IASLonline

»Aber die Texte - und die leere Bühne - bleiben.« 1

Roland Schimmelpfennig über das Schreiben und das Theater

  • Johannes Birgfeld / Roland Schimmelpfennig (Hg.): Roland Schimmelpfennig - Ja und Nein. Vorlesungen über Dramatik. (Recherchen) Berlin: Theater der Zeit 2014. 234 S. EUR (D) 16,00.
    ISBN: 978-3-943881-53-0.
[1] 

Rahmenbedingungen

[2] 

Der vorliegende Band Ja und Nein enthält die Saarbrücker Poetikvorlesungen von Roland Schimmelpfennig. Zunächst einige einleitende Bemerkungen zum Rahmen der Entstehung und Veröffentlichung: Es handelt sich bei der Saarbrücker Poetikdozentur im durchaus vielfältigen Feld der universitären Poetikdozenturen (von Frankfurt über Bamberg bis Paderborn) nach eigenen Angaben um die einzige Poetikdozentur, die explizit und exklusiv für Dramatiker eingerichtet wurde. 2 Roland Schimmelpfennigs Dozentur im Wintersemester 2012/2013 war die zweite, die erste hatte Rimini Protokoll inne (WS 2011/2012), auf Schimmelpfennig folgte Katrin Röggla (WS 2013/2014) und in diesem Winter (2014/2015) hat Albert Ostermaier die Vorträge gehalten. 3 Von der spezifischen Herausforderung einer solchen Dozentur für Dramatik – neben der grundsätzlichen Frage nach der Erklärbarkeit und Erläuterungsbedürftigkeit von Literatur durch den Verfasser selbst – wird später noch zu reden sein.

[3] 

Schimmelpfennigs drei Poetikvorlesungen sind nun im Verlag Theater der Zeit erschienen, so wie bereits die Vorlesungen von Rimini Protokoll und inzwischen auch diejenigen von Röggla, und werden von einem Nachwort des Herausgebers und Veranstalters Johannes Birgfeld flankiert. Geradezu ins Auge springt der Doppelcharakter der Publikation: Sie ist von beiden Seiten lesbar, beginnt man auf der einen Seite liest man die Vorlesungen über Dramatik auf Deutsch, wendet man das Buch, findet sich unter dem Titel Sí y No. Conferencias sobre dramática eine komplette spanische Übersetzung. Begründet wird dieses Vorgehen in einer Vorbemerkung (S. 6–7) zum einen mit der Verbreitung und Popularität zeitgenössischer deutschsprachiger Dramatik in Lateinamerika (freilich gefördert durch ein Übersetzungsprogramm des Goethe-Instituts, das auch hier genutzt worden ist) und zum anderen mit der Tatsache, dass Roland Schimmelpfennig selbst »abwechselnd in Berlin und Havanna [lebe]« (S. 7). Die spanische Übersetzung als solche soll nicht weiter Gegenstand der Rezension sein, zumal sie sich meinen Sprachkenntnissen entzieht. 4

[4] 

Die Vorlesungen über Dramatik

[5] 

Es handelt sich also um drei Vorlesungen, die in den Zwischenüberschriften auch nur als Vorträge 5 nummeriert, also nicht weiter thematisch spezifiziert werden. Meines Erachtens grundsätzlich etwas problematisch ist die Menge des Selbstzitats früherer Äußerungen über das Schreiben und das eigene Selbstverständnis in den Vorträgen 6 , das zwar als solches benannt wird, jedoch vor allem im dritten Vortrag sehr viel Raum einnimmt. Die Binnenstruktur der einzelnen Vorträge folgt dem Muster, das aus den meisten Stücken von Schimmelpfennig bekannt ist: Die einzelnen Teile, Momente, Episoden werden durch Unternummerierungen gekennzeichnet. Die poetologischen und auch biografischen Texte wechseln sich mit Ausschnitten aus diversen Dramen Schimmelpfennigs ab (es handelt sich um sechs verschiedene Dramen, die teils mehrfach zitiert werden, dazu ein unveröffentlichtes Stück, sowie die eigene Hamlet-Übersetzung). Hinzu kommen noch weitere Texte, wie »Gott ist nicht auf Facebook« (S. 46–47) oder »Raus kommt man nur mit einer sechs« (S. 82–83), die im Zusammenhang mit Dramen bzw. deren Uraufführungen entstanden sind. So entsteht eine disparate Textur, die der Herausgeber Birgfeld im Nachwort verstanden wissen will als »eine Einladung, Roland Schimmelpfennig beim Versuch zu begleiten, ein zeitgemäßes, dialogisches und literarisches Theater zu entwerfen« (S. 107).

[6] 

Wie oben beschrieben, liegt den Vorträgen keine stringente Struktur oder gar Entwicklung einer Argumentation zu Grunde, vielmehr handelt es sich um thetische Setzungen, die in einen kulturellen (filmischen, literarischen, dramatischen, theatralen) sowie einen biographischen Horizont eingeordnet werden und immer wieder kreisförmig zu zentralen Punkten zurückkommen. So bekennt auch Schimmelpfennig relativ zu Beginn (1.4): »Ich kann nicht über Kunst reden, wie es Peter Hacks oder Heiner Müller konnten. [...] Früher habe ich gedacht: Das mit der Theorie kommt später./ Heute weiß ich: Das kommt nicht mehr, das kommt nie« (S. 18). Im Folgenden werde ich dennoch versuchen, die Hauptaussagen nachzuvollziehen und zu kontextualisieren.

[7] 

Die zentralen Punkte: Der Text und der Mensch im Verhältnis zur Welt

[8] 

Der Beginn der Vorträge verweist direkt auf das bereits angerissene Problem von Theatertexten. Sie werden für die Bühne geschrieben, sind aber der Bühne und vor allem der Uraufführung ausgeliefert. Schimmelpfennig stellt im Zusammenhang mit seinem Stück Wenn, dann: was wir tun, wie und warum, mit dessen Zitat er seine Vorträge einleitet, fest, dass »der Text [durch die Uraufführung] auf sehr lange Zeit beschädigt worden [sei]« (S. 16). Leider tut er dies auf sehr polemische bis wütende Art und Weise, was dem Ganzen den Anstrich einer persönlichen Abrechnung eines Beleidigten gibt. 7 Dennoch wird hier der erste Kernpunkt deutlich: Es geht um den eigenständigen Theatertext, den der Autor gegen das Theater, für das er jedoch schreibt, da er es eigentlich liebt 8 , verteidigt. Genauer betrachtet möchte Schimmelpfennig seine Texte nur einer gewissen Art von Theater preisgeben, die er z.B. mit Jürgen Gosch verbindet, der über seine Arbeit gesagt hat: »›Alles ist auf der Bühne spielbar, solange es im Text vorkommt‹« (S. 55). 9 Vor diesem Problem stehen, da hat Schimmelpfennig durchaus recht, alle zeitgenössischen Dramatiker, ihre Texte werden kaum jemals unabhängig von der Uraufführung wahrgenommen. Jedoch braucht ein jeder Theatertext die Aufführung, sonst ist er unvollständig, da er genau für diesen Moment der Aufführung geschrieben wurde. Dieses Dilemma als solches ist kein neues, stellt sich jedoch angesichts der starken zeitgenössischen Fokussierung auf Regiehandschriften noch einmal verschärft.

[9] 

Jedoch folgt beinahe paradox bald darauf die Aussage: »Das Thema des Theaters ist nicht die Sprache. Das Thema des Theaters ist der Mensch« (S. 18). Dies ist der zweite Kernpunkt der Ausführungen: die Beschäftigung des Theaters mit dem Menschen als solchem. Kein geringer Anspruch an die eigene Dramatik. Auf diesen beiden Prämissen, einem Anspruch des Theatertextes auf Unversehrtheit und der Beziehung des Menschen zur Welt, fußen die weiteren Ausführungen.

[10] 

Der erste Vortrag: Theatertext als Subjektivierung der Wirklichkeit

[11] 

Der erste Vortrag stellt die Annäherung an den Gegenstand der Poetikdozentur, die Frage nach der Erklärbarkeit des eigenen Schreibens dar. Daneben widmet sie sich den Einflüssen und Ursprüngen von Schimmelpfennigs Schreiben. Dabei verteidigt Schimmelpfennig, wie bereits oben erwähnt, den Text vehement.

[12] 
All die Gesichter, die Schauspieler, die Bühnenbildner, auch die Autoren kommen und müssen auch wieder gehen, wenn ihre Zeit vorbei ist. Neue Theatergenerationen fangen wieder von vorne an, erfinden das Theater neu, immer wieder.
Aber die Texte – und die leere Bühne – bleiben. (S. 19)
[13] 

Weitere zentrale Elemente, die Schimmelpfennig verteidigt – auch gegen das sogenannte Postdramatische Theater, auch wenn er stets vorsichtig formuliert und auch dort seine Elemente wiederfinden will –, sind die Tatsache, dass Theater Geschichten erzählt (vgl. S. 20) sowie die klassische Rolle (Vgl. S. 28). Über die Tatsache, dass Theater Spiel sei, welches er auch als anthropologisches bzw. soziales Spiel verstanden haben will, bindet Schimmelpfennig das Theater an die Wirklichkeit, an die Gesellschaft. Sein Schreiben nimmt seinen Ursprung auch genau an diesem Punkt: Zunächst war es ein journalistisches Schreiben, das sich mit der Wirklichkeit auseinandergesetzt hat, dem gegenüber beschreibt Schimmelpfennig sein literarisches Schreiben als eines, das auf die Verinnerlichung – und damit, das wird jedoch nicht explizit ausgesprochen Subjektivierung – der Wirklichkeit abzielt (Vgl. S. 31 f.).

[14] 

Hinzu kommen in diesem ersten Vortrag biographische Wurzeln, es ergibt sich das Bild einer sehr (west-)deutschen Jugend, sowie die Benennung unterschiedlicher Einflüsse, die, was angesichts der Technik des Schnittes, die Schimmelpfennig in seinen Werken oft anwendet, nicht überrascht, jenseits des Theaters und der Literatur im Film angesiedelt sind (Vgl. S. 33 f.).

[15] 

Der zweite Vortrag: Der Dialog als zentrales Moment

[16] 

In seinem zweiten Vortrag entwickelt Schimmelpfennig – dabei vor allem von der Grundannahme ausgehend, das Theater das Verhältnis zwischen Individuum und Gesellschaft verhandelt – weitere Thesen; wesentlich wird dabei der Begriff des Dialogs, der freilich auch hier wieder an den anderen zentralen Punkt, den Text, gebunden wird.

[17] 
Der Dialog ist der Kern des Theaters, und der Dialog ist der Kern jeder zivilisierten friedlichen Gesellschaft. Ein gelungener Theaterabend spiegelt unsere Gesellschaft, und oft – nicht zwangsläufig, aber oft – findet auf dem Theater ein Dialog unterschiedlicher Schichten dieser Gesellschaft statt.
Der eigentliche Dialog im Theater geht im gelungenen Falle weit über den Text hinaus, der eigentliche Dialog setzt sich oftmals überall im Theater fort. Im Theater entsteht durch Zusammenarbeit, durch den Dialog gemeinsam ein Kunstwerk.
Eine entscheidende Grundlage dieses Kunstwerkes ist der Text. (S. 48)
[18] 

Das Theater wird in diesem Vortrag vor allem als physischer Ort begriffen, an dem dieser Dialog möglich gemacht wird, weshalb der zweite Vortrag auch mit dem Zitat des berühmten »leeren Raumes« von Peter Brook (Vgl. S. 41) sowie der Evozierung verschiedener Bühnenformen (vgl. S. 42) beginnt.

[19] 

Wesentlich ist somit für Schimmelpfennig auch der visuelle Aspekt des Theaters, und das, so scheint es mir, ist für ihn der Mehrwert der Aufführung: das Sichtbarmachen im Wortsinn, wobei jedoch auch hier ein klarer Primat der Worte – und der in ihnen vom Autor erdachten poetischen Bilder – vorherrscht.

[20] 

Der Vortrag endet wieder mit einer Emphase über das Verhältnis von Theater und Welt – diese denkt Schimmelpfennig zum einen in Opposition: »ICH UND DIE ANDEREN« und zum anderen in Identifikation: »WIR« (beides S. 60) –, welches Schimmelpfennig nun gar an den Beginn des europäischen Theaters, die attische Tragödie, rückbinden will. Bereits für Aischylos postuliert er, dass »Literatur [...] zum Spiegel der Wirklichkeit« (S. 61) wird. Jedoch muss man fragen, ob die Tatsache, dass Theater in der Wirklichkeit stattfindet und damit immer mehr ist als der reine Text, nicht ein wesentliches Merkmal für seine Bindung an die Wirklichkeit ist – unabhängig vom Text.

[21] 

Der dritte Vortrag: Das ›narrative Theater‹

[22] 

Der dritte Vortrag besteht, wie bereits erwähnt, gegen Ende aus zwei großen Selbstzitaten: zum einen aus einem Beitrag aus dem Tagesspiegel von 2009 10 und zum anderen aus der im Jahr 2012 in der St. Marienkirche gehaltenen »Last Lecture« 11 ; auf beide Texte wird im Apparat korrekt verwiesen, jedoch bleibt die Frage, warum Schimmelpfennig derart stark auf bereits veröffentlichte eigene Texte zurückgreift. Ist dem Autor nichts Neues mehr eingefallen, stand er zu sehr unter Zeitdruck?

[23] 

Neben der verstärkenden Wiederholung von bereits Gesagtem, dem Moment des Bildhaften und der Biographie, die sich in der »Last Lecture« in eine pathetische Reflexion über das Böse in der Welt steigert, also gar den Bereich der Wirklichkeit ins Metaphysische verlässt, finden sich nun aber ›at last‹ Ausführungen über das eigene Schreiben. Denn Schimmelpfennig beschreibt seine Technik des ›narrativen Theaters‹. Grundannahme muss dabei sein, wie es der Begriff nahe legt, dass dem Theater die Erzählung zu Grunde liegt. Schimmelpfennig beruft sich darauf, löst diese jedoch von der Illusion des Eins-zu-eins von Darsteller und Dargestelltem ab. »Die Figuren lösen sich auf, werden zu Beschreibungen ihrer selbst. Es kommt zu einer ›Narration ohne Erzähler‹, doch der Erzähler ist natürlich immer existent. Es kann ihn nicht nicht geben.« (S. 73) Doch in dieser Verschiebung der Narration liegt natürlich, auch wenn es hier nicht ausgesprochen wird, wieder eine Stärkung des Textes, denn eine solche Figur, die narrativ funktioniert, und nicht primär situativ, ist noch stärker an den Text gebunden. Man könnte durchaus polemisch auch fragen, ob sich hier hinter dem »Erzähler« nicht eigentlich der Autor versteckt, der seinen Text möglichst unbeschadet auf die Bühne transportiert wissen möchte, auch wenn Schimmelpfennig den Spieler auf dem Theater im folgenden Abschnitt wieder betont, wobei er jedoch auch hier davon ausgeht, dass die »Grenzen [zwischen Spielendem und Erzählendem] verwischen« (S. 75).

[24] 

In dem Abschnitt, der auf dem Beitrag aus dem Tagesspiegel basiert, kommt Schimmelpfennig dann auch noch zu einer Reflexion über die Erklärbarkeit und Erklärungsbedürftigkeit von Kunstwerken bzw. Theaterstücken – mithin also zur Frage von Sinn und Notwendigkeit solcher Poetikvorlesungen. So heißt es dann: »Das Theater spricht für sich selbst. Niemand würde auf die Idee kommen, mit den Mitteln der Sprache einem Bild oder einer Skulptur gerecht werden zu wollen oder einer musischen Komposition« (S. 77). Schimmelpfennig lässt möglicherweise auch aus diesem Grund immer wieder seine Stücke für sich sprechen, indem er Passagen zitiert, ansonsten benennt er Grundparameter seines Verständnisses von Schreiben und des Verhältnisses zur Welt. Diese scheinen mir in den Vorlesungen sehr deutlich zu werden, vor allem im Anspruch, den der Text an das Theater erhebt, und dem Anspruch auf (Ein-)Wirkung auf die Wirklichkeit, den Schimmelpfennig für das Theater formuliert.

[25] 

Ein sich wandelndes Verständnis von Theater (oder auch nicht)

[26] 

Deshalb möchte ich mit einem Zitat schließen, das den gerade beschriebenen Abschnitten über Schimmelpfennigs Schreiben voransteht: »Mein Verständnis von Theater ändert sich ständig, mit jedem Stück, das ich lese, mit jedem Stück, das ich sehe, mit jedem Stück, das ich schreibe« (S. 72). Dies scheint mir, mit Verlaub, nicht so, denn die Auffassung von dem, was Theater ist: Text in einem Raum, der im Dialog mit der Wirklichkeit steht, bleibt meines Erachtens konstant, was sich ändert und dabei ein heterogenes Bild ergibt, ist die Art und Weise, wie Schimmelpfennig diese in seinen Stücken – und letztlich auch in den vorliegenden Vorlesungen – gestaltet.

 
 

Anmerkungen

Schimmelpfennig:Ja und Nein, S. 19. Im Folgenden werden Seitenangaben aus Ja und Nein im Textverlauf in Klammern gesetzt.   zurück
Sehr kritisch zur Übersetzung und im Ganzen: Thomas Rothschild: Am Abgrund der Poetik. (9.9.2014) http://www.nachtkritik.de/index.php?view=article&id=9948%3A2014–09–08–21–18–48&option=com_content&Itemid=61 (12.2.2015)   zurück
Hier ist zumindest das Lektorat ungenau, im Titel sind es »Vorlesungen«, im Text selbst »Vorträge«.   zurück
Es handelt sich dabei vor allem um die folgenden beiden Texte: Roland Schimmelpfennig: Wie man über Theaterstücke schreibt. In: Der Tagesspiegel v. 19.4.2009 sowie Roland Schimmelpfennig: Last Lecture, gehalten am 14.11.2012, abrufbar unter http://www.marienkirche-berlin.de/c_5_72_0.php?ID=119 (12.2.2015)   zurück
Vgl. Ja und Nein S. 16: »[U]nd dieses Stück ist 2011 von einem noch jungen präpotenten und eitlen Regisseur und einem alten, präpotenten und eitlen Schauspieler zu Grunde gerichtet worden, öffentlich murmelnd in totalem Unverständnis der Sache und meiner Absichten.«   zurück
Vgl. u.a. Ja und Nein S. 48: »[I]ch liebe das Theater in seiner Schönheit, in seiner Direktheit und in seiner Komplexität.«   zurück
Auf diesem Satz basiert im Prinzip die Laudatio, die Schimmelpfennig auf Jürgen Gosch und Johannes Schütz zur Verleihung des Berliner Theaterpreises an sie gehalten hat. Roland Schimmelpfennig: Ein Schwarm Vögel. Roland Schimmelpfennig preist Jürgen Gosch und Johannes Schütz zur Verleihung des Theaterpreises Berlin der Stiftung Preußische Seehandlung am 3. Mai 2009. In: Theater heute, Heft 6/2009. S. 36–39.   zurück
10 
Roland Schimmelpfennig [Anm. 6]   zurück
11