
10 
Vgl. Kurzbeschreibung des Projekts unter http://www.fwf.ac.at/de/abstracts/abstract.asp?L=D&PROJ=P16951 (26.1.2009).   zurück
11 
Wendelin Schmidt-Dengler: »das pult« – Beispiel einer Rezeptionsgeschichte. In: das pult 71 (1984), S. 116–122, hier S. 117.   zurück