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Wahlverwandtschaften enzyklopädisch

  • Gabriele Brandstetter (Hg.): Erzählen und Wissen. Paradigmen und Aporien ihrer Inszenierung in Goethes »Wahlverwandtschaften«. (Rombach Litterae 109) Freiburg / Br.: Rombach 2003. 306 S. Kartoniert. EUR 50,20.
    ISBN: 3-7930-9336-0.

Inhalt

Gabriele Brandstetter: Vorwort

I. Schrift

Gerhard Neumann: Wunderliche Nachbarskinder. Zur Instanzierung von Wissen und Erzählen in Goethes Wahlverwandtschaften

Gabriele Brandstetter: Gesten des Verfehlens. Epistolographische Aporien in Goethes Wahlverwandtschaften

Waltraud Wiethölter: Von der Anstalt des Wissens und der Liebe zum eigenen Rock. Goethes Wahlverwandtschaften, enzyklopädistisch

Theo Elm: ›Wissen‹ und ›Verstehen‹ in Goethes Wahlverwandtschaften

II. Bild

Birgit Jooss: Lebende Bilder als Charakterbeschreibungen in Goethes Roman Die Wahlverwandtschaften

Nils Reschke: »Die Wirklichkeit als Bild«. Die Tableaux vivants der Wahlverwandtschaften

Tim Mehigan: »From hence they resolve all Beings to Eyes«. Zur Blickproblematik in Goethes Wahlverwandtschaften

Claudia Öhlschläger: »Kunstgriffe« oder Poiesis der Mortifikation. Zur Aporie des »erfüllten« Augenblicks in Goethes Wahlverwandtschaften

III. Gesellschaft

Ralf Simon: Zu Gast (Goethe: Die Wahlverwandtschaften)

Clemens Pornschlegel: Das administrative Verhängnis. Liebe und Verwaltung in Goethes Wahlverwandtschaften

Joseph Vogl: Goethes ökonomischer Mensch

IV. Naturwissenschaft

Christine Lubkoll: Wahlverwandtschaft. Naturwissenschaft und Liebe in Goethes Eheroman

Dietrich von Engelhardt: Der chemie- und medizinhistorische Hintergrund von Goethes Wahlverwandtschaften (1809)

[1] 

Mit der Mode gehen – Cultural Poetics und
Goethes Wahlverwandtschaften

[2] 

In Eduards enragierten Ausruf »wir aber müssen jetzt alle fünf Jahre umlernen, wenn wir nicht ganz aus der Mode kommen wollen« 1 können Interpreten der Wahlverwandtschaften nur einstimmen. Der Roman gehört zu den kanonischen Texten, die gerade auch von den profiliertesten und inspiriertesten Köpfen des Fachs immer wieder einer Revision unterzogen werden. Standen die Deutungen der Wahlverwandtschaften in den 80er Jahren unter den Vorgaben von Diskursanalyse und Semiotik, 2 wandte man sich in den 90er Jahren eher Intertextualitätsanalysen, Mythenrekonstruktion und Versuchen zu, den Roman möglichst enzyklopädisch kulturwissenschaftlich zu kontextualisieren: diskutierte etwa, um nur einige Felder anzusprechen, Fragen des Garten- und Landschaftsbaus, der Diätetik, des »thierischen« Magnetismus oder der Architektur.

[3] 

Der von Gabriele Brandstetter herausgegebene Band, der ein im Jahr 2000 von der René-Clavel-Stiftung in Castelen / Augst bei Basel veranstaltetes Kolloquium dokumentiert, schließt sich an diese kulturwissenschaftlichen Kontextualisierungsbestrebungen an: Fokussiert werden die Bezugssysteme in den Wahlverwandtschaften zwischen Wissensformationen um 1800 (etwa der Chemie, der Medizin, der Kartographie, der Geographie etc.) einerseits und Narrationsmodellen und -konzepten andererseits. In Anlehnung an Cultural Poetics und New Historicism ergibt sich die Frage, wie Erzählen »als Form der Inszenierung von Fakten wirksam [wird] und wie [...] es sich als Modus und als Effekt zugleich der Faktifizierung von Fiktionen, von Phantasmen der Texte, Figuren und Bilder in Geltung« setzt (S. 9) 3 .

[4] 

Der Roman kommt also in der Perspektive von (miteinander verworfenen) Kultur- und Wissenspoetiken in den Blick: Die Wahlverwandtschaften erscheinen als Spielfeld einer – erzählerisch organisierten – Diskursrivalität zwischen Kunst und Wissenschaft. Wissen und Kunst, so die Ausgangsthese, sind voneinander separierbar, aber aufeinander bezogen, verschränken sich nach beschreibbaren Mustern und legitimieren sich wechselseitig. Mit Stephen Greenblatt und dem New Historicism gesprochen, haben wir es mit einer durch das Erzählen vorangetriebenen und durch das Erzählen kanalisierten Zirkulation von Energie – sozialer Energie, sprachlicher Energie – zwischen den vorgestellten Wissensordnungen und der Ordnung der Kunst zu tun.

[5] 

Die Beiträge des Bandes verfolgen die Formierungen, die Neuformierungen des Erzählens in den Wahlverwandtschaften mit Blick auf vier Felder: die Schrift, das Bild, die Gesellschaft und die Naturwissenschaft. Aufgerufen werden mithin Konfigurationen, die in der Wahlverwandtschaften-Forschung der letzten Jahre bereits intensiv in den Blick genommen wurden. So wurde der Roman von Jochen Hörisch 4 und anderen zeichen- und medientheoretisch hin und her gewendet; eine ganze ›Unterabteilung‹ der Forschung beschäftigt sich mit den lebenden Bildern des Romans (Birgit Jooss, die auch in diesem Band mit einem Beitrag vertreten ist, legte mit ihrer Monographie Lebende Bilder. Körperliche Nachahmungen von Kunstwerken in der Goethezeit 5 vor einigen Jahren ein Standardwerk zu den Tableaux vivants um 1800 vor). Auch immer wieder thematisiert wurden die Spielanordnungen des Sozialen in Goethes Text (sehr detailliert beispielsweise in Werner Schwans Goethes »Wahlverwandtschaften«. Das nicht erreichte Soziale 6 ). Fast nicht mehr überschaubar schließlich sind die Beiträge zu den Wissenspoetiken des Romans, insbesondere zur chemischen Gleichnisrede.

[6] 

Die nun vorgelegten Studien schließen an diese Vorarbeiten an, ohne sie in jedem Fall entscheidend modifizieren zu können. Geboten wird neben durchaus inspirierten Neuperspektivierungen des Romans auch viel Bekanntes, die Forschung Iterierendes.

[7] 

Rahmenbrüche, epistoläre Leiden
und Zeichen zu Gast

[8] 

Im ersten Beitrag des Bandes, »Wunderliche Nachbarskinder. Zur Instanzierung von Wissen und Erzählen in Goethes Wahlverwandtschaften«, argumentiert Gerhard Neumann, daß die Wahlverwandtschaften »eine Sequenz von Erzähl- und Wissensformationen« (S. 39) bilden, deren »hybride Folge« »das Rahmungsprinzip von Erzähl- und Wissensmustern aufruft«. Die gesetzten Rahmen bilden – so Neumann – Tableaux oder »Stilleben«, die »vom Rätsel des Begehrens ›erzähl[en]‹« (S. 40), das die Rahmen immer wieder durchbreche. In Bezug zu diesen »wissenstrukturierende[n] Rahmung[en]« (S. 20) setzt Neumann die (von der Forschung bereits häufig in den Blick genommenen – man denke nur an die zahlreichen Arbeiten zur Novelle von den wunderlichen Nachbarskindern) ›narrativ‹ ›sinnstiftenden‹ »Parallel-Geschichten« (S. 25), aus denen sich »Rahmendurchbrechung[en]« oder [–]»Transgression[en]« ergeben (S. 18), und erläutert das am Beispiel der Liebe und ihrer –»bisher unerhörte[n]« (S. 18) – Diskursivierung im Roman.

[9] 

Gabriele Brandstetter (»Gesten des Verfehlens. Epistolographische Aporien in Goethes Wahlverwandtschaften«) interpretiert die briefliche Kommunikation im Roman unter dem Aspekt des »Sprechen[s] eines Abwesenden zu einem Abwesenden« (S. 62): Generell mißlinge die Kommunikation (wir haben es mit Fehlleistungen zu tun: mit Verschreiben, mit Verlesen); anders als im Werther (hier sei widersprochen: es bedarf keiner besonders forcierten Lektüre, um die Werther-Briefe als »Medien der Verfehlung« zu lesen) fungierten die Briefe der Wahlverwandtschaften nicht mehr als »Medien der Empfindungs-Aussprache des Subjekts«, sondern als »Medien der Verfehlung«. Sie seien Allegorien der »›Scheidekunst‹«, nicht der »Anziehungen« (S. 63). Briefe versteht Brandstetter als »komplexe Schreib-Szenen« (S. 52), die zwischen den Polen »actio in praesentia« und »actio in distans« liegen. Kommunikation – darauf wird insistiert – werde durch das Briefelesen und das Briefeschreiben im Roman gerade nicht gestiftet. Als Ottilie Eduard beim Schreiben eines Briefes an Ottilie unterbricht, Ottiliens ›Abwesenheit‹ mithin durch ›Anwesenheit‹ verdrängt wird, kommt es in der Lektüre dieses Briefes, so Brandstetter, gerade »nicht zum Dialog« (S. 60). Die Lektüre besiegele vielmehr die Trennung der Liebenden; das Begehren manifestiere sich in den »Fehlgängen der Schrift« (S. 60). Brandstetter entwirft mithin eine Perspektive, in der Goethe nicht nur als Zeitgenosse Pierre Choderlos de Laclos’ (und dessen Liaisons dangereuses) aufgerufen wird, sondern auch als Urahn (des in seinen Texten süchtig die Aporien des Briefverkehrs inszenierenden) Kafkas erscheint.

[10] 

Mit dem Fokus auf das Thema des Gastseins nähert sich Ralf Simon den Wahlverwandtschaften (»Zu Gast«); er untersucht (im Rückgriff auf Hans-Dieter Bahr, Marcel Mauss und Jacques Derrida) Gast- und Gabensemantiken. Ein Gastgeschenk beispielsweise sei im strengen Sinne kein Geschenk, sondern ein Tauschgeschäft (Gabe gegen Bewirtung). Aufgefächert würden im Roman die unterschiedlichsten Gaben: die maßlose, die verweigerte, die wohldosierte Gabe und die Erzählungen der Gäste als ihre »reinste Gabe« (S. 217); behandelt werde auch der »Frauentausch« (S. 217). Als »mise-en-abyme der Gastsemantik« (S. 213) erscheinen die Episoden um die Baronesse und den Grafen – beide nicht nur Gäste der Eheleute, sondern auch der Gäste (Ottilies und des Hauptmanns). Insbesondere Ottilie werde als »verdrängter Gast und stellvertretender Wirt zugleich [...] in den doppelten Ort des Un-Logischen [ge]rückt« (S. 219). In seiner etwas verspielten Schlußvolte analogisiert Simon den Gast und das Zeichen – und macht das Personal des Textes zu Wiedergängern, die »in jeder neuen Interpretation [...], als Zeichen, zu Gast sind« (S. 221).

[11] 

Unverhoffte Prätexte:
die Encyclopédie

[12] 

In einem der innovativsten Aufsätze des Bandes (»Von der Anstalt des Wissens und der Liebe zum eigenen Rock. Goethes Wahlverwandtschaften, enzyklopädistisch«) diskutiert Waltraud Wiethölter Diderots Encyclopédie-Konzept als Matrize der Wahlverwandtschaften und erarbeitet die Bezüge zwischen dem französischen Encyclopédie-Projekt des 18. Jahrhunderts und Goethes Roman. Wiethölter liest die Wahlverwandtschaften als Dialog Goethes mit den enzyklopädischen Konzepten und deren Problemen; der Autor greife die für die Encyclopédie kennzeichnende Verflechtung von Wissen und Poesie in seinem (von Wieland ausdrücklich als »lehrreich[...]« bezeichneten) Roman auf und führe sie ad absurdum. Wiethölter sieht die enzyklopädistische Schreibart durch ein ständiges Double-Bind, Systematik versus Alphabet, charakterisiert. Der Versuch, die Encyclopédie durch ein System von sogenannten »renvois«, »artikelüberspannenden Verweisen« (S. 70), übersichtlicher zu gestalten, schlage fehl, das enzyklopädische Vorhaben scheitere überdies an der Endlichkeit »der Darstellung eines unendlichen Wissensbestands« (S. 71). Als offensive Reaktion auf diese Probleme wertet Wiethölter Diderots »Enzyklopädie«-Artikel. In diesem rate derselbe dem Enzyklopädisten einen Schreibstil an, der das Verweissystem der Sprache aktivieren und nutzen soll, er verschreibe dem Wissenschaftler gewissermaßen eine Poetik, eine Ästhetik.

[13] 

Zentral für Wiethölters These vom ›Dialog‹ zwischen Wahlverwandtschaften und Encyclopédie und zugleich – unter vielen sehr guten – die beste Illustration derselben sind ihre Ausführungen zum Chemiegespräch in den Wahlverwandtschaften (S. 78–81). Nicht nur, daß die selbstreflexive Funktion des Chemiegesprächs der Funktion des Diderot-Artikels über das Lemma »Encyclopédie« in der Encyclopédie gleichgestellt werden kann, der Goethesche Text fungiert als »Attacke, durch die das Wörterbuch regelrecht vorgeführt wird« (S. 78). Eduard ruft nämlich bei der Exemplifizierung von chemischer Verwandtschaft »das Wasser, das Öl, das Quecksilber« auf – und mit dieser Wortwahl eben nicht allein chemisches Lehrbuchwissen, sondern auch die elementa magica der Alchemie, also genau der Wissenschaft, die die Chemie abzulösen angetreten ist. Ähnliche semiotische Effekte sind auch in bezug auf den Kindsnamen OTTO und seine Letternrochaden (S. 80) zu beobachten. Verhandlungen des Enzyklopädischen lassen sich, so Wiethölter, überdies finden in der Szene mit dem Dichter, der Luciane »das Alphabet« überreichen möchte, damit sich diese selbst ein Gedicht vorstellen möge, in der Figur des Mittler, der als »renvois der Wahlverwandtschaften« (S. 82) gelesen werden kann, im »reihenden Charakter« (S. 82) der zweiten Romanhälfte, der mit seinen »inselhaft separierten Abschnitten der Konsultation eines Wörterbuchs gleicht« (S. 83), sowie mit Blick auf die verschiedenen Wiederholungs- und Spiegelungsstrukturen im Roman.

[14] 

Diese »Simulation einer lexikalisch organisierten Lektüre« (S. 85) sei allerdings gerade nicht auf die Möglichkeit einer totalisierenden Darstellung, sondern vielmehr auf »Diskontinuitäten, Fragmentierungen, permanente Korrekturen und [...] Ironie« (S. 86) abgestellt. Der ›Lexikon-Imitationsstruktur‹ ist Wiethölter zufolge auch der Umstand geschuldet, daß Die Wahlverwandtschaften in der Forschung immer wieder neu interpretiert worden sind, sie spricht von einer »regenerativen Selbstbezüglichkeit des Textes« (S. 87), der Fähigkeit der Dinge / Worte, sich durch gegenseitige Bezugnahme immer wieder neu zu setzen. In dieser Bewegung – so Wiethölter – finde sich Goethes Wissenschaftsideal wieder, das die Wissenschaftsgeschichte als einen »Aktivposten, als Inspirationsfond begreift« (S. 88), der im Laufe der Zeit erweitert, ergänzt, ver- und nachgebessert werden kann. Insofern führen die Wahlverwandtschaften »in nuce vor, was sich die Enzyklopädisten von ihrem Unternehmen einst versprochen, was sie im Prinzip initiiert, in der Konkretion ihres Riesenwerks freilich nur sehr bedingt erreicht haben« (S. 88): die Möglichkeit, im »Buch des Wissens« (S. 88) quer und gegen den Strich zu lesen und dabei offen für Neu- und Rekombinationen zu bleiben.

[15] 

Fazit:
Alter Wein in neuen Schläuchen?

[16] 

Das Vorhaben einer kulturwissenschaftlichen Kontextualisierung der Wahlverwandtschaften, wie der Band es verfolgt, ist insofern nicht neu, als gerade Goethes Roman, der nun einmal Kultur- und Wissenspoetiken verhandelt, immer schon kulturhistorische, auch im engeren Sinne kulturwissenschaftliche Perspektivierungen evoziert hat. Mit dem Instrumentarium von Cultural Poetics und New Historicism allerdings läßt sich das Widerspiel von Wissensordnungen und narrativer Modellierung sehr viel präziser und genauer beschreiben als ohne Rekurs auf deren Vorgaben. In den besten Aufsätzen des Bandes – insbesondere in Wiethölters brillanter Studie – haben wir es überdies nicht nur mit präzisen Deskriptionen, sondern mit außerordentlich ›starken‹ Lektüren zu tun. Vor diesem Hintergrund fällt nicht sehr ins Gewicht, daß die Beiträger ihren Romantext nicht nach einer Ausgabe zitieren (sondern von der Hamburger über die Münchner bis zur Frankfurter Ausgabe des Klassikerverlags so allerlei in ihrem Sortiment haben) – leser- bzw. nachschlagefreundlich wäre aber gewesen, wenn man sich etwa auf die Ausgabe des Deutschen Klassiker Verlages hätte einigen können. Am Bandende vermißt man die übliche, biobibliographische Angaben zur Verfügung stellende Liste der Beiträger.



Anmerkungen

Johann Wolfgang von Goethe: Die Wahlverwandtschaften. In: J. W. G.: Sämtliche Werke. Frankfurter Ausgabe. Abtlg. I, Bd. 8. In Zusammenarbeit mit Christoph Brecht hg. von Waltraud Wiethölter. Frankfurt / M.: Deutscher Klassiker Verlag 1994, S. 269–529, hier S. 300.    zurück
Das dokumentiert etwa der Sammelband von Norbert Bolz (Hg.): Goethes »Wahlverwandtschaften«. Kritische Modelle und Diskursanalysen zum Mythos Literatur. Hildesheim: Gerstenberg 1981.   zurück
Die Angaben in Klammern beziehen sich auf das rezensierte Werk.   zurück
Jochen Hörisch: Das Sein der Zeichen und die Zeichen des Seins. Marginalien zu Derridas Ontosemiologie und Goethes bestem Buch. In: J. H.: Die andere Goethezeit. Poetische Mobilmachung des Subjekts um 1800. München: Fink 1992, S. 117–148; und: J. H.: Die Dekonstruktion der Sprache und der Advent neuer Medien in Goethes Wahlverwandtschaften. In: Merkur 52 (1998), S. 826–839.   zurück
Berlin: Reimer Verlag 1999.   zurück
München: Fink 1983.   zurück