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Eine Kontroverse hinsichtlich der kulturellen Dimension der Globalisierung entzündet sich an der Frage, ob Globalisierungsprozesse eine gleichförmige, an westlichen Industriegesellschaften orientierte Einheitskultur fördern oder durch die Überwindung von ethnischen und nationalen Grenzen Raum für kulturelle Vielfalt schaffen. Dass sich im Zeitalter von Globalisierung, Migration und Postnationalismus Fragen nach Identität sowohl auf mikrologischer als auch auf makrologischer Ebene mit besonderer Dringlichkeit stellen, ist kein neuer Befund und hat in den letzten Jahrzehnten zu einer Vielzahl von kultur- und sozialwissenschaftlichen Studien geführt, die das Verhältnis von Kulturen und ihren Individuen mit unterschiedlichen Konzepten und theoretischen Ansätzen beschreibbar machen und die basale Frage, wie ein Zusammenleben in hochgradig ausdifferenzierten, pluralistischen Gesellschaften möglich ist, zur Disposition stellen.
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Der vorliegende Sammelband, der von den Literaturwissenschaftlerinnen Ulrike Garde (Macquarie University, Sydney) und Anne-Rose Meyer (Universität Hamburg) herausgegeben wurde, ist in diesen Forschungskontext einzuordnen. Der jüngste Diskurs zur Einwanderungspolitik in Deutschland zeigt einmal mehr die politische Dimension der Debatte und die Aktualität des Themas, mit dem sich der Band beschäftigt. Es geht den Herausgeberinnen jedoch nicht um die Fakten und die ›Realität‹ von Migration, sondern
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the present collection of contributions shifts the focus to the mechanisms of creating belonging and exclusion in the art forms of literature, film and theatre (S. 8).
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So fragen die literatur- und kulturwissenschaftlichen Beiträge nach den künstlerischen Verfahren in Literatur, Theater und Film, die an Entwürfen von Identität in von Globalisierung und Migration geprägten Gesellschaften beteiligt sind. Zugespitzt wird das Konzept von Identität durch die auch Titel gebenden Termini ›belonging‹ und ›exclusion‹, die in der Einleitung der Herausgeberinnen als Leitkategorien bestimmt werden.
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Der Band ist systematisch gegliedert. Die Beiträge des ersten Teils von Ulrike Garde, Margret Hamilton, Kerstin Pilz, Karin Yeşilada und Jörn Glasenapp untersuchen, wie Identitäten in ihrem Verhältnis von ›belonging‹ und ›exclusion‹ im australischen und deutschen Film sowie auf der Bühne entworfen werden. Im zweiten Teil widmen sich die Beiträge von Claudia Lillge, Ortrud Gutjahr, John Stephens und Robyn McCallum, Christiane Weller und Anne-Rose Meyer der Frage, wie Inklusion und Exklusion in literarischen Texten erzählt werden.
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Dabei wird klar, dass die Bezeichnungen ›deutscher Film‹, ›australisches Theater‹ oder ›deutsche Literatur‹ hier lediglich als heuristische Beschreibungskategorien dienen. Wenn sich etwa der erkenntnisreiche Aufsatz von Ulrike Garde mit dem Kleinen Wiener Theater in Sydney und Barrie Koskys Theater – in beiden Fällen haben die Theatermacher jüdische Hintergründe und sind vor dem Nazi-Regime geflüchtet – beschäftigt, geht es gerade darum, zu zeigen, dass solche klassischen Beschreibungskategorien nicht greifen, sondern dass diese Migrations-Identitäten sich beständig in einem Prozess des ›belongings‹ und der ›exclusion‹ befinden.
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›Belonging‹ und ›exclusion‹ – zu den Leitkategorien des Bandes
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Ulrike Garde und Anne-Rose Meyer beziehen sich hinsichtlich der Termini ›belonging‹ und ›exclusion‹ in ihrer Einleitung zunächst auf den gegenwärtigen Forschungsstand der Sozialwissenschaften und Psychologie. Aus psychologischer Sicht ist das Bedürfnis des Dazugehörens zu einer sozialen Gruppe, sei es eine Familie, ein Freundeskreis oder das berufliche Umfeld, zu einem Stadtviertel oder einer Region einer der stärksten menschlichen Motivationen. Der soziale Ausschluss führt umgekehrt oftmals zu einer traumatischen Erfahrung. Auf einem makrosoziologischen Level werden die politischen Dimensionen der Problematik ›dazugehören – ausgeschlossen sein‹ augenscheinlich.
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Hier geht es um die Richtungsbestimmungen der Einwanderungs- und Integrationspolitik, die freilich damit zusammenhängen, ob sich eine Nation als Einwanderungsland versteht. In Deutschland wird die Einwanderungsdebatte in grundsätzlicher Weise erst seit der Wiedervereinigung von 1989 geführt, obwohl die Bundesrepublik de facto schon mit der Anwerbung der so genannten ›Gastarbeiter‹ in den 1950er Jahre zum Einwanderungsland geworden ist. ›Kopftuchstreit‹, ›deutsche Leitkultur‹ oder ›Einwanderungstest‹ – das sind Schlagworte der nicht immer sachlich geführten Debatte, in welcher die kritische Frage gestellt wird, wie viel und wessen Zuwanderung erwünscht ist. Wer darf dazugehören, wer soll draußen bleiben?
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Mit den wechselseitig aufeinander bezogenen Termini ›belonging‹ und ›exclusion‹, kann das dialektische Verhältnis von Inklusion und Exklusion hinsichtlich kollektiver und individueller Identitäten analysiert werden. Beide Kategorien gewinnen in der interkulturellen Literatur- und Kulturwissenschaft an Prominenz;
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auch eignen sie sich für einen Anschluss an Analysekategorien der Postkolonialen Theorie wie etwa ›Zentrum‹ / ›Peripherie‹. Mit ›belonging‹ lassen sich »concepts of stability, rootedness, loyalty, familiarity, togertherness, mnemonic desire, indigenousness, obligations, religion, ethnicity, sexual orientation, mutual respect, assimilation etc.« (S. 5) verknüpfen, während für ›exclusion‹ als ein Resultat von Marginalisierung und Diskriminierung die Parameter »age, gender, unemployment and poverty« (ebd.) in den Blick zu nehmen sind. Der Gewinn der von den Herausgeberinnen vorgeschlagenen Begriffskonstellation ›belonging‹ / ›exclusion‹, die wie ein ›umbrella term‹ genutzt wird, liegt zum einen in der Anschlussfähigkeit an weitere Differenzparameter.
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Nach den Mechanismen zu fragen, die etwa ein nationales Zugehörigkeitsgefühl vermitteln, erfordert eine differenzierte Berücksichtigung unterschiedlicher Parameter (Religion, Bildung, Alter, Lokalität u.a.) und ihrer wechselseitigen Verknüpfung.
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Zum anderen wird im Gegensatz zu den topographischen Kategorien ›Zentrum‹ / ›Peripherie‹ mit ›belonging‹ / ›exclusion‹ die psychologische Dimension stärker betont und es können die sozial-politischen Effekte mit in die Analyse aufgenommen werden. Hier liegt aber auch die Herausforderung der Begrifflichkeit: Da sie aus der sozialwissenschaftlichen Forschung in die literatur- und kulturwissenschaftliche Analyse eingebracht wird, lässt sie sich zunächst leichter an Inhalte denn an künstlerische Formen anbinden. Im vorliegenden Band wird die Forschungsfrage »How do people negotiate and reach agreements over questions of belonging and exclusion?« mit Blick auf den ästhetischen Untersuchungsgegenstand spezifiziert, so dass das Anliegen des Buchs
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is to understand by which artistic means and by which narratives belonging and exclusion are created and expressed. Literature, film, and the performing arts are of special interest in this context, because they are at once influenced by culture and influential to culture. The arts create a sort of snapshot of life; they enable a close observation of various nationalities, ethnicities and other groups living together in a country, which one might not otherwise have access to, due to the unpredictability of the ›real world‹. (S. 7)
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Die solchermaßen formulierte Perspektive ist viel versprechend, auch und gerade im Hinblick auf das Imaginäre einer vorgestellten Gemeinschaft im Sinne von Benedict Anderson, auf den die Herausgeberinnen u.a. als einem theoretischen Referenzpunkt verweisen. In welcher Weise haben Literatur, Film, Theater und andere kulturelle Manifestationen Anteil an den Prozessen, die es ermöglichen, sich als nationales/ethnisches/soziales Kollektiv zu imaginieren? Wie reflektieren ›fiktive Welten‹ Ausschlussmechanismen? Die Beiträge des Sammelbandes nehmen solche Fragen zum Ausgangspunkt und machen die Leitkategorien auf unterschiedliche Weise und mit unterschiedlicher Gewichtung produktiv.
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Identitäten im australischen und deutschen Film, in Theater und Literatur
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Der Sammelband bietet Fallstudien zur zeitgenössischen australischen und deutschen Literatur, zum Film und Theater und legt einen Schwerpunkt »on migrants as their situation highlights many of the aspects characteristic of belonging and exclusion in general« (S. 4). Hinter der etwas missverständlichen Formulierung verbirgt sich nicht die Annahme, dass Migranten automatisch Erfahrungen mit Inklusion und Exklusion machen, vielmehr geht es den Beiträgern um die Vielfalt an ›Migrations-Identitäten‹, die künstlerisch ins Werk gesetzt werden; etwa in den Filmen Lichter und Halbe Treppe der deutschen Regisseure Hans-Christian Schmid und Andreas Dresen (Jörn Glasenapp) oder in Emine Sevgi Özdamars Romanen (Ortrud Gutjahr). Zwei überzeugende Beiträge sollen an dieser Stelle genauer dargestellt werden.
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Die Literaturwissenschaftlerin Claudia Lillge legt mit ihrem Aufsatz zu J. M. Coetzees Roman Slow Man (2005) einen erkenntnisreichen Beitrag vor. Der in Südafrika geborene Autor lebt und arbeitet derzeit in Adelaide. Australien ist auch die narrative Welt, in der seine jüngsten Romane spielen. Claudia Lillge liest den Roman »as a novel of immigration, which reflects on memory and history on the one hand and dynamics of belonging and exclusion in immigration societies on the other« (S. 107). Der Protagonist Paul, der von Europa nach Australien migriert ist, muss aufgrund eines Unfalls, bei dem er ein Bein verloren hat, die Hilfe von Marijana, einer nach Australien ausgewanderten Kroatin annehmen. Während Marijana und ihr Ehemann in ökonomischer Hinsicht ausgeschlossen sind, ist es Paul, der self-made man ohne Familie und Kinder, in sozialer Hinsicht; nicht dazugehörig ist er aber auch aufgrund seiner Migrationsgeschichte. Die Diskontinuität seiner Geschichte wird zum einen durch das Bild seines fragmentierten Körpers illustriert, das als Leitmotiv dient. Pauls Phantomschmerz, der auf eine nicht vorhandene Ganzheit seines Körpers verweist, veranschaulicht die gleichfalls nur imaginierte ›volle‹ Identität des Migranten bzw. die Lücken und Brüche seiner Lebensgeschichte.
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Zum zweiten fungiert das Medium der Fotografie als Metapher für Erinnerung. Paul sammelt alte Porträtfotografien, die Australiens Geschichte dokumentieren. Marijanas Sohn digitalisiert sie und fügt ein Bild seines Vaters in eine der Fotografien ein – für Paul ein ›vandalistischer‹ Akt. Mit diesem Bezug stellt Claudia Lillge die metafiktionale Konzeption und das poetologische Verfahren des Textes heraus: Über das Medium der Analog- und Digitalfotografie thematisiert der Roman die Konstruktivität von nationaler Identität und kultureller Erinnerung.
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Der literaturwissenschaftliche Beitrag von Anne-Rose Meyer macht die Leitkategorien des Bandes ›belonging‹ und ›exclusion‹ in der Analyse unterschiedlicher Texte der jüngsten deutschen und australischen Literatur, die Terrorismus thematisiert, produktiv. Bei aller Unterschiedlichkeit dieser Texte – in Bezug auf Sprache, kulturelle Kontexte, Setting und Erzähltechnik – sei ihnen gemeinsam, dass das Verhältnis zwischen ›den Terroristen‹ und ›der Gesellschaft‹ »in terms of ›belonging‹ and ›exclusion‹« ausdifferenziert wird, und zwar in
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their expression in the individual arrangement of characters, in their speech, in the description of milieus, in religious tension, and in prejudices on both sides – both the side of the terrorists and that of their victims (S. 162).
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Das Dazugehören erweist sich in der Analyse zweier exemplarischer Texte, das sind Christoph Peters Ein Zimmer im Haus des Krieges (2006) und Richard Flanagans The Unknown Terrorist (2006), als ein fragiles, zur Disposition stehendes Phänomen. Die Charaktere müssten sich immer wieder über Rituale, Mythen, nationale Symbole und Selbstbilder versichern, die die Romane etwa über intertextuelle Bezüge auf Heinrich Bölls Die verlorene Ehre der Katharina Blum oder die 1968er Bewegung einziehen. Die Autorin verfolgt in ihrem argumentativ schlüssigen Beitrag vor allem den inhaltsbezogenen Aspekt, »the connection between collective identity and individuals« (S. 164).
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Kulturübergreifende und politische Perspektive
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Trotz historisch gewachsener Unterschiede hinsichtlich politischer Traditionen und Einstellungen – Australien als klassisches Einwanderungsland, Deutschland als vorgestellte kulturell und ethnisch einheitliche Nation – sind markante Parallelen zwischen beiden Gesellschaften zu verzeichnen. In ihrem historischen Überblick zeigen die Herausgeberinnen, »both countries find themselves in phases of transition concerning their attitudes towards immigration, multiculturalism, citizenship and national identity« (S. 21).
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Australiens Geschichte illustriert, wie Wirtschaftspolitik nach dem 2. Weltkrieg, Einwanderungspolitik, Multikulturalismus, Inklusion und Exklusion von Migranten grundlegend miteinander verknüpft sind. Die liberale Einwanderungspolitik, die Australien in den 1970er Jahren praktizierte, wurde unter der Amtszeit (1995–2007) des Premierministers John Howard eingeschränkt. Zu denken ist an seine Weigerung, den norwegischen Frachter Tampa in australische Gewässer einreisen zu lassen, als dieser so genannte ›boat people‹ aus Afghanistan aufgenommen hatte, aber auch an seine harte Linie im Umgang mit den indigenen Einwohnern Australiens. Auch unter Kevin Rudd, der sich 2008 erstmals bei den Aborigines für die gewaltsame britische Kolonisierung entschuldigte, wird die multikulturelle Agenda weiterhin diskutiert. Kritiker der gegenwärtigen Migrationspolitik bzw. des von der Regierung propagierten Multikulturalismuskonzepts sehen darin ein Werkzeug, nationale Interessen unterzubringen, die auf ein gemeinsames Erbe und festgelegte Werte abzielen.
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Die Herausgeberinnen sehen hier Parallelen zur deutschen Einwanderungspolitik. In beiden Ländern steht zur Debatte, auf welche grundlegenden Werte sich eine pluralistische Gesellschaft einigen kann und sollte. Von den Zuwanderern wird dabei von dem aufnehmenden Land eine aktive Rolle gefordert; Sprachkenntnisse, kulturelles Wissen und ein gewisses Ausbildungsniveau sind Voraussetzungen, um ›dazu zu gehören‹.
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Vor dem Hintergrund solcher Unterschiede und Gemeinsamkeiten erweist sich der cross cultural approach als viel versprechend. Allerdings wird er weniger als theoretische, die gesamte Anlage des Bands leitende Perspektive bestimmt, was jedoch ein gewinnbringendes Unternehmen wäre.
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Der wechselseitige, hier der australisch-deutsche, zumeist asymmetrische Blick kann aber helfen, die expliziten, aber auch impliziten Heterostereotype sowie Rezeptionstraditionen zu verdeutlichen. Die Anlage des Sammelbands macht das im Vorwort (Irmline Veit-Brause, Walter F. Veit) anvisierte und freilich über den einzelnen Forschungsbeitrag hinaus gehende Projekt einer vergleichenden, interkulturellen Geschichte der australischen Literatur immerhin vorstellbar.
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Fazit
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Der vorliegende interdisziplinär angelegte Sammelband, der sich als Beitrag zur kulturwissenschaftlichen Inter- bzw. Transkulturalitätsdebatte versteht, zeigt, dass die Frage nach Identität im Zeitalter von Migration und Globalisierung keineswegs beantwortet ist, sondern sich vielmehr vor dem Hintergrund integrationspolitischer Entscheidungen zuspitzt, wie es durch den Vergleich von Australien und Deutschland deutlich wird. Die einzelnen Aufsätze zu Film, Theater und literarischen Texten dieser beiden Länder untersuchen die künstlerischen Verfahrensweisen, die an der Konstitution dynamischer Identität(en) beteiligt sind. Besonders positiv hervorzuheben ist, dass im Rahmen der postnationalen und postkolonialen Debatte die Leitkategorien ›belonging‹ und ›exclusion‹ herausgestellt und auf ihre analytische Produktivität hin geprüft werden.
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Dabei gelingt es nicht allen Beiträgen gleichermaßen plausibel, die unterschiedlichen kulturpolitischen, medialen und narrativen Aspekte unter den gemeinsamen Nenner der beiden Leitkategorien zu bringen. Zum Teil steht die Frage, was ein Film über das Verhältnis von ›belonging‹ und ›exclusion‹ seiner Figuren erzählt, sehr im Vordergrund. Wünschenswert wäre hier eine detailliertere Analyse eben der ›artistic means‹ gewesen: Durch welche Kameraführung, Farbgebung, Montage, durch welche poetologischen Verfahren gestaltet ein Film oder literarischer Text Szenarien des Ausgeschlossenseins und Dazugehörens?
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Überzeugend sind die Beiträge dort, wo inhaltliche und formale oder inhaltliche und performative bzw. politische Strategien in ihrem wechselseitigen Bezug deutlich werden. Der transkulturelle, hier australisch-deutsche, Zugriff bzw. der cross cultural approach ist in der Tat eine äußerst lohnenswerte und noch längst nicht ausgeschöpfte theoretische Perspektive. Insofern bietet der Sammelband nicht nur vielfältige Anknüpfungspunkte, sondern lädt auch dazu ein, transkulturelle Forschungsprojekte zu entwickeln und zu intensivieren.
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